Impfungen

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    Impfungen – eine kritische Betrachtung


    Bei einer Impfung werden dem Betroffenen abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger (meist Bakterien oder Viren) oder deren Toxine (Gifte) gespritzt, um den Organismus zur Bildung von Antikörpern anzuregen. Weil die erste Impfung (1790) mit dem Eiter von Kuhpocken erfolgte, nennt man den Eingriff auch Vaccination (von lateinisch vacca: die Kuh). Die künstlich provozierte Abwehrreaktion lässt sich im menschlichen Blut nachweisen. Während die Schulmedizin hierin einen wirksamen Schutz vor einer Erkrankung durch den jeweiligen Erreger sieht, betrachten ganzheitlich orientierte Ärzte dies als reine Spekulation. Manche Menschen, so argumentieren sie, erkrankten trotz oder wegen der Impfung, andere hätten auch ohne sichtbare Antikörper ein stabiles Abwehrsystem und seien daher immun.


    Internationale Impfkritiker sind überzeugt davon, dass eine Immunisierung mittels Impfungen biologisch nicht möglich ist. Eine Impfung ist das erzwungene Einbringen einer größeren Anzahl von Krankheitserregern und artfremder Proteine (Eiweißkörper) in den gesunden (!) Organismus. Sie stört das biologische Gleichgewicht und kann biochemische Schäden verursachen.


    Prof. Enderlein (1872-1968, „Enderlein-Therapie“) vertrat die These, dass unser Blut von Mikroorganismen besiedelt ist, die wir für unsere Gesundheit brauchen. Selbstregulationsmechanismen steuern diese Vorgänge. Wenn das Gleichgewicht stark gestört ist (z.B. durch eine tiereiweißreiche Kost, Impfung, Medikamente, Toxine) können sich diese Mikroorganismen, die Vorstufen von Bakterien und Pilzen sind, zu krankhaften Formen weiterentwickeln und die Grundlagen für lebenslange Krankheiten schaffen.


    Viele Statistiken, von führenden impfkritischen US-Medizinern (u.a. der renommierte Medizinhistoriker Harris L. Coulter, Ph. D. Washington, D.C.) sowie u.a. von Dr. med. Gerhard Buchwald (Facharzt und Medizinaldirektor, Berater des „Schutzverbandes für Impfgeschädigte“, anerkannter Gutachter vor deutschen Sozial- und Landessozialgerichten, und vielfacher Buchautor) zeigen auffallend häufig, dass bei Einsetzen der Massenimpfungen sich die Infektionsraten drastisch erhöhen. Impfungen sind kein Immuntraining. Sie sind die Ursache für ein durcheinander gebrachtes Immunsystem mit erheblichem Gefahrenpotential aus den Impfstoffen selbst (!) wie auch den Trägersubstanzen, für den Geimpften und für die Umgebung.


    Wenig bekannt ist die bei Impfkritikern viel beachtete internationale Studie von Simone Delarue.
    In Ihrem Buch „Impfschutz – Irrtum“ (Verlag Hirthammer) protokolliert sie die Geschichte der Impfungen und die offiziellen (!) Statistiken, also den Verlauf der Pocken, Diphtherie, Kinderlähmung, TB, Keuchhusten, Tetanus, usw.; in jeweils mehreren Ländern: vor Einsetzen der Impfungen, während der Massenimpfungen und nach ihrem Absetzen. Die Ergebnisse werden jeden überraschen!
    Ein Beispiel: je mehr in Frankreich zwischen 1912 und 1960 gegen Diphtherie geimpft wurde, umso stärker stiegen die Erkrankungen an. Die Autorin bringt insgesamt 60 hoch-interessante Grafiken.


    Ein anderes Beispiel aus Deutschland: für die Zeit von 1938 bis 1950 ist die Grafikkurve „Entwicklung der Diphtherie in Berlin“ sehr beeindruckend. Als man wieder begann, gegen Diphtherie zu impfen, stieg die Sterblichkeit um das Sechsfache. Als nach 1945 nicht mehr geimpft wurde, sank die Sterblichkeit innerhalb von fünf Jahren um das Vierzigfache! (Quelle: Clementina Rabuffetti, „Gesundes Kind“, Orlanda-Verlag, S. 42 ff.).


    Die Virologen kennen heute z.B. über 300 „Grippeviren“. Gegen welchen Erreger soll man konkret impfen? Es bleibt ein Glücksspiel. Bei anderen Seuchen ist es durchaus ähnlich.


    Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) brach den größten Impftest gegen TB in ihrer Geschichte an 260.000 Indern ab, weil die Impfungen völlig erfolglos waren.


    Die Forschungen des o.a. US-Medizinhistorikers Harris L. Coulter sind so sorgfältig dokumentiert, dass sie den amerikanischen Kongress veranlassten, im Dezember 1986 das „Bundesgesetz zur Kompensation von Impfschäden“ zu erlassen.
    Von 1940 bis 1970 kamen autistische Kinder mit ihrem gespaltenen Wesen und seelischen Schäden fast ausnahmslos in wohlhabenden US-Familien vor. Seit den 70er Jahren ist Autismus gleichmäßig auf Arm und Reich verteilt. Was ist geschehen? Ende der 60er Jahre wurden bestimmte Impfprogramme, die sich vorher nur Reiche leisten konnten, auch auf arme Bevölkerungsschichten ausgedehnt. Ähnliche verblüffende Parallelen zeigt Harris L. Coulter
    in seinem Buch „Impfungen-Angriff auf Gehirn und Seele“, ebenfalls im Hirthammer-Verlag erschienen.


    Jahrzehntelang war die Impfung gegen Polio als die weitaus wirkungsvollste bei Ärzten, Presse und in der Öffentlichkeit angesehen. Die Meldung der Bild-Zeitung vom 01. Februar 1997 zwischen fetten Balken lautete so:
    „Kinderlähmung durch Schluckimpfung – ......das US-Gesundheitsamt warnt jetzt vor dem präparierten Zuckerwürfel. Fast alle Fälle von Kinderlähmung seit 1980 in den USA wurden durch die Schluckimpfung ausgelöst. Der Impfstoff enthält Polio-Viren, .......“
    Seit dem wir die Schluckimpfung nicht mehr durchgeführt.


    Um die Ursachen des sog. plötzlichen Kindstods (Babytod, Wiegentod) zu erfahren, entwickelte die australische Forscherin Dr. Viera Scheibner den „Wiegenwächter“ – einen Computer, der die Atmung des Babys überwacht und Alarm gibt, sobald Gefahr besteht. Hauptstress - und alles andere überragende Gefahr, die der Computer meldete, waren Impfungen. Und zwar 7 Wochen lang ab dem Tag der Impfung und manchmal noch darüber hinaus. In Deutschland sterben jährlich ca. 5000 geimpfte Kinder durch Krippentod. Bei Obduktionen sind Nervenschäden regelmäßig festgestellt worden. In Japan kommt dagegen
    der plötzliche Kindstod sehr viel seltener vor, seitdem u.a. die Keuchhustenimpfung erst durchgeführt wird, wenn die Kinder zwei Jahre alt sind.


    Aufgrund der verheerenden Pockenepidemien in Europa entwickelte der englische Arzt Edward Jenner 1798 das derzeitige Impfverfahren.
    1796 führte Edward Jenner zum ersten Mal eine Impfung gegen Pocken durch. Der Patient war sein bis dahin gesunder zehn Monate alte Sohn, der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und schwer geistig behindert mit 21 Jahren starb. Mitte des 19. Jh. übernahmen Luis Pasteur und seine Nachfolger dieses Verfahren, um es bei anderen Erkrankungen anzuwenden.
    Die damalige Wissenschaft machte Pasteur zum Leitbild, so wurde die Impfung nach und nach Sitte und zog in ihrem Kielwasser die Gründung zahlreicher Institute und Industrien (einschließlich der Vivisektion ein Milliardenmarkt) nach sich.


    Der Begründer des heutigen Impfgedankengebäudes, der Begründer der herrschenden Impfphilosophie, der berühmte Louis Pasteur (1822-1895) log. Gerald L. Geison, Historiker der Princton Universität, übergab im Februar 1993 die 100 Privattagebücher Pasteurs der Öffentlichkeit. Dazu die „Süddeutsche Zeitung“, München, am 18. Februar 1993: „ Besonders
    negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“


    „Der Tagespiegel“, Berlin, schrieb am 19. Februar 1993 über Pasteur folgendes:
    „Es ist verständlich, dass der große franz. Wissenschaftler L. Pasteur seiner Familie im Jahre 1878 ans Herz legte nie die privaten Aufzeichnungen seiner Lebensarbeit zu veröffentlichen.
    Seiner Bitte um Diskretion leistete die Familie knapp 100 Jahre lang Folge. 1964 jedoch vermachte der letzte männl. Nachfahre Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende Privatwerk der Bibliotheque Nationale in Paris.“ Mit der Herausgabe seiner 100 Notizbücher geriet der Sockel des gefeierten Mikrobiologen postmortem ins Wanken. Dr. Gerald L. Geison, Uni. Princton, entdeckte eine Reihe gravierender Diskrepanzen zu seinen zu Lebzeiten publizierten Arbeiten. Die Immunisierung durch Impfung ist demnach biologisch nicht möglich.
    Die Impfphilosophie Pasteurs ist auf absichtlichem „wissenschaftlichen Betrug“ , nach Auffassung der Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft in Boston, begründet.
    Weitere ausführlichere Informationen zu diesen Zeitungsartikeln liefert Cynthia Cournoyer in ihrem Buch „Impfen –Ja oder Nein“, WaldthausenVerlag, im Kapitel 2: Die Bakterientheorie und das verlorene Kapitel der Wissenschaft, S. 31 ff.



