Beiträge von Majalena

    Liebe Elke,


    ich freue mich über deine Freude. Erhalte sie dir! Sie allein treibt deine eigene gedankliche Zuversicht an; diese wiederum deine Selbstheilungskraft (den wahren Ausgang des eigentlich so unwichtigen Krebsbefund) - dem wir alle völlig sinnlos und kontraproduktiv so viel Macht zugestehen (wie mir Ärzte versicherten).


    Ich kenne Berichte von Tumoren, die sich nur durch beständige Kohlauflagen und dem täglichen Trinken des selbst gepressten Kohlsaftes so aufgelöst haben, dass sie, wie in deinem Falle, abfließen konnten. Das geht nicht von heute auf morgen und dennoch ist es ein Beispiel für den Erfolg, der stets auch mental mit getragen wird. Stephanie Matthews Simonton legte den Grundstein für den Krebs-Klassiker "Wieder gesund werden" mit der klaren An- und Aussage: "Das Geheimnis der Heilung - der Glaube des Einzelnen". Dieses Krebspatientenstudienwerk geht dabei der Frage nach "warum der eine Patient stirbt, während ein anderer bei buchstäblich gleicher Prognose und Behandlung wieder gesund wird." Wichtiger als "karzenogene Substanzen" ist das seither legendäre "ganzheitliche Modell der Krebsheilung". Die Anleitung eine positive Einstellung zu entwickeln gegen die Krebsangst in unserer Gesellschaft (und ihre Auswirkungen auf unsere eigenen Gedanken). Elke, wir alle kennen das bei uns selbst: wenn wir einer Situation mit einem gedanklichen Vorurteil begegnen, werden wir uns unbewusst auch so verhalten, daß es zwangsläufig eintrifft. Jeder als wahr geglaubte Gedanke sucht sich im "na siehste!-Alltag" auf unseren eigenen Befehl hin zu verwirklichen. Krebs ist nicht gleich bedeutend mit Tod und auch nicht mit Leiden (habe beide Erfahrungen mit erleben dürfen). Wie wir alle auch, bist auch du allein die Herrin in dir, die deinen Gehirntumor zum Abfließen bringt - was ich dir von Herzen wünsche!


    Da ich in einem mit diesem Werk stimmig bin ist, dass Krebs nicht etwas ist, das von aussen in mich eindringt, habe ich mich zu meinem eigenen Glück sehr intensiver Tiefenentspannungs-Therapien anvertraut, mit dem symptomatischen Ergebnis, dass alle lähmend chronische Müdigkeit seither verabschiedet ist. (Das mich weiter entwickelnde Ergebnis war um einiges erstaunlicher für mich). Alles zusammen sehr hilfreich in meinem Jetzt, deshalb freue ich mich sehr über deine Yoga-Übungen. Mein freudiger Weg führt mich zur sehr einfach selbst auszuführenden Guolin QiGong-Therapie auf die jeweilige Krebsart abgestimmt, in China längst etabliert, dank dieser konsequenten Frau Guo Lin, die ihre Krebserkrankung mit ihrer selbst entwickelten neuen Übung im Freien ausheilte. Sie habe ihren Krebs zurück gebissen. Mir genügt schon weniger, nur ich lebe auf dem Lande und den/die richtig ausgebildete Lehrmeisterin für den Einstieg zu finden ist mein Wunsch. Auf der Suche danach in der nächst größeren Stadt, erfuhr ich von der 'skandalösen' Krebsheilung einer Frau (Ehefrau eines Arztes), die 2 Mal täglich draußen übte und keine weiteren Behandlungen zuließ. Tja, was soll ich da noch sagen, wenn schon das Chinesische Gesundheitsministerium eine 74% Heilrate einräumt....?


    Elke, wenn ich mir diese zärtlich wie langsam ausgeführt runden Guolin-Übungen so ansehe, sehe ich tatsächlich einen Zusammenhang mit dem stets bei Krebs in Zusammenhang gebrachten Mangel an Eigenliebe. Ich durfte lernen, dass, bevor ich mich, wie zuvor, dem Schicksal meiner Nächsten anzunehmen, dies vorher liebend auch bei mir selbst voraus gehen lassen darf. Die Welt ist dadurch für mich nicht zusammen gebrochen, trotz Diagnose bin ich noch so glücklich und zufrieden wie zuvor - nur eben etwas 'seliger'.


    Liebe Grüße gegen Ängste, die wir alle jeder Zeit verabschieden können Majalena


    "Oft ändert sich der Ton eine Unterhaltung, wenn es heißt, jemand habe Krebs; peinliche Stille tritt ein, die Menschen senken den Blick. Sie bringen damit ihre Erwartung zum Ausdruck, daß der Erkrankte sterben wird." (Wieder gesund werden)

    Liebe Andreju,


    zur Beraterin eigne ich mich nicht. Zum Austausch über dein erfragtes "WIE" eher: ich entnehme deinen Worten, dass du dich bereits bewußt, wenn auch mit berechtigten Zweifeln, für die Chemo entschieden hast, da diese Therapie die geringe Hoffnung auf Brusterhalt enthält. (p.s.: bei Brust-OP kannst du dir durchaus noch einmal Gewebe entnehmen lassen für den Metastasierungstest) - Du kannst nachfragen, in welchen vergleichbaren Fällen diese 5-6 Chemo-Infusionen zur Tumorreduzierung geführt haben. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher bei dir: du hast Angst, deinen Körper durch die Strapazen kaputt zu machen und vor: OP entscheide - ist die Brust unwiederbringlich und ohne Chance WEG. Hilft es dir, dir doch noch ein Brustzentrum oder Klinik suchen, die entgegen der heutigen ISO-OP-Tendenz, wie vor kurzem noch mit Brust erhaltender OP? (Oft hartnäckige Verhandlungssache bei empfohlenem Chirurg möglich)


    WIE komme ich dahin ohne meinen Körper durch die Strapazen kaputt zu machen ? Die richtige Misteltherapie (Infusion) ist neben den von CorinnaS genannten Heilpilzen (von denen auch der Reishi gelobt wird) immer wieder die gepriesene Körperunterstützung bei Chemo. - "Dein Wille geschehe!" liebe Andreju, das ist der durch zahlreiche Krebspatienten bewiesene Alltag! Du mit deinem Willen zur Chemo vor OP wirst je nach innerer Überzeugung die Chemo-Verträglichkeit mit beeinflussen. Sollte sie für dich selbst falsch sein, wird sich dein Körper melden und die 10%-Chance wird sich ebenfalls bald zeigen. (Tipp: vor OP jegliches Drücken und Pressen vermeiden, auch bei den Untersuchungen; seit über 100 Jahren bekannt, dass dies zusätzlich Brusttumorwachstum anregt.)


