Der Moskauer Arzt und engagierter Pilz-Therapeut gemäß dem TCM Lexika, Dr. Yury Isaev, gibt aus seinen eigenen und den in seinen Quellen bekannten Krebsbeobachtungen folgendes bekannt, was er u.a. als sehr einfach bezeichnet mit den Worten: "Es ist ganz einfach: Das Pilz-Ektrakt in einem halben Glas Wasser täglich über einen sehr langen Zeitrum einzunehmen."
Die tägliche Maitake-Kapsel-Einnahme-Menge kann bis zu 3,6 Gramm ausfallen!
Mein Beitrag dient nur als weitere Informationsquelle für Patienten.
Wir alle, können heute mit davon profitieren, was Dr. Isayev bis zur Tumor-Remission bei Brustkrebs (nach 6 Monaten) samt Lymph-Metastasen-Remission (nach 3 Monaten) anno 2002 * angewendet hat; dank der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Krebszentrum der Provinz Zhejiang, durch deren täglich durchschnittliche Gabe von 8 bis 12 Gramm Pilzextrakt.
Dr. Isayev's wichtigste Pilz-Einnahme-Erfahrung, dank dieser kompetenten Zusammenarbeit ist es jedoch, dass nicht ein Heilpilz alleine eingenommen werden soll, und dieser bei einer 3-Monatskur, sondern nach 8 Wochen Einnahme im Zyklus der beiden Pilzeinnahmen gewechselt werden soll.
*) «Heilpilze als Quelle von Antitumor-und immunmodulierenden Polysaccharide»
Auch Dr. Isayev selbst machte die Mykotherapie-Erfahrung, dass das s.g. "Pilzmehl" (wie er es nennt, also das Pilzpulver), nur eine minimale Krebswirkung aufzeigt mit nur 4% Anteil der wichtigen Polysaccharide.
Fungale Glucane blockieren Metastasen, wie er dieser 40 Jahre langen russisch-chinesichen Forschungswissensteilung entnimmt.
Sie machen es der Tumormasse unmöglich, sich in den Lymphen festzusetzen, so wie diese an von ihm benannten Tierversuche belegten.
Zu dieser mykotischen Wirkung benennt Dr. Isayev vorrangig den Maitake und den Shiitake.
Er gibt an, dass in Russland vor dieser klinischen TCM-Krebs-Behandlung nur 40% seiner Krebspatienten die 5-Jahres-Schwelle überlebten. Mit der Einführung der Heilpilztherapie (wie er das nennt), waren es über 83%.
Abschließend rät er dazu, diese hohen Pilzextrakt-Einnahmen auch nach Remissionen nicht völlig abzubrechen.
Veröffentlicht am Montag, 24. April 2006 00:00 von Kobinet
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