    Nach meiner Auffassung beruht die Impfung auf zweifelhaften Theorien; doch eine kulturelle Gleichschaltung hat dazu geführt, dass sie fast einhellig akzeptiert wird.


    Die Praxis des Impfens entspricht m.E. nicht der reinen wissenschaftlichen Lehre. Sobald ein Impfstoff freigegeben ist, gilt es als unethisch, ihn jemandem vorzuenthalten und an seiner Stelle ein Placebo zu verabreichen, an zwei Versuchsgruppen seine Wirkung zu testen (vgl.
    u.a. E. D. Shapiro und A.T. Berg, „Die Schutzwirkung des Polysaccharid-Serums von Haemophilus influenza Typ B oder Haemophilus-influenza-Typ B-Seren“, Bd. 85, Nr. 4, America Academy of Peadiatrics, April 1990). Es gibt also keine echte Kontrollgruppe.
    Die „Wissenschaftler“ benutzen die Gesamtbevölkerung als „Kontrollgruppe“, obwohl diese zu mehr als 90% geimpft ist. Nach der Anwendung des Impfstoffs X stellen sie beispielsweise fest, dass „die Zahl der Enzephalitiserkrankungen nicht höher ist, als man es in der Gesamtbevölkerung erwarten kann.“
    .
    Zu viele Variablen bleiben unberücksichtigt. Z.B. hat noch keine Studie die Entwicklung und die Sinneswahrnehmung bei geimpften und ungeimpften Kindern verglichen. Die „Kontroll- gruppe“ wurde ja ebenfalls geimpft.


    Im Zeitalter der modernen Immunologie ist bekannt, dass eine Durchseuchung der Impfstoffe mit anderen Viren (BSE, Onkoviren, Retroviren, etc.) regelmäßig nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Beispiel: Der in Deutschland verwendete und in Italien verbotene HIB-Impfstoff wird in einer frühen Herstellungsphase auf Herz und Hirn von Rindern gebrütet, was eine Übertragung von BSE leicht möglich macht.


    Die meisten Menschen haben keinerlei Vorstellung von Herkunft und Wirkungsweise der gängigen Impfstoffe. Wie auch? "Wir werfen der Ärzteschaft vor, dass sie in 80 Prozent der Fälle nicht richtig aufklärt", bemerkt die Rechtsanwältin Anja Dornhoff vom Schutzverband für Impfgeschädigte.


    Es hat seinen Grund, warum die allermeisten Menschen, die sich impfen lassen, i.d.R. den „Beipackzettel“ nicht zu sehen bekommen. Bei einer Impfung werden tierliche Krankheitserreger (z.B. auf Nierenzellen von Affen, Hunden, Kaninchen, Pferdeblut, oder Mäusehirnen gebrütet) oder gentechnisch hergestellte (Spätfolgen noch nicht bekannt) Stoffe gespritzt. Damit der Kontakt mit den gefährlichen Erregern nicht zu brutal ist, werden die lebenden Viren und Bakterien durch Giftstoffe (!) abgeschwächt und mit weiteren Giften (!) vermischt, um sie stabil zu machen.
    Neben ekelhaften Krankheitserregern enthält fast jede Impfspritze Stoffe wie Quecksilber, Formaldehyd, Phenol, Aluminium, menschliches Eiweiß, tierliche Eiweiße, Antibiotika wie Neomycinsulfat, Thimerosal, Chlortetracyclin, Gentamycin und andere Aluminiumhydroxide, Polygelin und viele weitere Nebenstoffe.
    Und das, obwohl viele dieser Stoffe bekanntermaßen allergieauslösend oder krebserregend sind.
    Außerdem sind Fremdeiweiße wie menschliches Albumin, Bestandteile aus dem tierlichen Nährboden, auf dem die Erreger gezüchtet werden, stark allergiesierende Stoffe, wenn sie gespritzt werden. Fremdeiweiße müssen durch die Verdauungsvorgänge unschädlich gemacht werden – so ist es von der Natur vorgesehen. Und beim Impfen werden sie absichtlich unverdaut direkt in den (noch) gesunden menschlichen Organismus gebracht.
    Impfstoffe als reine Kunstprodukte werden willkürlich einem gesunden Organismus aufgedrängt und dabei wird nicht einmal auf die natürliche Empfänglichkeit des Körpers für die Erkrankung gewartet.
    Wenn medizinisch nachgewiesen ist, dass unter Kuhmilchfütterung in den ersten neun Lebensmonaten eines Säuglings sieben Mal häufiger Ekzeme und Neurodermitis auftreten, warum werden dann Impfungen mit einer solch ungeheuren Zahl von hochgiftigen und nachweislich krebsauslösenden (!) Zusatzstoffen, von dieser Fähigkeit freigesprochen, zumal sie direkt – unverdaut ! – über den Muskel in die Blutbahn eingebracht werden?



    Tatsache ist, dass ein Mensch unaufhörlich etwa 14.000 Keime und Bakterien pro Stunde einatmet. Wären Keime von außen die Ursache aller Krankheiten, müssten wir demnach längst tot sein.
    Es hängt vom Zustand des Körpers, des Geistes und der Seele ab, ob wir krank werden oder nicht.
    Eine falsche Ernährung und Bewegungsarmut senkt die körperliche und geistige Vitalität und kann damit die Fähigkeit des Körpers in der Umwelt vorhandene „Keime“ abzuwehren, verringern. Eine angeschlagene oder beschädigte Frucht verfault viel schneller als eine unversehrte. Die gesunde, nicht geschädigte Haut des Menschen ist gegenüber Infektionen extrem widerstandsfähig. Wenn pathogene Bakterien ins Innere des Körpers gelangen, hängt es von der Gesundheit jeder Zelle ab, ob sich eine Krankheit entwickelt.
    Keime suchen ihr natürliches Milieu (krankes Gewebe) auf. Sie sind nicht die Ursache des Milieus. Stechmücken gedeihen in stehenden Gewässern; aber sie machen sie nicht stechend.


    Krankheit trifft den Menschen, wenn er „reif“ dafür ist und damit die entsprechende Empfänglichkeit dafür besitzt. Das Milieu als Ganzes ist maßgebend, nicht die Mikroorganismen oder die Antikörper. Willkürlich provozierte Antikörperbildung läuft auf oberflächliche Erregerbekämpfung hinaus und entspricht Koch`schem Pathologiedenken.

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    Die Häufigkeit unbemerkter Infektionen übersteigt die Zahl der klinisch feststellbaren Krankheiten mindestens um das Hundertfache. Ein Hinweis dafür ist die Tatsache, dass sehr viele Menschen Substanzen im Serum haben, die Viren unschädlich machen, und dass eine beträchtliche Zahl von Menschen während einer Epidemie zwar Viren ausscheidet, aber nicht krank wird. (Quelle: „Impfstoffe und Störungen des Immunsystems“, Harod E. Buttram und John C. Hoffmann in Humanitarian Publishing Co., Austin, 1982).


    Studien belegen, dass Insekten winzige Mineralstoffungleichgewichte in Pflanzen wahrnehmen können. Sie zerstören nur jene Pflanzen, die „aus dem Gleichgewicht geraten“ sind. Pflanzen, die in organisch gedüngtem und ausgewogenem Boden angebaut werden, locken keine Schädlinge an und werden auch nicht krank wie Pflanzen, die in chemisch gedüngten Böden wachsen.
    Mikroorganismen sind eher ein Produkt als die Ursache einer Krankheit. Wenn eine Mikrobe bei einer Krankheit eine Rolle spielt, dann hat sie einen geeigneten Nährboden gefunden. Der Zustand des Trägers ist also von entscheidender Bedeutung.


    Wenn der menschliche Körper genügend vital ist, widersteht er allen Infektionen,; andernfalls wird er krank. Wenn er krank wird, gibt es vielfältige Möglichkeiten der Heilung, z.B. bewirkt eine klassische homöopathische Versorgung auch bei Infektionskrankheiten eine sehr gute Anregung der Selbstheilungskräfte, und damit die besten Chancen. Nebenbei bemerkt: Die 200 Jahre alte homöopathische Heilbehandlung ist auch viel billiger als das Impfen – und von gefährlichen Nebenwirkungen nahezu frei. Aber ein pharmazeutisch-medizinisches Interessenbündnis würde erheblich weniger verdienen, wenn statt der Impfstoffe homöo-pathische Mittel hergestellt würden.