    In Umkehr: was würdest du tun, wenn du heute schon wüsstest, dass du zu den 90% gehörst? Wurde dir nach OP und Bestrahlung keine weitere Chemo als Therapie vorgeschlagen? Falls du das zu befürchten hast, bleibt dir ausreichend Zeit, den Tumortest (FEMTELLE® uPA/PAI-1 Test) auf eigene Kosten machen zu lassen, der dir eine Sicherheit mit auf deinen Weg gibt.


    Wissenschaftlich erwiesen wie weltweit gezielt eingesetzt: nur sehr hoch dosiert: SELEN 300 Mikrogramm ~ 0,999 mg (600 µg täglich) Cefasel von Cefak / Kempten (rezeptpflichtig). Informierte Hausärzte stellen das Rezept eben nicht als "grünes" aus. Weshalb 2 Tabletten täglich?: Krebspatienten haben nachgewiesen einen zu niedrigen Selenspiegel, der dringend zur Krebszellenabwehr benötigt wird. - VITAMIN C 1.000 mg gepuffert (nicht aus Drogerie und Apotheke!) Weshalb 4 x 1000 mg täglich?: National Institutes of Health (NIH) 2005: Forscher der NIH belegten, dass hoch dosiertes Vitamin C Krebszellen gezielt abtöteten, BROMELAIN und/oder PAPAIN nur in Kapseln (keine Dragees oder Tabletten) Weshalb 800 mg täglich: wichtige pflanzliche Krebszellen-Enzymtherapie (verdauen den Ferritin-Mantel der Leukozyten), führte bereits zu schnellen Tumorschrumpfungen. (Die Enzyme Pankreatin, Lipase, DNAse, Peroxidasen und Katalasen verdauen Tumorzellen, sobald diese angreifbar sind; erst wirksam, nachdem Lanthanide und Kalziumablagerungen aus der Zelle entfernt sind und die Zelle wieder ihr Phosphatidylserin-Signalmolekül auf der Zellmembran anbringen kann. Katalasen und Peroxidasen kannst du mit Kreuzblütlern in Form von Meerrettich oder frisch gepresstem Kohlsaft zu dir nehmen.) Plus: Krebszellen widriger, also wichtiger Blutzuckerstoffwechsel über die Bauchspeicheldrüse. - Die Bezugsadressen auch zur richtigen Misteltherapie sende ich dir per PN. Zu den Heilpilzen werden sich die Expertinnen melden, sobald sie aus dem Urlaub (?) zurück sind. Wenns eilt, versuche morgen dort anzurufen.


    Im JETZT gelebt, wünsche ich dir gute Arztgespräche und herzlich schöne familiäre Hochsommertage ..... Majalena

    Liebe Andreju,


    freut mich so kraftvoll von dir zu hören. Du hast deinen Weg vor dir, wie du ihn der Therapie nach gehen willst? Zur favorisierten, "zwingend notwendigen" Chemo (den Spruch oder diese Pauschalaussage kenne ich selbst nur zu gut!): konntest du zwischenzeitlich für dich den vorgenannten Test machen lassen? Er allein entscheidet über Sinn und Nutzen der Chemo, kein Ober- und kein Chefarzt. Hört sich zwar etwas verwirrend an, wenn die Ärzte schon gesprochen haben; dieser Test ist eine wissenschaftlich unumgängliche Tatsache. Falls dein Brustkrebs nicht zu der Sorte gehört, die auf Chemo anspricht, helfen dir auch kaum die viel zu knappen 10% Schrumpfwahrscheinlichkeit; die wahrscheinlich schon die Pilze bei Langzeiteinnahme und Krebsdiät bewirken können. Grund genug, dich bitte auch mental für dein Vorhaben zu stärken: Vorabchemo zugunsten 4 Monaten mit Brust bei erklärter Höchstwahrscheinlichkeit, dass man sie dir im Januar dann doch abnimmt. Die Nebenwirkungen sind nicht bei allen gleich, doch die Berichte, dass sie durch Heipilzeinnahme gelindert werden sind zahlreich!


    Zur Heilpilzeinnahme hat dir CorinnaS schon ausführlich geantwortet. Meine Erfahrung: ja der Stuhlgang verändert sich optisch sehr mit der Heilpilzeinnahme. Auf jeden Fall sehr viel dunkler, doch stets in sehr angenehmer Konsistenz.


    Hat dich deine Homöopathin auf die OP vorbereitet? Da lässt sich aus einiges völlig nebenwirkungsfrei für dich sehr viel annehmlicher vorbereiten. Noch hast du ausreichend Zeit dazu; wie du es jetzt schilderst, auch mit der Alltagsgestaltung und -organsiation nach der OP.


    In Diana's wahrer Lebensparabel sehe ich dich persönlich nicht; dennoch ist der darin genannte Genuss der Walderdbeere das Beste was dieses Bildnis zu bieten hat - und diesem Teil schliesse auch ich mich gerne voll an.


    Mit lieben Grüßen in dein Walderdbeer-Hochsommerwochenende, welches du bitte nicht mit Grübeln verbringst - eher im unbedingten JETZT


    Majalena

    Liebe Andreju,


    danke für deine Antwort (Tumorgröße und Brustentfernung). Der "uPA/PAI-1"-Test ist sehr wichtig, er schließt eindeutig unnötige Behandlungen aus und wird in den Kliniken selbst nicht angeboten. Das bedeutet, du musst die Labore selbst suchen.


    Diana hat sich für sich ein gute mentale Basis erschaffen. Lädt ein, es ihr gleich zu tun! Therapeuten merken zu diesen Affirmationen an: keine Verneinungen (nicht, nein) zu verwenden, ebensowenig wie das Wort Krankheit, Krebs, etc. - Dich selbst als 'Krebs' kann ich mir dabei gut vorstellen. Falls dir die Natur zu weit ab ist, geht auch ein dir wohlig, ungestörter Kuschelplatz, der dir das Gefühl von Geborgenheit gibt. Du kannst dort deinen eigenen, hilfreichen Gefühlen begegnen, zu Zeiten der ungestörten Ruhe (auch ungestört von Partner, Kinder, Dritte, Lärm, etc.). Ja, ich bin geneigt zu sagen, uns fehlen heute die kleinen Einod-Kapellen. Viele Betroffene und Geheilte erzählen von solch einem Selbstfindungs - Schutz- und Zufluchtsort.


    Keine Schwäche sich selbst schwach zu fühlen. Wie stark du bist, wirst du wie viele andere auch, erst zu einem späteren Zeitpunkt erkennen. Die meisten meiner Lieben mit Krebsdiagnose waren vollkommen verängstigt; einige sind es nicht mehr und die meisten leiden weiter durch die Nachsorgetermine; können es also gedanklich so an sich schon nicht los lassen.


    Zu den ganz wichtigen Heilpilzen erfahre ich erfreut von einer Homöopathin, die dir "Krebs" für das von dir Erkannte (geringe Eigenliebe und fehlende Hoffnung) mit dem Mondstein im Schutz des Sensiblen und deines Drüsen-/Lymphsystems ideal abdeckt. Mondstein seelische und gefühlsmäßige Verhärtungen sind die Frauenkrankheiten (Brustkrebs). Er kann dir helfen deine Gefühle bewusst zu machen (oft unbekannt, wie es z.B. die Affirmationen von Louise Hay erst aufzeigen (Suche hier im Forum, Buch in der Buchhandlung mal durchsehen). Diesem strahlenden wohnt inne Hoffnung, Friede und Vertrauen zu schenken. Sie hat sicher auch die für dich genau richtigen homöopathischen Grundmittel. Krebse dürfen ihr Bauchgefühl suchen, können dabei lernen sich von möglicher Ungeduld oder Unruhe zu verabschieden. Hat sie dir eine weitere Behandlung anempfohlen?


    Meine Frage in Verbundenheit: Du: in deiner geborgenen Kuschelrückzugsecke hättest einen Wunsch frei. Eine weiße Feengestalt mit einer roten Blüte frägt dich: Wie (auf welche Art und Weise, wie, womit) willst du selbst den Knoten verabschieden? Achte bitte auf die allererste Antwort, die dir spontan dazu einkommt (Darfst du mir auch als PN senden)


    Für weiterhin guten Schlaf und Appetit, bitte mit etwas weniger Giganten und etwas mehr Kobolden in deinem (nicht nur dich) nieder drückenden Diagnose-Alltag


    Majalena

    "uPA/PAI-1" - Test ist gedacht für alle Patientinnen, die zum ersten Mal an Krebs erkranken und keinen Lymphknotenbefall haben


    Liebe Andreju,


    ich verlebe herrlich schöne Sommertage in traumhafter Landschaft und ich kann nicht anders, es geht mir einfach nur gut. In dieser Muse fiel mir ein, dass Du - für den Fall der Fälle - bitte eines noch wissen solltest, falls dich die Angst oder die Ungewissenheit wieder einholt. Es ist die TV-Sendung vom Juni 2009:
    http://www.femtelle.de/de/Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE® uPA/PAI-1 Test für die richtige Therapie Entscheidung
    Der FEMTELLE® uPA/PAI-1 Test ist ein von Fachärzten empfohlener Prognose-Test, der das Rezidiv-Risiko (Wiederauftreten des Tumors) bei Brustkrebs vorhersagt. Außerdem hilft der Test den Nutzen einer Chemotherapie nach der Operation abzuschätzen. Kosten ca. 200 Euro.
    "95 Prozent der Chemotherapien bei Brustkrebs sind sinnlos, doch vor der Behandlung weiß man nicht, welche Frau sie wirklich benötigt. Da könnten Biomarker helfen. Sie zeigen, wer wirklich profitiert. Diese Methode kann auch bei anderen Krankheiten funktionieren, muss aber noch gründlich erforscht werden.Manchmal erschrecken auch Krebsexperten vor Zahlen, die ihre alltägliche Arbeit widerspiegeln - besonders, wenn es um Therapien mit starken Nebenwirkungen geht. Ein aktuelles Beispiel ist die Chemotherapie bei Brustkrebs. Von 100 Patientinnen, die eine vorbeugende Chemotherapie bekommen, um Metastasen im Körper zu zerstören, brauchen nur fünf Frauen diese Behandlung wirklich. Das heißt: 95 Patientinnen sind allein durch die Operation und eine anschließende Strahlen- oder Tablettentherapie geheilt. Die Chemotherapie ist bei diesen Frauen - rund 10.000 pro Jahr allein in Deutschland - völlig überflüssig.
    Doch welche Frau entwickelt lebensgefährliche Metastasen und benötigt die Chemotherapie tatsächlich - und welche nicht? Auf diese Frage mussten Brustkrebsspezialisten bei vielen Patientinnen bislang unentschlossen mit den Schultern zucken. Die Tumormerkmale, die der Pathologe liefert, wie zum Beispiel Geschwulstgröße und Aggressivität der Zellen, sagen wenig über den Verlauf der Erkrankung aus. "Da fällt die Entscheidung, ob eine Chemotherapie erforderlich ist oder nicht, oft, das muss man leider sagen, aus dem Bauch heraus", sagt Professor Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums der Universitätsfrauenklinik Köln."

    Mit diesem Text von Pia Bausch möchte ich als Beitrag zu dem Rat anschließen, sich auch den Experten anzuvertrauen, auf die man in den Kliniken evtl. nicht aufmerksam gemacht wird. Zum Silikon: Brustentfernung eines Tumors unter 2 cm? Habe ich das richtig gelesen oder falsch verstanden? Erbitte Näheres, wenn dir danach ist.


    Ich wünsche mir für dich vor allem, an der deiner so schön beschriebenen Mentalarbeit zu bleiben, sie wird dich mehr stärken, als dir vielleicht jetzt schon bewusst ist. Zu deiner Heilung jedoch wünsche ich dir alles nötige Glück mit hilfreichen Menschen auf deinem Weg.


    Majalena

    Grüße euch beide mit Dank!