    Warum sollte ein vitaler Mensch zu einem beliebigen Zeitpunkt seinen intakten Körper mit einem zweifelhaften bakteriell-viralen Impfstoff künstlich krank machen lassen, mit einer nur vagen Hoffnung zukünftig nicht mehr krank zu werden? Und das empfehlen i.d.R. Mediziner, die bereits in mittleren Jahren in der Mehrheit fehlsichtig , übergewichtig und von allgemeiner muskulärer Dysbilanz geplagt sind. Wer ist denn hier auf dem Holzweg?


    So wenig wie Impfungen „schützen“, so sehr können Impfungen große Schäden und Leid verursachen:


    1992 bricht in den Niederlanden eine Polioepidemie aus, bei der einige hundert Menschen erkranken. 92% der Opfer sind vom Impfvirus befallen (mit Impfvirus bezeichnet man die Virusform, die in der Natur nicht existiert, sondern nur in Impfungen anzutreffen ist). Ohne Polioimpfungen hätte sich dieses „künstliche“ Virus niemals entfalten können.


    In Deutschland wurde 1978 der letzte Poliofall registriert, der durch den Wildvirus (natürliche Form) entstanden war, danach gab es ausschließlich Poliofälle, die durch den künstlichen Impfvirus verursacht wurden. Polioimpfung verursachte also vielfach Poliomyelitis (Kinderlähmung). Es gibt drei Arten von Polio. Die Bandbreite reicht von mildem Fieber, das 24 bis 48 Stunden dauert, bis zu einer schweren, verkrüppelnden Krankheit. In 90 bis 98% aller Fälle ist die Krankheit, die dem (natürlichen) Poliovirus zugeschrieben wird, unauffällig oder in ihrem Erscheinungsbild der Grippe ähnlich. Nur eine Poliovariante führt zu Lähmungen. Diese paralytische Form der Krankheit ist in 2 bis 10% aller Fälle tödlich. Die Sterblichkeit nimmt mit dem Alter zu. Die natürliche Immunität gegen das Poliovirus war fast allgemein, und kein künstlicher Ersatz hätte diesen Erfolg erringen können. Bevor die Impfung eingeführt wurde, fand man das Poliovirus in allen Proben, die man städtischen Abwässern entnahm. In unterentwickelten Ländern mit schlechten sanitären Verhältnissen entwickeln fast alle Kinder Antikörper gegen Polio, weil sie sich schon in früher Kindheit infizieren. Dennoch sind Epidemien unbekannt, paralytische Erkrankungen höchst selten, und die große Mehrzahl der Erkrankungen ist harmlos. Da Polio erstaunlich selten zum Tod oder zu dauerhaften Schäden führt, kann es sein, dass manche Menschen dafür besonders veranlagt sind. Eine reduzierte natürliche Widerstandskraft ist auch auf den regelmäßigen Konsum degenerierter Nahrungsmittel (insbesondere von Zucker /-produkten), Umweltgifte, moderne Medikamente und Massenimpfungen aller Art verantwortlich (Cynthia Cournoyer, in „Impfen Ja oder Nein, WaldthausenVerlag).


    Die ersten Impfstoffe gegen Kinderlähmung wurden aus dem Rückenmark infizierter Affen hergestellt.
    Die verblüffende Ähnlichkeit des SC-40-Virus mit dem AIDS-Virus HIV und der explosionsartige Anstieg von Aids in Afrika 30 Jahre nach der Anwendung von Polio-Impfstoffen, die diesen Virus enthielten (Der befallenen Impfstoff wurde 1958 in Afrika für Massenimpfungen verwendet. Der SC-40-Virus braucht viele Jahre, um aktiv zu werden. Für Affen ist dieser Virus absolut ungefährlich), erhärten den Verdacht, dass die „Schutzimpf-theorie“ mit ihrem Einbringen von fremden Mikroben in den menschlichen Körper der Welt die Immunkrankheit AIDS beschert hat.


    Die in den Jahren 1935 – 1936 in den USA erfolgten Impfungen von etwa 20.000 Personen führte zu mindestens 12 Poliomyelitisfällen. Als Fehler wurde eine unvollständige Inaktivierung der Poliomyelitis-Viren angegeben.
    Noch in jüngerer Vergangenheit (1977) infizierten sich u.a. auch in Deutschland mehrere
    aktenkundig dokumentierte Kinder über die ihnen ungefragt verabreichte künstliche Polioimpfung. In diesen Fallbeispielen (vgl. Natur & Heilen 7/2000, S. 47 ff.) wurden die Betroffenen mit Oralvirelon geimpft. Die nachfolgenden Gerichtsprozesse mit dem Ziel einer abschließenden amtlicher Anerkennung der lebenslangen Körper- und Seelenschäden als Folge der Polioimpfungen zogen sich bis zu 6 ½ Jahren hin und endeten in den wenigsten Fällen als „entschädigungspflichtig“. Fazit: Die klagenden Familien, von Staat und Pharmaindustrie allein gelassen, durch jahrelange Prozesse und Verfahrenskosten aufgerieben, kennen ihre vormals gesunden Kinder heute nur noch als „Pflegefälle“ mit schwersten Hirnschädigungen und unter regelmäßigen Epilepsieanfällen leidend.


    Die Forschungen des italienischen Arztes Dr. Montinari bestätigen, dass der Impfstoff gegen Poliomyelitis chromosomverändernd wirkt.



    In den USA starben nach einer KeuchhustenImpfung 90mal mehr Menschen, als an Keuchhusten selbst (H.Coulter/B.Fisher, 1991).
    Noch Ende der 1990er Jahre kam es jährlich zu mindestens 1000 Todesfällen durch die Impfung und nur zu etwa zehn Todesfällen durch die Krankheit.
    Das Impfrisiko ist dramatisch höher als der ohnehin fragliche Nutzen.



    Nach einer Mumpsimpfung gab es 19 Fälle von Zuckerkrankheit (G. Buchwald 1994). 1992 wurden in Deutschland zwei Impfstoffe gegen Mumps aus dem Verkehr gezogen. Sie verursachen Hirnhautreizungen. Vor dieser Maßnahme galten sie als „unbedenklich“.



    Unter den Krankheiten, gegen die Kinder üblicherweise geimpft werden, ist Tetanus wohl diejenige, vor der sich Eltern am meisten fürchten. Obwohl es nur wenige Fälle von Tetanus gibt, will man den Menschen glauben machen, dass anfällige Kinder gefährdet sind. Man erzählt uns, dass ein Mensch, der an Tetanus erkrankt, eine 50%ige Überlebenschance habe. In Wirklichkeit verläuft Tetanus bei Kindern und Jugendlichen unter zwanzig nur in 5% aller Fälle tödlich. Um den Wundstarrkrampf ranken sich reichlich Legenden. Teatnus ist meist auf mangelnde Sauberkeit zurückzuführen. 30% aller Tetanuserkrankungen weltweit stehen im engen Zusammenhang mit Infektionen des verschmutzten Nabels nach der Entbindung (Randall Neustaedter, in „Immunizations: Are they necessary?“).
    Tetanus ist eine Krankheit des Zentralnervensystems, hervorgerufen durch eine Infektion mit anaeroben (ohne Sauerstoff lebenden) Bakterien, die sich tief (1m und tiefer) im Boden, im Wasser sowie im Darm und im Kot von Menschen und Tieren befinden. Ein rostiger Nagel allein kann also keinen Wundstarrkrampf auslösen. Außerdem infizieren die Bakterien nur Wunden, die totes Gewebe enthalten (vgl. Mosby`s Medical and Nursing Dictionary, S. 1063, 1983). Die Krankheit ist nicht ansteckend. Ihre Inkubationszeit beträgt drei Tage bis drei Wochen oder mehr. Seit 1977 ist die Zahl der Fälle ständig zurückgegangen. In Deutschland gab es 1984 genau 20, und in den USA 1987 nicht mehr als 48 Tetanuserkrankungen).
    Die Häufigkeit der Erkrankungen nimmt mit dem Alter zu. Viele Tetanuserkrankte waren Diabetiker (etwa die Hälfte).
    Statistisch gesehen ist das Risiko, an Tetanus zu erkranken, bei älteren Erwachsenen höher als bei Kindern, und bei Kinder ist die Sterblichkeit sehr viel geringer.
    Es ist sehr viel wahrscheinlicher (20563 : 53), dass ein Kind an Tuberkulose erkrankt oder stirbt als an Tetanus!
    Auch die feste Überzeugung vom absolut sicheren TetanusImpfschutz ist reines Wunschdenken. Vier von sechs Tetanus-Kranken in den Jahren 1987/88 waren zum Teil mehrfach geimpft.
    Die richtige Versorgung von Wunden ist wahrscheinlich die wichtigste einzelne Maßnahme zur Vorbeugung gegen Wundstarrkrampf. Sorgfältige Reinigung und die Entfernung jedes toten Gewebes und aller Fremdkörper können verhindern, dass eine Wunde für Tetanus anfällig wird.