    Es ist erstaunlich, die alte Stelle mit Eitergefahr wurde aufgedeckt, mit schrecklichem Lärm vom Kieferknochen entfernt, und blieb ohne Bluten und Schwellung dank der zuvor und danach verteilten Eigenverabreichung der Arnika-Globuli. (Die Zähne sind wie der Tumor auch links, und beide, wie der Tumor auch, oben am Ende). Die Heilipilzkombi hat es am ersten Tag aufgedeckt. Schon gestern Abend nach der Behandlung keine Schwellung und keine Beschwerden mehr. Mit Mercurius solubilis-Globuli behandle ich nun die Diagnose (Eiter - Kiefer - Zahnfleisch). 2 Tage stark gelben Urins waren eine weitere Botschaft, bei unveränderter Ernährungsgewohnheit. Nach dem 3. Tag hat mein Stuhlgang eine andere Konsistenz. Die Pilzchen werden aktiv.


    Die nächsten 14 Tage beobachte ich die Tumoroberfläche und beginne mit den genannten Regenwaldpflanzen (Katzenkralle und Graviola). Äußerlich wechsle ich ab: nach der Wilde Möhre-Krauttinktur zu Einreibungen mit Spenglersan G und Kohlauflagen.


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und melde mich gerne mit jeder Veränderung zurück.


    Liebe Grüße .... Majalena

    Sie ist - wie die Radiologin - auch der Meinung, dass ich in jedem Fall den Knoten entfernen lassen solle.....?
    Willkommen Andreju,


    mit deinem erschreckenden Mammografiebefund. Ich bin, wie du selbst betroffen, von solch einer Diagnose. Kenne die Angst, die sie vor allem meinem Mann machte, der mir dann in aller Besorgnis sagen wollte, was ich tun solle. Deshalb habe ich deine Frage aufgegriffen. Meine lange Zeit damit hat mir viele Austausche ermöglicht, die mir Mut damit machten, dass ich erst einmal viel Zeit habe meine Entscheidung dazu zu finden. Das ist deshalb so wichtig, da ab dem Zeitpunkt, ab dem sie mit den Folgen erst einmal getroffen, du diejenige bist, die sie alleine tragen wird. Die richtige Antwort dazu (ob Knoten chirurgisch weg oder wie z.B. in der Schweiz durch Homöopathie weg) liegt in dir selbst. Sie ist in deinem eigenen Inneren. Du kannst sicher nicht fehl gehen, dir diese Zeit auch für dich zu nehmen, z.B.an einem für dich schönen Kraftort (wo immer das ist - ein Ort aus der Kindheit oder des Glücks). Bleibe dort bis du innerlich so ruhig bist und alle Gedanken an dir vorbei gezogen sind, und suche nach dir selbst. Befrage dein Selbst, es wird dir - nur in Ruhe und Abgeschiedenheit - auch antworten.


    Corinna's Rat ist begründet, Angst schwächt das Immunsystem, ebenso wie Disharmonie, unbewusster Groll, Ärger oder ständige Auseinandersetzungen; davor warnten mich Schulmediziner bereits ausdrücklich. Bitte versuche die Kopflastigkeit in eigene Orientierungssuche umzuwandeln. Nach deinem eigens gefassten Entschluss wird dein Körper derart mental unterstützt deine richtige Entscheidung (nicht der der Radiologen oder Homöopathen) dich wieder aus diesem Krebsgeschehen führen - sollte es eines sein. Dann wirken OP und die Tumorentfernung wie sie Jones (ein amerikanischer Schüler Hahnemanns) in 40 Jahren ebenso erfolgreich durchgeführt hat. Ist es eine gutartige Entwicklung, was ich dir sehr, sehr wünsche, hast du eine gute Basis dem Geschehen innerlich ruhiger zu begegnen.


    Zu den Kliniken kenne ich deine Befürchtungen aus vielen Gesprächen nur zu gut. Die Beschwerden zur vorherigen OP-Besprechung und der Einhaltung der eigenen Vorgaben dazu sind leider zahlreich. Ganz wichtig: dies nur nebenbei als Anmerkung! (soll kein Rat sein): Jones erwähnt in seinem Buch "The Treatment of cancer...") indem er zahlreiche Brusttumore nur nach durch vorsichtiges Abstasten untersuchte, und wie die heutigen Gewissenhafteren auch, vor jeglichem Drücken und Pressen warnte, was die Tumorzellenwachstum nur noch mehr anregten, auf die Brustwarze als sicheres Erkennungszeichen zu achten. Bei Krebs sei sie stets eingezogen. Bei Knochenbefall würde sie wässrig blutend sekretieren. Doch das Erstaunlichste: er berichtet von nicht heilenden OP-Wunden, in den Fällen, wo der Tumor aber nicht der Krebs aus dem Körper entfernt wurde; was immer er zu seiner Zeit darunter verstand.


    Zur Klinik, für die du dich entscheidest, suche dir bitte Patientinnen, die gerne und offen über ihren Aufenthalt dort berichten. Auch gibt es Internet-Bewertungen zu manchen Kliniken. Sei bitte einfach etwas keck und frage gezielt nach Patiennen, die sie dir zum Austausch empfehlen können. Lehnen sie das von vorne herein strikt, hast du immerhin ein selbstredenden Anhaltspunkt. Dies gilt übrigens auch für Therapien jeglicher Art.


    Zum Immunsystem kann ich dir meine lange Erfahrung mit auf deinen Weg geben, falls es ernst wird: Selen hoch dosiert (gibt es nur auf Rezept) 2x täglich, VitaminC 1000mg, notfalls aus den Niederlanden, falls du keine gute Qualität findest, danach erst alle anderen üblichen Vitamine hoch dosiert. Bromelain hoch dosiert 2 x täglich. Bei Auslandkskontakt rate ich zu neuseeländischen Haifischlebertran-Kapseln (Haifische können nicht an Krebs erkranken heißt es) und meine Austauschberichte dazu sind enorm (in D wird die Lieferung abgefangen) in CH + F erlaubt. NL ist mir nicht bekannt. Dasselbe Verbot gilt für die mexikanischen "Tretminen" für Krebszellen, alias Amygdalin. Und mit recht die empfohlenen Heilpilze, die im asiatischen Raum generell bei Brustkrebs eingesetzt werden.