  • Fortsetzung:



    Als häufigste Folge der Tetanusimpfung treten Entzündungen der Hirnnerven sowie das Guillain-Barré-Syndrom (Spinalnervenwurzelentzündungen) auf, und das in einer Zeit von wenigen Stunden bis längstens 14 Tagen nach verabreichter Impfung. Wahrscheinlich ist die Immunitätslage von der Zahl der vorausgegangenen Tetanusimpfungen abhängig. Bekanntlich sind viele Menschen viel zu oft gegen Tetanus geimpft worden, so dass nach der umstrittenen Impfphilosophie der Schulmedizin eine Hyperimmunisierung vorliegt. Als weitere Folgen der Tetanusimpfung sind negative Blutveränderungen (Thrombozytopenien) und Nierenschäden (Glomerulonephritis) bekannt.



    In den letzten Jahren hat es einen deutlichen Anstieg bestimmter Erkrankungen gegeben, die es früher nicht bzw. nicht in diesem Umfang gegeben hat. In diese Gruppe gehören allergische Erkrankungen wie der Heuschnupfen und die Neuorodermitis, aber auch Diabetes, Epilepsie, die Bechterewsche Krankheit und die Multiple Sklerose. In letzter Zeit sind die Anträge von Personen, bei denen die MS kurz nach einer Impfung aufgetreten ist, mit großer Hartnäckigkeit abgelehnt worden. Es gibt zurzeit etwa 50.000 MS-Kranke in Deutschland, so dass von der Pharmaindustrie eine Beeinträchtigung der Impfmoral befürchtet werden muss, wenn anerkannt würde, dass eine Impfung als auslösender Faktor für die Multiple Sklerose wirken könnte. Es ist die gleiche Begründung, mit der auch die nicht mehr zu übersehenden Zusammenhänge zwischen Typ-1.Diabetes und vorausgegangener Impfung abgelehnt werden.
    Der kindliche Diabetes wird immer häufiger, und bei den vielen Impfungen des „De-facto-vorherrschenden-Impfzwanges“, die ein Kind über sich ergehen lassen muss, liegt immer eine Impfung in der Nähe des Ausbruchs eines kindlichen Diabetes. Wenn einmal ein solcher Fall anerkannt würde, könnte das zu einer Lawine von Impfschadenanträgen führen. Um die Impfmoral nicht zu Gefährden, werden daher Impfschadenanträge regelmäßig abgelehnt.


    "Jede Impfung ruft Hirnreaktionen hervor", sagt der Heilpraktiker und Klassische Homöopath Dr. Joachim-F. Grätz. Vor allem während der ersten drei Lebensjahre, wo sich das kindliche Gehirn noch entwickle, verlaufe die "postvaccinale Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach Impfung) relativ symptomlos. Entwicklungsstörungen seien schwer zu erkennen, so lange die Kinder weder laufen noch sprechen. "Kleinste Auffälligkeiten" wie Zucken mit Armen/Beinen, vermehrte Schlafsucht, Interesselosigkeit, schrilles Schreien oder ein offensichtlicher "Entwicklungsknick" könnten Hinweise auf eine beginnende Hirnschädigung sein. Auch Spätfolgen wie Hyperaktivität, Lernstörungen, Intelligenzdefekte, Erkältungsneigung, Fettsucht und Abmagerung gehörten in diesen Zusammenhang. Krankheitsbilder wie Autismus und Diabetes im Jugendalter würden ebenfalls als Impffolge diskutiert. Besonders Letzteres ist für Dr. Gernot Rasch vom Robert Koch-Institut "nach allgemeinem wissenschaftlichen Verständnis Unfug". Während Rasch Gehirnentzündungen etwa nach der Masernimpfung einräumt, lasteten Impfgegner andere Krankheiten wie Multiple Sklerose völlig zu Unrecht den Impfungen an.
    Wünschenswert wäre eine Umkehr der Beweislast. Der Staat, der Impfungen öffentlich empfiehlt, müsste deren Unbedenklichkeit auch belegen und Verantwortung übernehmen, wenn Impfschäden auftreten. Dies verlangt u.a. auch der Biologe Dr. Stefan Lanka, der freilich davon überzeugt ist, dass dies niemals gelingen wird. Denn, so Lanka, die Immuntheorie der Schulmedizin sei absolut falsch („S&K“, 2/2001).


    Einen Impfschaden nachzuweisen und amtlich anerkannt zu bekommen, ist äußerst schwierig. Obwohl ein frühzeitiger Antrag beim zuständigen Versorgungsamt die Erfolgschancen erhöht, ist ein Versuch auch viele Jahre später noch sinnvoll. Eine Verjährungsfrist gibt es nicht. Die Dauer des Verfahrens, das bis zum Sozialgericht führen kann, ist kaum vorhersehbar und schwankt im Extremfall zwischen zehn und 20 Jahren. Anders ist die Rechtslage bei Regressforderungen an den behandelnden Arzt. Der Anspruch auf Schmerzensgeld erlischt nach drei Jahren. Die Chancen auf Anerkennung sind hier aber noch geringer. Eltern sollten frühzeitig alle ärztlichen Unterlagen sammeln und für jede Verhaltensauffälligkeit ihres Kindes nach einer Impfung eine exakte (Differential-) Diagnose stellen lassen. So die gängigen Empfehlungen der SelbsthilfeVerbände.



    Die Impfstoffgewinnung ist auch ethisch zu missbilligen. Mit einer humanistischen Weltanschauung lässt sich die abgrundtiefe und niederträchtige Misshandlung unserer nächsten Verwandten in den Versuchlabor-KZ -- Kain, was tust du deinem Bruder an! – nicht vereinbaren. Immer hat die fragwürdige Impfforschung sehr viel Schreckliches angerichtet und mit den unsäglichen und heftig umstrittenen Tierversuchen in der Pharmaindustrie wird nach wie vor Grausamstes ganz klar aus wirtschaftlichen und machtorientierten (Erwerb von Titeln und Anerkennungen) Motiven verursacht.


    Aber auch die Waisenhauskinder, die in der ersten Periode der Impfungen absichtlich mit Pockenviren infiziert wurden, damit sie den zweifelhaften Impfstoff liefern konnten, sollen nicht vergessen sein. Dabei wurden auch oder gerade Krankheiten wie Syphilis übertragen. Auch an eine Frau namens Henrietta Lacks, auf deren Krebszellen die Pharmaindustrie, bis zur Aufdeckung des Skandals, lange Zeit heimlich Impfstoffe gezüchtet hat, ist nicht vergessen. „HeLa“-Zellen hieß der Nährboden für die Viren, makaber benannt nach den Anfangsbuchstaben der Patientin.


    Von diesen zweifelhaften Früchten des anrüchigen Baumes der Impfhistorie zu kosten ist mit einem humanistischem Menschenbild wenig in Einklang zu bringen.
    Nicht nur die m.E. biologische Unmöglichkeit durch Impfungen Immunität erlangen zu können und nicht nur der Ekel vor den Inhaltsstoffen lassen die Impfphilosophie fragwürdig erscheinen, nein- auch ethisch verantwortungsbewusste Überzeugungen dulden kein Verfahren und keinen Prozess, der auf grausamster Ausbeutung (Vivisektion) beruht.
    Die Erforschung der Impfstoffe ist eine der Hauptantriebe für qualvollste Tierlaborversuche.
    „Wer Schlachtfelder sät, wird Schlachtfelder ernten“. (Leo Tolstoi)


    An der Theorie der herkömmlichen Schulmedizin klebt reichlich „Blut und Leid“ und ihre behaupteten Erfolge sind zweifelhaft.
    Bei manchen Menschen entwickeln sich auf natürliche Weise Antikörper (Gegenkörper gegen Schädlichkeiten) im Blut. Wenn dies nach einer Krankheit oder nach Infektion geschieht, gelten diese Menschen, als immun. Es gibt aber auch Menschen, bei denen sich keine Antikörper entwickeln und die dennoch nie an bestimmten Krankheiten leiden, selbst wenn sie immer wieder infiziert werden. Auch sie sind immun, weil ihr Abwehrsystem stark ist.


    In der Hoffnung, auf künstlichem Wege eine Immunität herbeiführen zu können, hat man Impfstoffe entwickelt, welche die Produktion von kreisenden Antikörpern im Blut fördern. Dies gilt als echte Immunität. Wenn aber die erste Verteidigungslinie (Haut und Schleimhäute) überwunden ist, muss das Blut mit Invasoren (z.B. Impfstoffen) allein fertig werden. Es ist fraglich, ob wir eine echte Immunität erreichen können., indem wir die primäre Reaktion des Körpers auf Antigene völlig ausschalten.