    Bei all dem Stress, auch mit dem Immunsystem, und dem Weglassen aller Kuhmilchprodukte, insbesondere bei hormon abhängigem Brustkrebs, erfordert die Diät zuckerlose und tierfettfreie Ernährung mit striktem Weißmehlverbot. Die durch Bromelain gezügelten Krebszellen, sowie alle Metastasen haben einen nachgewiesenen Heißhunger auf alles, was im Blut schnell in Blutzucker umgewandelt werden kann. Dazu kannst du dich in Ruhe noch mit anderen austauschen, für den Fall, dass es dich betrifft. Ja, bei all dem Stress ist mein eigener Rat dazu, dein mentales Gedankensystem nicht zu vernachlässigen, ein wichtiger Verbündeter deines Körpers. Erst einmal integrierte und zugelassene Gedanken machen sich selbstständig, versuchen sich im Alltag im "na siehste!"-Verfahren auch zu beweisen. Das anschaulichste Beispiel für die enorme Hilfe guter Gedanken - im Idealfall voll der Liebe.


    Mit dieser Liebe will ich dich nicht trösten sondern stärken, damit du selbst deine Entscheidung triffst. Sie wird gut sein und du wirst es gut machen und alles selbst Erwählte gut überstehen!


    Ganz liebe Grüße in dein nun hoffentlich aus Zeitmangel angstfreies Wochenende.


    Majalena

    Ich grüße meine lieben Expertinnen mit der Frage:


    Ich weiß, dass es keine Zufälle gibt, dennoch meine Frage, ob das in möglichem Zusammenhag steht?: n


    Erster Tag der kompletten Heilpilzeinnahme, abends Zahnschmerzen an einem völlig schmerzfreien vorbehandelten Zahn, der mir vor über 10 Jahren schon als Gefahr aufgezeigt wurde (leider von einem jungen Zahnarzt mit sündhaft teurem Sanierprogramm), und dieses Frühjahr zu schmerzen begann. Das Röntgenbild meines Zahnarztes verneinte dies und zeigte eine anderen Zahn zur Behandlung an auf derselben Seite an, wie der schmerzende und der Tumor.


    Heute: 2. Einnahmetag starke Druckschmerzen im Kiefer genau an dem Zahn, den der Zahnarzt auschloss, und einen Termin für morgen.


    Ich habe meinem Körper vor dem Schlafengehen zwar mit auf den Weg gegegeben "allen Eiter aus dem Körper zu schaffen", was er jetzt wohl umzusetzen versucht: ausgelöst durch die Heilpilze?


    Falls ihr irgend etwas dazu wisst, es euch an irgend etwas erinnert, ich danke euch sehr dafür es bitte mit mir zu teilen.


    Lieben Dank und Gruß .... Majalena

    Ich persönlich habe eine Bekannte die ein 18 cm großes Myom alleine mit Reishi Extrakt (8-12 Kapseln pro Tag) wegbekommen hat. Generell muss man es aber schon individuell sehen und wenn schon massive Probleme vorhanden sind, kann oft eine OP nicht umgangen werden. Myoms.


    Grüße euch, und danke dir Petra für diese wichtige Mitteilung.


    Da war ich dann auch zu spät dran, als ich vor 5 Jahren ein beträchtliches, die Gebärmutter umwucherndes Myom erfolgreich habe veröden lassen; ganz so wie es in Österreich und Frankreich selbstverständlich ist. Damals durfte ich um diese Behandlung noch bangen, ehe sie mit einwandfreiem Ergebnis durchgeführt wurde. (An einer Gebärmutterentfernung waren die Ärzte weitaus mehr interessiert, ehe ich dazu aus der Gynäkologie in die Radiologie durfte.) Was mich bitte brennend interessiert, wie lange dauerte diese super 8-12 tägliche Reishi-Kapselkur?


    Gruß und bitte weiterhin so erstaunliche Erfahrungen im Bekanntenkreis!


    Liebe Grüße .... Majalena

    Ich begrüße euch alle sehr herzlich nach diesem schönen Wochenende,


    mit der Bitte, mir nun noch einen Schritt weit weiter zu helfen mit euren so sehr wertvollen Erfahrungen der Heilpilzeinnahme.


    Das Blutbild liegt vor. Tumormarker lasse ich noch keine messen. (Das unvermeidbare Darumherum schwächt meine Immunabwehr, meinen Hauptverbündeten). Ich sehe die sanfte Krebsabwehr wie sie von dir, liebe PetraS, beschrieben, als die einzig mögliche an. Bei Krebs will ich meine Dreieinigkeit nicht aussen vor lassen. Ich weiß aus vielen privaten Austauschen, dass mit einer operativen Tumorentfernung der Krebs selbst und seine Ursache selbst noch lange nicht meinen Körper verlassen haben. Da ich für mich selbst dabei keinerlei Panik und Unruhe habe, kann ich den in zunächst 3 Etappen angestrebten inneren Tumorrabbau mit dieser meiner innerer Überzeugung nun beobachtend angehen.


    Meine Bitte an euch: wie genau nehme ich diese 3 Heilpilze genau ein? (nehme ich alle 3 gleichzeitig ein?, womit werden sie geschluckt?, nur zusammen mit Vitamin C ?, besser noch in einem anderen Lebensmittel?, Gibt es etwas, das keinesfalls zusammen mit den Heilpilzen eingenommen werden darf?)


    Wann genau nehme ich sie bitte ein?: vor, während oder nach den Mahlzeiten? Meine Organe arbeiten nach ihrer inneren biologischen Uhr. Habe ich dabei etwas zu berücksichtigen?


    Mit welcher Dosierung beginne ich?: gleich 3 x 2 und 3 x 1 oder reduziert um Nebenwirkungen zu vermeiden?


    Ich danke euch von Herzen für eure Zeit und euere Erfahrung und wünsche euch einen guten Wochenbeginn!


    Liebe Grüße .... Majalena

    Hallo ihr Lieben,


    ich danke euch allen lieb für die technischen Bei'hilfen, bis es dann klappt mit den PN's.


    Gargyole, ich war auf deiner Webseite. Ich freue mich, dass du "fidelst". Mit einem solchen Instrument habe ich einmal, den schönsten, unerwarteten und seither unvergessenen Life-Auftritt in einer Dorfkneipe erlebt. Welche Tiere hören dir dabei gerne zu? Darfst mich sehr gerne dazu "an'PN'sen".


    Damit die Heilpilze hier weiterhin erfolgreich toppen und alles andere darum herum nur so erblühen kann.


    Liebe Grüße ..... Majalena

    Liebe Corinna,


    ich danke dir wieder einmal sehr für deine ehrlich hilfreiche Antwort zu den Dauer-Injektionsfragen zum Tumorabbau. Einen Wachsstumsstillstand mit Verkleinerung ist auch ein Abbau. Mein erster Gedanke zu meiner Therapie war der entschlossene Satz: "Ich will ihn schrumpfen sehen." Das war mein Einstieg in nur natürliche Krebstherapien in einer Welt völlig ohne einen Eli G. Jones. Habe mich sehr innig bedankt bei meiner langjährigen Ärztin für die so stets ausgezeichnete Betreuung.


    Mit der Amygdalin-Behandlung (B17) nach der ärztlichen Drohung, mein Brusttumor könnte platzen, korrespondierte ich letztes Frühjahr mit einem Tierarzt, bei dessen Hund das an der Mamelle passiert ist, und seine Vierpfötige mit bitteren Aprikosenkernen dennoch alt wurde. Als 'Säugetier' habe ich ebenso wenig Angst davor, suche dennoch nach geeigneten Rezidiv-Therapien. Deshalb ist - bis man mir auch einmal nachsagt: ich hätte keinen Krebs gehabt (!) - deine "gigantische" HORVI-Praxis-Erfahrung mit den 3 verschwundenen Gesäuge-Geschwülsten so wichtig.


    Bei Horvi sagte man mir, dass viele nur mit den beiden Mitteln C33 und C300 ihren Brusttumor behandeln. Frau Lambert ist noch für längere Zeit nicht erreichbar und hat danach bestimmt jede Menge Anfragen zu bearbeiten. Ist es möglich, sich selbst mit HORVI-Injektionen als Dauer-Therapie zu behandeln? Oder wird dann auf andere Mittel umgestellt?


    Allerdings in allen Fällen MIT naturheilkundlicher Therapie DURCHGEHEND - ohne Pausen (die haben sich IMMER negativ ausgewirkt).
    Vom Befund her - ohne Pausen (Dauereinnahme?) - als immer "negativ" ausgewirkt?


    Zu deinem Papa, der so tapfer Budwig-Leinöl-Quark isst, mein bescheidenes Wiedereinstiegs-Erfolgserlebnis mit täglich 2 die nun essbar sind: morgens mit süß-säuerlichen Beerenfrüchten und abends mit Chili und mit Meerrettich (verändern Bitterstoffgeschmack). Liebe Corinna, es ist mir ernst mit dem Lob, es ist so schwer langjährige Essgewohnheiten aufzugeben.
    ¸.•´â™¥ ♥`•.¸ Herzlichen Dank für deine lieben Wünsche ,.•´â™¥ ♥`•.¸
    Majalena

    Leider sind es recht wenige Patientinnen und Patienten, die sich "trauen", ihren eigenen Weg bei Tumorerkrankungen zu gehen.


    Grüße dich liebe Corinna,


    ist das schön deine Antwort zu lesen. Wir haben eines gemeinsam, den Stolz auf und die Liebe zu unseren Eltern. Mit 73 ist er sehr tapfer. Bei tel. Auslands-Nachforschungen zu "unbehandelten Fällen" mit Alternativtherapien, erfuhr ich von einem Arzt, dass diese Therapie vor allem bei Darmkrebs gut anschlägt, weil sie dort zuerst wirkt. Des öfteren las ich dazu, dass bei solchen gezielten Therapien der Darmkrebs erfahrungsgemäß der erste sei, der bei solchen Milieu-Veränderungen "verschwindet". Ich freue mich für dich und für deinen Vater. Seine beste Voraussetzung ist seine gute und starke Immunabwehr.


    Erfreulicher Besuch meiner Ärztin nach 1 Jahr seit Eigenbehandlung. Erfreute Begrüßung, ... "Unglaublich", "Sie sind doch der beste Beweis dafür, dass es doch geht", "Frauen nach OP und Chemo sitzen anders da - am Boden zerstört" (die Beschreibung beschreibt unbewusst den Zustand der Immunabwehr; zwei Brustkrebspatientinnen treffe ich öfters, die eine hat OP und Chemo nur mit schweren Nebenwirkungen und die andere alles gut überstanden).


    Konnte die mir noch eingriffsstechnisch möglichen Tumorabbau-Therapieangebote besprechen. Abgeraten, mit nichts in den Tumor einzudringen oder große Wundöffnungen zuzulassen. Vorhaben: zusätzlich zur bestehenden Therapie, die Heilpilze und Horvi fanden erfreuliche Zustimmung.


    Zur Tumorentwicklung kann sie mir, so wie du zum Glück, leider keine bekannten Fälle nennen. Ihr Kommentar: Das was Sie tun, das traut sich doch keiner. Dennoch gibt es sie; auch wenn es ihnen nicht möglich ist oder sie es nicht für wichtig genug halten, diesen Erfahrungsweg mit anderen auf diesem Internetweg zu teilen.


    Was bitte ist aus deiner Erfahrung mit deinem Vater oder anderen Patienten bei der Horvi-Therapie zu beachten; besonders bei den sehr vielen, verschiedenen Mitteln, auch noch zum Injizieren (welche Spritzen wie tief wohin, etc.) Bedarf es wirklich der hohen Anzahl an verschiedenen Mitteln, die getrennt verabreicht werden müssen? Bleibt dieser Anwendungs-Aufwand eine Dauertherapie?


    Mit liebem Dank wünsche ich ein sommerfrisches Wochenende ........... Majalena

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    Hilfe liebe Petra,


    was kann ich da tun, wenn diese Blockade erscheint, bei einem Forumsmitglied das ich nicht privat, sondern innerhalb des Forums anmailen will?


    Dank deiner Hilfe, kenne ich die Einstellungs-Aktivierung, um es allen Forenmitgliedern zu erlauben, mich anzumailen; die bereits schon so voreingestellt war.


    Da erscheinen z.B. 2 Mail-Icons neben dem Mitlgied. Bei CorinnaS z.B. klicke ich auf "Mail an" (also nicht auf das 2. Icon "private Mail an") und bin mit obigem rotem Hinweis abgeblockt. Kannst du bei mir als Neuling noch etwas frei schalten?