    Eine ausgewogene vitalstoffreiche Ernährung, die Reduzierung von „krankmachenden“ Nahrungsmitteln (industriellverarbeitete Fertigkost, nährstoffarme Konserven, Weißmehl-produkte, Zucker, Transfettsäuren, übermäßige tierische Eiweiße) und reichlich viel Bewegung, möglichst in der Natur, sowie eine „echte innere Gelassenheit“ und die Beachtung einiger Hygieneregeln sind die besten Voraussetzungen, um Infektionskrankheiten aller Arten zu vermeiden oder souverän zu überstehen.


    Noch ein Wort zu der Funktion von Kinderkrankheiten:
    Kinderkrankheiten sind wichtig für die Entwicklung des Kindes. Heute hat sich die Einstellung zu Kinderkrankheiten völlig geändert, niemand weiß über ihre Bedeutung Bescheid. In der Homöopathie wird von Miasmen gesprochen., d.h. Grundbelastungen, die vererbt bzw. erworben werden und sich nicht unbedingt durch krankhafte Anzeichen bemerkbar machen.. Ein Beispiel, das in Mitteleuropa häufig vorkommt, ist das tuberkulinische Miasma. Die Tuberkuline ist eine Erbbelastung, die verschiedene Krankheiten zur Folge haben kann: u.a. Husten, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Lungen- bzw. Rippenfellentzündung, Allergien, Asthma. Der kindliche Organismus versucht, die tuberkulinische Belastung loszuwerden und entwickelt z.B. masern oder Keuchhusten. So betrachtet sind Kinderkrankheiten der beste Weg, um die Abwehrkräfte zu stärken.


    Wird diese „Belastung“ durch eine Impfung künstlich irritiert, wird das Kind an Beschwerden des tuberkulinischen Spektrums erkranken, am häufigsten an Mittelohrentzündung, Husten, Bronchitis, Mandelentzündung, und es wird für Infekte anfällig sein. Wenn mit der Impfung dem Kind die Möglichkeit genommen wird, eine oder mehrere Kinderkrankheiten zu bekommen, wird es eine Chance weniger haben, sich nach den Naturgesetzen selbst zu heilen.
    Alle Krankheiten, die der Organismus des Kindes produziert, haben das Ziel, Belastungen zu verarbeiten, Toxine auszuscheiden, Organe zu kräftigen und Entwicklungsschritte zu ermöglichen. Schlimm ist nicht, dass das Kind krank ist, sondern wenn ihm die Möglichkeit genommen wird, einen Heilungsprozess natürlich zu Ende zu führen (Clementina Rabuffetti in „Natur & Heilen“, 1/99).

  • Fortsetzung:



    Zweifel an Sinn und Wirksamkeit von Impfungen sind keine Modererscheinung, sondern so alt wie das Impfen selbst. Der Erfinder der Pockenimpfung, Dr. Edward Jenner (1749 - 1823), soll diese auf dem Sterbebett als "furchtbaren Fehler" erkannt haben, denn die Impfung machte seinen Sohn zum geistigen Krüppel und führte zu etlichen Totgeburten. Den deutschen "Impffriedhof" und den "inquisitorischen Impfzwang" geißelte der Offenbacher Mediziner Hugo Wegener schon 1912. Seit den sechziger Jahren kritisiert der inzwischen pensionierte Internist und Lungenfacharzt Dr. Gerhard Buchwald das "Geschäft mit der Angst". "Impfen schützt nicht! Impfen nützt nicht! Impfen schadet!", so das Fazit seiner jahrzehntelangen Recherchen (vgl. S. 1).


    Rein statistisch gesehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind bei einem Autounfall stirbt, viel größer als die Gefahr, an einer „Kinderkrankheit“ zu sterben oder zu erkranken. Eine fahrt im Auto zum Arzt ist tatsächlich für ein Kind gefährlicher als so manche Kinderkrankheit. Plötzlich verändert sich die Perspektive. Warum diese Angst vor Krankheiten?
    Statistiken zeigen, dass die Häufigkeit bestimmter Krankheiten beträchtlich zurückging, bevor (!) es Impfungen und Antibiotika gab. Dennoch wird hartnäckig behauptet, es sei den Impfungen zu verdanken, dass eine Reihe von Infektionskrankheiten nahezu ausgelöscht wurden. Wenn es begründete Zweifel daran gibt, dass Impfungen Epidemien verhindern können, wird ihr Nutzen fraglich.


    Da wir nicht wissen, ob ein ungeimpfter Mensch im Laufe seines Lebens an einer bestimmten Krankheit leiden wird oder nicht, lässt sich der Nutzen der Impfung nicht messen. Dagegen sind die Risiken nicht zu leugnen: Nebenwirkungen, krasse Impfschäden, Tod. Diese Folgen sind messbar. Außerdem können Impfungen noch unbekannte Risiken in sich bergen – sie werden immer häufiger mit einer ganzen Reihe von „modernen“ und chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht.


    Wenn die Häufigkeit von Krankheiten – selbst jener Krankheiten, für die es keine Impfstoffe gibt – ohne ersichtlichen Grund zu- oder abnimmt und wenn Menschen Krankheiten bekommen, gegen die sie geimpft wurden, ist der – bei kritischer Betrachtung ohnehin fragliche - Nutzen der Impfung für die Gesellschaft sehr zweifelhaft: Ein Ungeimpfter trägt nur ein Risiko: eine Krankheit zu „bekommen“. Ein Geimpfter muss drei Risiken auf sich nehmen: trotz Impfung zu erkranken und: gerade aufgrund der Impfung zu erkranken und: Impfschäden davonzutragen.


    Wenn ein Geimpfter krank wird, ist sein Vorteil gleich null und sein Risiko unbekannt.


    Wenn ein Geimpfter nicht erkrankt und keinen Impfschaden erleidet, sind sein Vorteil und sein Risiko unbekannt.


    Wenn ein Mensch einen Impfschaden davonträgt oder in Folge der Impfung gar stirbt, beträgt sein Vorteil 0 % und sein Risiko 100 %.


    Eine klare Analyse des Nutzens und der Risiken ist prinzipiell unmöglich, wenn die Risiken im Wesentlichen unbekannt sind. Wenn wir die Risiken nicht kennen, müssen wir damit rechnen, dass sie hoch sind und jeden angeblichen Nutzen überwiegen. Es ist sogar möglich, dass die Krankheit selbst im Vergleich zu den Risiken der Impfung harmlos ist. Da ca. 90 %
    der Bevölkerung geimpft sind, können die Risiken enorm sein.
    Unter´m Strich stehen Millionen von ernsthaften bis tödlichen Nebenwirkungen einigen tausend Erkrankungen gegenüber.
    Ein realistisches Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko kann somit nicht objektiv bestimmt werden, weil wir eben nicht sämtliche Risiken kennen.


    Wenn Eltern sich und ihre Kinder vor diesen Gefahren des Impfens schützen wollen und die zur Impfstoffgewinnung niederträchtige und grausame Misshandlung unserer nächsten Verwandten in den Tierversuchslaboren aus weltanschaulichen-humanistischen Gründen zu tiefst ablehnen, sollte man diesen Menschen keinen Vorwurf machen.
    Eltern entscheiden nun mal über das Wohl ihrer Kinder. Sie fragen: „Was ist für mein Kind das Beste?“ Letzten Endes dient es dem Wohle der Gesellschaft, wenn wir für jedes einzelne Kind das Beste tun.
    Obwohl in Deutschland die Impfpflicht längst abgeschafft wurde, gelten Impfverweigerer schnell als fanatische Außenseiter und werden sozial isoliert. Angelika Kögel-Schauz von der Initiative Eltern für Impfaufklärung (EFI) spricht von einem "De-facto-Impfzwang", der psychologische Druck, den Staat und Pharmaindustrie auf die Eltern ausübten, nehme zu. Wenn in der Schule auch nur ein Infektionsfall auftrete, würden manche Direktoren ungeimpften Kindern den Schulbesuch verwehren. A. Kögel-Schauz: "Eine reine Willkürmaßnahme, für die jede Rechtsgrundlage fehlt".



    Wer schöne Aussichten braucht, darf keine tiefen Einsichten haben.


    Nichts ist einer neuen Wahrheit schädlicher als ein alter Irrtum.



    Adressen


    · Arbeitskreis zur Selbsthilfe bei chemisch-pharmazeutischen Gesundheitsschäden (ASG), Bärbel Engelbertz, Bismarckstraße 68, 38667 Bad Harzburg, Telefon/Fax: 05322-910854.
    · Eltern für Impfaufklärung (EFI), Angelika Kögel-Schauz, Leharstr. 65 1/2, 86179 Augsburg. Informationen und Büchertipps gegen frankierten Rückumschlag (Briefmarke DM 2,20).
    · Gesprächskreis Impfungen, Colette Leick-Welter, Kohlmeisenstieg 10, 22399 Hamburg (Poppenbüttel), Telefon/Fax: 040-6024124.
    · Paul-Ehrlich-Institut, Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Paul-Ehrlich-Str. 51-59, 63225 Langen, Telefon 06103-77-0, Fax 77-1234.
    · Schutzverband für Impfgeschädigte, RA Anja Dornhoff, Bahnhofstr. 40, 57548 Kirchen, Telefon 02741-930296, Fax 930297.
    · Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut, Dr. Gernot Rasch, Postfach 650280, 13302 Berlin, Telefon 01888-7540, Internet: http://www.rki.de.



    Literatur zum Thema
    · Gerhard Buchwald: Impfen - Das Geschäft mit der Angst, Verlag Droemer/Knaur, München 2000, 381 Seiten, ISBN 3-42687-031-2, EUR 10,-
    · Joachim-F. Grätz: Sind Impfungen sinnvoll?, Ein Ratgeber aus der homöopathischen Praxis, Verlag F. Hirthammer, München 1999, 168 Seiten, ISBN 3-88721-124-3, DM 26,50
    · Thomas Grethlein: Gezielt und sinnvoll impfen, Südwest Verlag, München 1996, 97 Seiten, ISBN 3-517-01676-4, EUR 10,-
    · Georg Kneißl: Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht, Verlag F. Hirthammer, München 2000, 192 Seiten, ISBN 3-88721-165-0), EUR 16,-.
    · Colette Leick-Welter: Der plötzliche Kindstod ist kein Schicksal, "raum&zeit" Sonderdruck, 12 Seiten, EUR 1,50,-. Die Schrift ist zu beziehen über die Autorin (Adresse siehe oben).
    · Wulf Splittstoeßer: Goldrausch - Sind Impfungen notwendig, geeignet, sinnvoll?, Kelkheim 1999, 396 Seiten, ISBN 3-934022-30-8, EUR 23,-. Direktbezug über Telefon 0180-5000150 oder Fax 06123-99188.
    Cynthia Cournoyer: Impfen Ja oder Nein, Impftheorie nicht mehr haltbar, Waldthausen Verlag, ISBN 3-926453-87-7

  • Danke bela!
    Als Impfgegnerin war ich noch nie so gebündelt-entspannt wie heute.................
    lg, Kitana

  • Bei mir stellt sich auch eine zunehmende Entspannung ein. Ich bin seit Jahren auf dem Weg dazu, überhaupt nicht mehr zu impfen. Aber eben nur auf dem Weg (von Tetanus bei meinen Kindern - allerdings im Abstand von 10 Jahren - konnte ich mich leider bisher noch nicht trennen, aber ich glaube, das wird auch noch.)


    Berichte wie belas habe ich in der jüngsten Vergangenheit wieder mal haufenweise gelesen - aufgrund der neu heraufbeschworenen Masernpanik bei uns im Ruhrgebiet. Berichte, die belegen können das Impfungen wirksam sind, gibt es dagegen keine. Das war für mich eine wichtige Erkenntnis! Man hat ja nicht immer den Überblick über alles was publiziert wird und liest vielleicht auch schonmal nur das, was man lesen will. Aber die Impfbefürworter können in der Tat einen Kritiker wie Buchwald nicht widerlegen! Als es mal eine Sendung vom WDR über die Impfentscheidung geben sollte, hat man den Buchwald und die STIKO eingeladen. Nur Buchwald ist gekommen - von der STIKO waren gerade alle krank oder in Urlaub! lg maran

  • Hallo Freunde der HP´s,


    das Thema Impfen oder nicht beschäftigt mich seit einigen Wochen.
    Ich habe sehr viel recherchiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass weder Ich noch meine Kinder jemals wieder eine Impfnadel in den Körper bekommen.
    Auch nicht mehr gegen Tetanus.
    Warum soll eine Tetanusimpfung immun machen, wenn eine durchgemachte Krankheit keine Immunität erzeugt?
    Nachdem ich durch Zufall mit diesem Thema konfrontiert wurde, ist mir auch etwas dazu eingefallen.
    In den Jahren 2005 und 2006 hatte unsere Tochter fast wöchentlich hohe Fieberanfälle mit starken Kopfschmerzen. Sie vergrub sich dann immer in ihr abgedunkeltes Zimmer.
    Diese Anfälle hielten immer 1-2 Tage an.
    Ich kontrollierte das Impfbuch und was glaubt Ihr was ich fand?
    Im Juli 2005 hat sie eine Zecken-Auffrischung bekommen.
    Bin jetzt dabei aus den Klassenbüchern der Jahre 2005 und 2006 ihre Fehlzeiten herauszuschreiben um einen möglichen Zusammenhang zu dokumentieren.


    Die Impfstoffhersteller machen ja zurzeit verstärkt Werbung für das Impfen gegen Gebärmutterhalskrebs ( HPV ) sowie gegen die Hepatitis-B.
    Wie immer, werden hier Geschäfte mit der Angst gemacht.
    Sollten Sie in nächster Zeit mit der Situation konfrontiert sein, Ihre Kinder, Enkelkinder oder sich selbst impfen zu lassen, so rate ich Ihnen dringend sich die unten angeführten Internetseiten mal anzuschauen und dann erst zu entscheiden. ( das sind nur die Wichtigsten )
    Das sind Seiten von Elterninitiativen impfgeschädigter Kinder und sogar einer Vereinigung von Ärzten, die der Impferei kritisch gegenüberstehen.
    Sollten bei Ihnen oder bei einem Ihrer Kinder plötzlich gesundheitliche Probleme aufgetreten sein, obwohl Sie bisher gesund waren, so prüfen Sie mal den Zeitraum ab wann die Probleme angefangen haben.
    Sind diese etwa nach einer Impfung aufgetreten?
    Ihr Impfbuch gibt darüber Aufschluss.


    Warum wird so gerne geimpft?


    Die meisten Ärzte wissen es nicht anders. Sie glauben was Ihnen die Pharmaindustrie erzählt. Sie haben es im Studium auch nicht anders gelernt.
    Bringt doch eine Impfung ca. 20 Euro in die Kasse. ( ohne den Impfstoff )


    Wie läuft das ab?


    Sie kommen zum Kinderarzt mit Ihrem Kind zu einer dieser U-Untersuchung. Dabei stellt der Arzt beiläufig fest, dass noch eine Impfung fällig ist. Die meisten Ärzte werden Ihnen nichts zu den möglichen Risiken sagen. "Impfen ist ja sicher".
    Dabei sind die Ärzte verpflichtet, genau wie bei einer Operation, Sie über die möglichen Risiken und Folgen, die im Beipackzettel aufgeführt sind, zu unterrichten. Den Beipackzettel bekommen Sie in der Regel auch nicht zu Gesicht.
    Normal müssen Sie auch eine Bestätigung unterschreiben, dass Sie über die Risiken unterrichtet worden sind.
    Wird das nicht gemacht, können die Ärzte, im Falle einer Komplikation, wegen vorsätzlicher Körperverletzung verklagt werden.
    Jede Impfung, die nicht durch Ihr ausdrückliches Einverständnis erfolgt, ist nach dem Grundgesetz eine vorsätzliche Körperverletzung.
    Sollten nun nach einer Impfung Komplikationen auftreten, wird der Arzt, bei nicht erfolgter Aufklärung, einen Zusammenhang zwischen Impfung und Krankheit kategorisch bestreiten, da Sie Ihn sonst verklagen könnten.
    Somit wird auch ein möglicher Zusammenhang nicht an die Gesundheitsbehörden gemeldet, obwohl es seit 2001 Pflicht ist.
    Sie, meine Damen und Herren, würden es in diesem Fall auch sehr schwer haben einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, um eventuell eine Entschädigung oder Versorgungsausgleich zu bekommen.


    Wer empfiehlt diese Impfungen?


    Das macht die "Ständige Impfkommision des Robert-Koch-Institutes" ( STIKO ).
    Alle Impfungen, die die STIKO empfiehlt, müssen die Krankenkassen bezahlen.


    Wie setzt sich die STIKO zusammen?


    Die STIKO hat 17 Mitglieder. Das sind Personen von Universitäten, Gesundheitsdiensten und einer Krankenkasse.
    12 dieser Mitglieder ( man höre und staune ) stehen nach eigenen Angaben in den Diensten von Impfstoffherstellen.
    Nur 5 von ihnen sind nach eigenem Bekunden unabhängig. ( Quelle rki.de )


    Kann dieses Gremium dann noch unabhängig entscheiden?
    Können diese Mitglieder einen Impfstoff ablehnen und als untauglich bezeichnen?
    Was würde geschehen, wenn Sie über Produkte Ihrer Firma schlecht reden würden?
    Man würde Sie höchstwahrscheinlich fristlos entlassen.
    So auch schon geschehen mit Wissenschaftlern, die sich kritisch geäußert haben.
    Dabei haben die Pharmaunternehmen so große Macht, dass diese dafür sorgen können, dass solche Wissenschaftler nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen.