    Besten Dank für deine Geduld, bis ich hier etwas mehr Überblick und Sicherheit habe ***!***


    Liebe Grüße ..... Majalena

    Ja danke für die Beiträge! Ich bin begeistert und lobe euch sehr!


    LiebeCorinnaS, wollte dir soeben zu deiner B-17-Adressen-Anfrage eine Mail schicken und komme nun zu dir damit nicht durch.


    Leinöl, als Budwig-Quark unumgänglich bei Krebs. Habe mir schon überlegt, ob ich es in Gelatinekapseln abfüllen soll, aber bei der Menge. 2 Mal täglich 5-6 EL im Magerquark emulgiert (= gut und lange mit Stabmixer gemixt). Jetzt mit den frischen Beeren bekomme ich ihn runter. Es soll ja auch mit Sojasoße funktionieren. Man kann auch alle Gemüse nach Emulgation mit untermixen. Danke für den Kanne-Brottrunk-Tipp!


    Im Forum ein Leinöl mit Sojamilch-Rezept? Das genaue Rezept interessiert mich, danke fürs durchmailen.


    Der Budwig-Quark (mit Leinöl) ist die lang anhaltend sättigende, ideale Tablettengrundlage. Dauereinnahme: wirksam gegen gelenksrheumatische Beschwerden Arthrithis und Glättung der Haut. Er ist zurecht für viele ein Grundnahrungsmittel.


    Ich habe anstatt der 4 Wochen (bis max. 6 Wochen) 4 Monate durch gehalten, doch alles nur Bittere ist seither eine Qual.


    Liebe Grüße .... Majalena

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    Begrüße dich Petra, danke für deinen hilfreichen Empfang. Es ist eine Freude euch im Forum zu haben. So wie reinkopiert war die Einstellung als ich dank deiner Hilfe den Zugang fand (alleine wohl nicht). Also wenn jetzt eine Mail nicht anklicken lässt, dann will das Forummitglied es so. Danke, verstanden und gerne akzeptiert. **Lieben Dank!**


    Liebe CorinnaS, dein Text ist mir hilfreich! Den Tumor als Symptom meiner inneren Krise kann ich nachvollziehen beim Verlust meines Vaters. Ich musste etwas Wertvollen geben. Der Tumor wuchs so plötzlich und musste dennoch warten, bis ich Zeit für ihn hatte. Fast alle mir bewussten Konflikte löste ich seit der Diagnose gut und emtionsfrei auf. In Ruhe und Frieden erfolgten die nötigen Lebensumstellungen (meine alten Gedankenmuster, längst überfällige Kontaktabbrüche, neue Ziele und die täglichen Freuden aufkommen zu lassen).


    Die Lösung der mir noch unbewussten Symptom-Konflikte fand ich erst kürzlich, sie vertrieben seither meine bislang chronische Müdigkeit, die mich oft tagsüber überfiel. Ich bin nur noch am erfreulichen Lernen: diese geführten Reisen nach innen, die Zwiesprache mit der eigenen Seele, die ich gezielt befragen kann und die mir tatsächlich antwortet. Ein hilfreiches Mittel meine mich noch lähmenden Blockaden selbst zu erkennen, um sie selbst aufzulösen. Ich gebe es zu, für mich zuvor derart unglaublich, wirkt es sich seither auf meinem Heilungsweg aus.


    Die Immunsystem-Therapie weite ich jetzt mit den Heilpilzen aus. Vor Einnahme lasse ich mir noch einen Bluttest machen. Die Ernährung nur mit Rohkost ist mir seit der Diät nicht mehr möglich. Fleisch, Wurst, alles von der Kuh, das Eiweiß vom Ei, Weißbrot, Zucker, Fertignahrung samt gesüßter Säfte fehlen mir nicht sonderlich. An die Ziegenprodukte werde ich mich halten, da die Eiweisse besser geartet sind.


    Nur wem könnte ich ungeniert sagen, ich sei nicht krank? Da schaut mich mein Mann heute noch ziemlich skeptisch an. Außerhalb findet sich für diese Aussage kein Verständnis mehr. Es hilft mir, mit keinem meiner Familienmitglieder oder näheren Bekannten darüber zu sprechen. Nach meinem Befinden gefragt, antworte ich stets über die Wünsche erfreut, wurde bislang auch noch nicht offen angegriffen (außer von Ärzten). Privat hätte ich dies eher zu befürchten, wenn bei mir eine Panik darüber sichtbar wäre. Die allgemeine Einschüchterung von aussen und von den Medien, die viel zu einseitig berichten, die sitzt tief und verletzt ohnehin Geschockte nur zusätzlich.


    Du hast Patienten, die ohne OP ihren Weg gehen. Liegen auch Erfahrungen vor zur Art, wie sich deren Tumore entwickeln?


    Ach bitte: wer immer eine(n) liebe(n) Bekannte(n) hat mit HORVI-Schlangengift-Einnahmen, bitte die Erfahrungen mitteilen, oder nachfragen, ob sie zum unverbindlichen Austausch bereit sind. *Danke*!


    Freue mich auf euch und alles, was ihr aus Erfahrung mit mir teilen könnt. Liebe Grüße ....... Majalena

    Grüße dich Jolly,


    mir ging das Herz auf, als ich deine Worte zu dieser Fibel las. Ich habe sie von meiner Mutter. Ein wahrer Schatz, der in jede Hand- und Reisetasche passt. Oh ja, die Gedankenmuster und die Zusammenhänge wie sie unsere Wirklichkeit gestalten. Diese ihre Affirmationen passen gut zur selbst heilenden Tiefenentspannung. Ich kann sie, wie Jolly auch, für alle unter euch nur wärmstens weiter empfehlen, die sich so eine mentale Arbeit für sich vorstellen können.


    Ich habe weiter nichts von ihr. Wusste auch nicht, dass sie sich von Krebs geheilt hat.


    Herzlichen Gruß und gute Zeit!