    Hier nur als Beispiel eine Auflistung der Nebentätigkeiten des Vorsitzenden der STIKO Prof. H.-J. Schmitt von der Uni Mainz:


    1. Vorstand der Stiftung Präventive Pädiatrie - kooperiert nach eigenen Aussagen mit den Firmen Glaxo SmithKline und Chiron-Behring, beides Impfstoffhersteller


    2. Vorsitz/Beirat der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie; nach eigenen Aussagen wird die DGPI unterstützt von Aventis Pasteur MSD GmbH, Aventis Pharma Deutschland GmbH, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Infectopharm, MSD Sharp & Dohme GmbH, Wyeth Pharma GmbH


    3. Wissenschaftliche Berater der GlaxoSmithKline-Website http://www.gesundes-kind.de


    4. Beratungs- und Fortbildungstätigkeit für Infectopharm, Grippeimpfstoffhersteller (http://www.infectopharm.de)


    5. Träger des Helmut-Stickl-Preises 2006, dotiert mit € 10.000 und finanziert vom Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD. (http://www.dakj.de)


    Ich habe einige Artikel gespeichert, die man nicht gleich findet.
    So auch zu der Zusammensetzung der STIKO mit den Angaben der Nebentätigkeiten als PDF.
    Wenn jemand Interesse hat sende ich die gerne per Mail zu.
    Die Autoren wünschen ausdrücklich eine Weitergabe.


    Ich möchten nicht, dass Sie irgend wann mal sagen müssen "wenn ich das nur gewusst hätte".


    Übrigens: Sehr häufig werden als Komplikationen MS, Fybro, Diabetes1 bei Kindern, Rheuma und andere Autoimmunkrankheiten aufgezählt.


    Hier nun die Links zu den wichtigsten Auklärungs-Seiten:



    http://www.aegis.ch ( Aktives Eigenes Gesundes Immun-System )
    http://www.aegis.at
    http://www.impfkritik.de
    http://www.impfschaden.info
    http://www.impfschutzverband.de
    http://www.impf-report.de
    http://www.j-lorber.de/heilg/i…20Impfschadenssyndroms%20(ISS)
    http://www.individuelle-impfentscheidung.de ( Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. )
    http://www.efi-online.de ( Eltern für Impfaufklärung )
    http://www.efi-dresden.de


    Ich wünsche Ihnen und allen Angehörigen die beste Gesundheit und grüssen Sie recht herzlich.


    Übrigens bela, ein toller Beitrag.


    Ich finde, dass das Thema Impfen gross herausgestellt werden sollte, da wie schon erwähnt, viele der Nebenwirkungen genau das bewirken, weswegen viele der Poster hier anfragen.

  • Übrigens hier ein Abschnitt eines Artikels von dem Autor von AIDS INC.
    Er zeigt ganz deutlich, wie die Pharmaindustrie Ergebnisse interpretiert.
    Immer so, wie Sie es brauchen.


    Hier der Ausschnitt:


    Während der Arbeit an meinem Buch "AIDS INC.", hatte ich ein interessantes Gespräch mit
    einem Arzt des US National Institute of Health. Er erzählte mir, dass in der Testphase eines
    AIDS-Impfstoffs (und wenn er später offiziell freigegeben wurde), alle Personen, die geimpft
    worden seien, einen speziellen Brief bekommen hätten.
    In diesem Brief sei bestätigt worden, dass diese Person den Impfstoff erhalten habe.
    Außerdem sei darin behauptet worden, dass, wann auch immer diese Person auf HIV-positiv
    getestet würde - das heißt, Antikörper gegen HIV entwickelt hätte - dies NICHT als Zeichen
    bestehender oder zukünftiger Krankheiten aufgefasst werden solle. In diesem Fall wäre die
    Person als gegenwärtig immun gegen HIV gewesen, weil sie ihre Antikörper vom Serum
    "erhalten" habe.
    Ich fiel fast vom Stuhl. Ich sagte: "Lassen Sie mich das verstehen. Wenn ein Mensch also auf
    natürliche Weise Antikörper gegen HIV entwickelt, wird er als krank oder potentiell krank
    bezeichnet. Wenn er aber diese Antikörper - die gleichen Antikörper - gegen HIV vom
    Impfstoff erhält, ist er immun gegenüber dem Virus."
    Der Arzt gab mir keine klare Antwort....

  • Hallo bela, rüdi et alteri.....


    ich danke Euch von Herzen für diese hochinteressanten Beiträge- Wahrheit tut manchmal richtig weh........das ist ja alles blanker Wahnsinn.
    (Das nachdem ich das Ärztehasserbuch gelesen habe....)
    Ein ausgeglichenes, funktionierendes Immunsystem kann fast alles regeln!
    Nachdem meine Frau von einer FSME Impfung eine abgeschwächte Meningitis (Hirnhautentzündung) bekommen hat, haben wir auf die Impfungen verzichtet.


    Vielleicht gibt es ein paar sinnvolle Impfungen: z. B. Tollwut, Hepatitis B, Röteln...
    für Risikogruppen - aber Einige könnte man sicher getrost vergessen.


    LG- Jim

  • Hallo bela


    Echt Super dein Bericht , und ich sag Dir auch warum.
    Ich habe seit ca.zwei Wochen eine Patientin mit chronischer Myelitis ,mit Taubheitsgefühl
    im Toraxbereich und in den Beinen!Nachdem ich deinen Beitrag gelesen hatte , brachte
    sie mir heute auf meine Bitte hin , ihren Impfpass mit .
    Dreimal darfst Du raten was sie bekommen hat ??
    Sie ist 35 Jahre alt ,und bekam sag und schreibe vor einem Jahr eine Aufrischung von
    schon sieben vorhergegangenen Tetanusimpfungen !!!!!
    In meinen Augen grenzt dies schon an Körperverletzung.
    Also nochmal Klasse dein Bericht !!
    LG Tinktur

  • Hallo alle


    Da geht natürlich wieder was los mit dem Thema impfen. Ich bin Jim's Meinung, dass es viel Unsinn gibt mit impfen, allerdings nicht nur. Wir haben zur Zeit in CH die grosse Diskussion wegen Masern.
    Jim: weisstu Du ob die Masern-Impfung vernünftig ist ?
    Beste Grüsse
    Urs

  • Hallo an Alle,


    http://www.individuelle-impfentscheidung.de/


    Lest Euch bitte die Info über die FSME -Impfung durch.
    Momentan besteht ein Engpaß bei der Verfügbarkeit des Impfstoffs -
    der Preis läßt sich damit bestimmt irgendwann hochtreiben. Die Hysterie mit den Zeckenbissen wird zudem durch die Medien kräftig geschürt.
    Die Statistiken - wie in dem Link beschrieben- sprechen hier eine eindeutige Sprache.
    Ich bin mit meinen drei Hunden sehr oft im Wald, in Auen auf dem Berg.
    Durch geeignete Maßnahmen - Kleidung - natürliche Insektenschutzmittel-
    Knoblauchkonsum - kann man einen Zeckenbiß unwahrscheinlich machen.
    Außerdem nehme ich meinen Agaricus und Coriolus, um damit virale /bakterielle
    Infekte von vornherein zu verhindern.


    Ich lasse mich auf jeden Fall nicht mehr impfen........
    Fazit: Die VP sind als präventive Maßnahme und vor allem auch Infektionsprophylaxe hervorragend wirksam und dies ohne Nebenwirkung und Impfschaden.


    Liebe Grüße - Jim

  • Ich bin absolut Jim's Meinung, es gibt zahlreiche absolut unsinnige Impfungen, die eher eine Gefahr für uns darstellen, aaaber, es gibt auch wichtige. Ich kann euch nur sagen, wenn man mal persölich eine Mutter kennengelenrt hat, die absoluter Impfgegener war und nun eine kleine Tochter im Rollstuhl sitzen hat, da sie nicht gegen Kinderlähmung geimpft wurde, da kommt man schon zum überlegen. Oder hat vielleicht schon jemand der Impfgegner einen Patienten gesehen, der einen Wundstarrkrampf hatte ??? Ich denke nicht, denn das sind Horrorbilder.


    Ich bin definitiv kein Impffreund, auch wenn sich das hier jetzt vielleicht so anhören mag. Man soll die Kirche nur einfach beim Dorf belassen.

  • Hallo Petra,


    bei dem Polio-Fall würde ich jetzt erst mal prüfen welche anderen Impfungen das Mädchen erhalten hat. In den USA wurde nämlich festgestellt, dass nach einer gross angelegten Impfaktion sehr viele Polio-Fälle aufgetreten sind.
    Ich habe Momentan nicht im Kopf welche Impfungen das waren. Ich müsste mich jetzt nochmals durch die Statistiken wühlen.
    Das Risiko an Polio zu erkranken ist gering, die Change einen Sechser im Lotto zu erziehlen ist höher.
    Doch das Risiko an der Impfung zu erkranken ist ungleich höher.
    Was ist nun besser?
    Du tauscht ein hohes Risiko der Impfung gegen ein niedriges Risiko einer Erkrankung.
    Bei uns im Ort sitzt ein junges Mädchen im Rollstuhl seit sie geimpft wurde.
    Sie war vorher vollkommen gesund. Vor der Impfung hatte sie eine kleine Infektion durchgemacht. Dadurch war ihr Immunsystem geschwächt.
    Normal sollte jeder der geimpft werden soll auf seinen Gesundheitszustand richtig untersucht werden. Ist das Immunsystem stark genug?
    Der Fall ist als Impfschaden anerkannt.


    Zu Tetanus möchte ich folgendes sagen:


    Tetanus entsteht durch den Abbau von abgestobenen Zellen in anerober Umgebung.
    Die Bakterien, welche für den Abbau zuständig sind, produzieren dabei ein Gift.
    Dieses Gift ist es, das die Krankheit auslöst.
    Gibt es eine andere Impfung gegen Gift?
    Wäre schön wenn man sich auch gegen Strichnin oder Ähnliches impfen lassen könnte.
    Manche hätten dann wahrscheinlich weniger Angst um ihr Leben.
    Es ist Fakt, dass eine durchgemachte Tetanuserkrankung keine Immunität erzeugt wie bei z.B. Masern oder Röteln.
    Warum soll dann eine Impfung Immunität erzeugen.
    Gifte können nicht durch Antikörper abgebaut werden.
    Diese müssen durch chem. Reaktionen mit in unserem Körper befindlichen Mineralien, Enzymen, Vitaminen u.s.w. zerlegt werden.
    Dazu tragen auch unsere HP´s mit ihrem hohen Anteil von Polisacharieden und Mineralien bei.
    Man sagt doch, dass die Pilze eine kathalytische Wirkung haben und Giftstoffe zerlegen.
    Das wird auch schon zur Sanierung von verseuchten Böden eingesetzt.


    LG rüdi

  • Hallo New Dawn


    Danke für deinen Hinweiss . Aber wie es fast immer so ist ,kommen die Patienten
    erst zum Hp.wenn sie alle Ärtzte und alle Geräte ( Röntgen- CT unsw.)durchhaben.
    Mit dem Ergebniss ,da müssen sie mit Leben.Ich denke das man für meinen
    Verdacht auf Impfschaden , nur ein müdes lächeln über hat !


    LG Tinktur

  • Ich kann Tinktur nur beipflichten.


    Jeder der nur einen Verdacht hat, dass seine Erkrankung möglicherweise auf Impfungen zurückzuführen sind, sollte einen mit Ausleitungen erfahrenen HP aufsuchen und sein Impfbuch vorzeigen.
    Die Heilpilze können dabei helfen die Giftstoffe zu eliminieren und die Schwermetalle zu binden und auszuleiten.

  • Hallo rüdi,


    danke für Deinen Beitrag!!!! (Endlich mal Neue, die hier kritisch und qualitativ mitmischen.....) :]


    Das Impfen haben wir hier schon mehrfach beleuchtet.
    Als nicht-(mehr)-impfende Eltern werden wir beschimpft, wir seien "verantwortungslos".
    FALSCH.
    Ich trage als Mutter IMMER die Verantwortung, egal, für was ich mich entscheide.
    UND weil ich mich informiert habe.


    Eine Bekannte hat ein impfgeschädigtes Kind. Nach der Masernimpfung. Auch anerkannt. Es war !!! behindert, doch Dank eines fähigen Homöopathen wurde es in mühseeliger Kleinarbeit wieder gesund, es sind "nur noch" kleinere motorische Schwierigkeiten zurück geblieben.
    Aber auch Gelähmte (Poliokind) soll man nicht aufgeben.... Wolf Riedel war nach eigenen Angaben mehrere Jahre gelähmt nach einem Unfall, durch die Hypnose hat er das Laufen wieder erlernt. (Siehe thread Fingerzeige) Ich glaube mittlerweile, NICHTS ist unmöglich........
    Die Polioimpfung steht bei Homöopathen übrigens in dem Ruf, eine schlafende Neurodermitis zu erwecken!


    Und wer sich schon impfen lassen will.........bei den Kinderkrankheiten sind wohl nur noch Mehrfachimpfungen im Sortiment. Immer rin in das arme Kind........


    Ich sage nur noch, wer es braucht.........


    lg, Kitana

  • Eins meiner Lieblingsthemen.
    Heftig diskutiert und doch so oft falsch verstnaden.
    Eine Impfung gibt keinen beweisbaren100%igen Imschutz.
    Wer was anderes behauptet, lügt.
    Das Prinzip des Immunsystems arbeitet nämlich nicht NUR mit Antikörpern. Die sind nur EIN Teil des GANZEN.


    Bei bela (glaube ich war's) sind schon einige gute Buchtips. BITTE mal wirklich durchlesen und sacken lassen und NOCHMAL lesen.
    Vor allem das Buch von Herrn Grätz hat michaufwachen lassen, denn auch ich war durch die geschürte Angst beeinflusst, vor allem beim Thema Tollwut...


    Hier noch ein paar Buchtips:


    "Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele", Harris L.Coulter, ISBN: 3-88721-109-X
    "Impfschutz-Irrtum oder Lüge", Simone Delarue, ISBN:3-88721-110-3
    "Impfungen, der unglaubliche Irrtum", F. und S. Delarue, ISBN:3-88721-085-9


    Alle beim Hirthammer Verlag zu bekommen.


    Es ist nicht einfach sich von eingebrannter Angst zu befreien, aber es lohnt sich, denn warum sollte man es vorziehen mit Halbwahrheiten zu leben, wenn es doch tatsächliche Aufklärungsmöglichkeiten gibt?!


    Ich werde sicherlich, als THP, NICHT generell gegen Impfungen plädieren, denn der THP steht z.Z. sowieso mal wieder auf der Abschussliste einiger Personen, aber wenn ich gefragt werde, ob eine 15 jährige Katze die jährliche Tollwutimpfung bekommen soll und ich weiß, daß sie mitten in Hamburg lebt, zwar Freigänger ist, aber unabhängig davon eben in HAMBURG-Stadt, dann werde ich mit sicherheit sagen, daß sie das nicht brauchen wird und schon gar nicht jährlich, wie es ja mal Vorschrift war. Auch so ein Punkt: Vor ein bis zwei Jahren hieß es noch, daß man unbedingt jährlich gegen Tollwut impfen lassen MUSS und schwupps, auf einmal (!) braucht man es nur noch alle drei Jahre. Wie geht das denn auf einmal? Das liegt NICHT an dem neuen Impfstoff, sondern daran, daß die doofen Deutschen ENDLICH mal den Amis zugehört haben, die bei dem Thema Impfung wirklich mal vorbildlich gut sind (ausnahmsweise...). Bei denen ist das schon seit Jahren abgeändert, aber wir brauchen ja zu lange für so Entscheidungen, die so irre ans Geld der Pharmaindustrie und der Tierarztpraxen geht !!!!!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Beifall für den Beitrag.


    Was ja auch komisch ist, ist die Tatsache, dass die schweizer Gesundheitsbehörde für verschiedene Impfungen einen Auffrischzeitraum von 10 Jahren empfiehlt, die deutsche Behörde jedoch einen 3 jährigen.
    Sind die Schweizer anders aufgebaut?


    Bei den Buchtiteln wäre noch hinzuzufügen:


    "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald
    Taschenbuch / 380 Seiten / Knaur Verlag / € 9,80 / ISBN 3-426-76160-2


    Wer ist Dr. Buchwald?


    Dr. med. Gerhard Buchwald, Jahrgang 1920, geboren in Eisenberg in Thüringen. Abitur 1939. Wehrdienst von 1939 bis 1945. Medizinstudium: Universität Königsberg. Physikum:


    Universität Danzig. Staatsexamen: Universität Jena. Promotion: Universität Hamburg. Anerkennung als Facharzt für Lungenkrankheiten: Landesärztekammer Niedersachsen. Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin: Landesärztekammer Hessen. Erwerb der Zusatzbezeichnungen Arzt für Naturheilverfahren, Arzt für Sozialmedizin, Badearzt:


    Bayerische Landesärztekammer München. Von 1970 bis 1982 Oberarzt an der Klinik Franken der BfA in Bad Stehen. Von 1982 bis 1989 Chefarzt der Klinik am Park in Bad Stehen. Seit 1990 pensioniert.


    Seit fast 40 Jahren Ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. In diesem Zeitraum Anlage einer beträchtlichen Literatur Sammlung über Infektionskrankheiten, über Impfungen sowie über Impfschäden. Sie besteht z. Z aus etwa 3000 Sonderdrucken, Monographien und Fotokopien wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Zu dieser Sammlung gehören weiterhin etwa 50 Doktorarbeiten.


    Kenntnis von fast 1000 Impfschadensfällen, zu etwa 350 bestehen persönliche Kontakte.


    Bisher über 200 Monographien über Impfungen und Impfschäden, die größtenteils den schulmedizinischen Fachzeitschriften vorgelegt wurden. Die Veröffentlichung wurde abgelehnt. Die Arbeiten erschienen dann in den deutschen Fachzeitschriften für Erfahrungsheilkunde, für Naturheilkunde sowie in anderen Publikationsorganen. Bisher wurden ca. 150 Sachverständigengutachten zu Impfschadensprozessen erstellt.