    Majalena

    Grüße dich PetraS,


    Herzlichen Dank für deinen Beitrag, er liefert mir eine wichtige Info zur erstaunlich schnellen Wirksamkeit der so gut wirkenden Pilz-Kombi. Ich wünsche dieser Patientin eine gute Zeit zur Überwindung der 2 Jahre nach OP. Es sind nicht immer nur die 5 Jahre, wie von einer betroffenen Bekannten zu hören ist. Für mich entscheidend ist die Ruhe und Sicherheit, mit der in China und Japan Brusttumore so selbst verständlich heilpilzlich mitbehandelt werden. Eure Erfahrungen und Beiträge leisten wahre Hilfe für die Frauen, die sich als s.g. "Therapieverweigerer" aus den verschiedensten Gründen nicht behandeln lassen. Verängstigt und unsicher ziehen sie sich zurück mit ihrem völlig untherapierten Los. Teils sitzt ihnen ein miterlebter Todeskampf eines krebskranken Familienmitglieds im Nacken. In Gesprächen erfuhr ich, dass ein solches Miterleben dann selbst betroffen, sowohl zur sofortigen herkömmlichen Behandlung drängt, als auch zum völlig Ausstieg dessen (teils mit und ohne OP).


    Ja, ohne meine Mutter, (uff!) das wäre etwas gewesen! Ich liebe sie dafür umso mehr. Mein Mann war lange Zeit beim kontroversen Drängen. Ich kann euch heute nicht sagen, ob er die Verlustangst überwunden hat, oder einfach nur den Elan diesen Kräuter äsenden "Grizzlybären" (in mir) weiterhin erfolglos dazu anzutreiben.


    Wenn ich diesen Tumor Milieu verändernd abgebaut habe, werde ich gerne die Mittel benennen, die ich dabei gerade als Einnahme beobachten konnte, oder von aussen angewandt habe. Auch wenn diese häufigste Krebsart so viele Unterarten aufweist, möge es bitte der Frau weiterhelfen, die ähnliches in sich spürt, wie ich es für mich ruhig wahrnehme.


    Ich darf dich, liebe PetraS, herzlich grüßen mit der Kunst des so erfolgreichen amerikanischen Krebsarztes Eli G. Jones (mit Hahnemann's Ausbildung)


    Majalena

    Grüße dich herzlich CorinnaS,


    *Danke* dir sehr! ich freue mich sehr über deine sehr guten Tipps.


    Kennst du Frauen, die dasselbe gerade tun oder schon hinter sich gebracht haben, was ich nur mit natürlichen Mitteln vorhabe?


    Auf die Post mit der HORVI-(Schlangen)Reingifte-Kombi warte ich gerade. Also die Amygdalin (B17) nehme ich seit über einem Jahr ein. Frau Dr. Budwigs-Bücher habe ich alle, ihr emulgierter Leinölquark ist derart bitter, dass ich ihn von November bis Juni aus unüberwindlichem Gaumenekel (Bitterstoffe) ausgesetzt habe (diese nackte Tumor-Diät hatte ihr Dafür und Dawider). Habe ihn mit viel Heidelbeeren und Dinkelflocken drin wieder aufgenommen (so geht er wenigstens runter). War mir im Winter unmöglich, da keine säuerlich-süßen Beeren zur Verfügung standen.


    Gestern die 1. Tasse Grünen Tee getrunken mit 2 Beuteln drin und 15 Minuten ziehen lassen. Soll ja die Heilpilze, die ich noch nicht habe, und das chemische DCA (das ich nicht nehme) erfolgreich begleiten. Zufall?: Heute ist mir etwas organisches, optisch unbekanntes, länglich schmales, wie mit glänzender Nageloberfläche (1,5 cm lang und breit) abgegangen, das ich untersuchen lassen will. Die Berichte zum grünen Tee in Kombi mit las ich oft bei Heilberichten. War letzte Woche schon etwas dabei, das mich Hildegards von Bingens "Gewürm" erinnert. Ich wurde vorgewarnt, was da alles so kommt, wenn er denn mal abgeht, da er das therapierte Milieu nicht überlebt. Meine Intuition sagt mir, dass ich auch dem richtigen Weg bin.


    p.s.: Die Anschrift zum Amygdalin will ich dir mit Details per PN noch geben. Lieferung nach Deutschland ebenso ausgeschlossen wie in die USA. Was kann ich noch tun, damit ich euch Mails schicken kann? Dieser Zugriff ist mir noch nicht erlaubt.


    Bitte an alle: falls ich hier irgend etwas erwähne, das unbeabsichtigt unverständlich ist, bitte einfach nachfragen.


    Corinna, *Danke* für all deine und eure lieben Beiträge!


    Liebe Grüße Majalena

    Grüße euch und *danke* für all eure eigenen Erfahrungen und die in eurer Familie oder Freundeskreis!


    Suche lang erforschte Heilpilze zur Brusttumorreduzierung. Bislang schulmedizinisch unbehandelt, bei Befund 6cm, Diagnose: hormonabhängig. Ich bin mir sicher, dass es Erfahrungen dazu gibt, und freue mich darauf sie bei euch zu finden.


    Ich bin seit meinem "Grizzlybärzustand" bei Befundmitteilung panikfrei geblieben. Die Aufforderung zum sofortigen "vollen Programm" habe ich derart ruhig überstanden, dass ich mich Schritt für Schritt über alle Erfahrungsberichte dazu, wie Nebenwirkungen zu informieren (Bestrahlung vor der OP, Brustentfernung, Bestrahlungen, Chemo (zwei im Mittel verschiedene Zyklen) und Hormontherapie). Blutuntersuchung musste ich selbst anordnen, man drängte mich auf sofortige Termineinwilligung. Das ging mir alles viel zu schnell. Meine Mutter war sehr überrascht über meine sichtbare innere Ruhe. Sie war vor allem als einzige erleichtert, was mich wiederum an ihr überraschte; sie begrüßte meine Entscheidung und begleitet mich seither liebevoll auf meinem eigenen Weg zu bleiben.


    Ich bedauere diese Erfahrungen mit den Ärzten sehr, zumal nach einem sehr gut gelungenen chirurgischen Eingriff. Alle Begleittherapieanfragen wurden zuerst strikt abgewiesen. Zur OP kein Mitspracherecht. Nach dem Ausbleiben meiner Onkologieterminzusagen und Nachfragung zur Begründung, sagte man mir, ich könne diese nebenher machen. Inzwischen sorgten die bekannten Nebenwirkungen aller Behandlungsarten, einschließlich OP dieses Angebot für meinen Krebs abzulehnen.


    Bis heute bin ich der Überzeugung, dass ich dafür ein intaktes Immunsystem benötige. Der Druckaufbau von allen Seiten war stets schlimmer als die Diagnose. Für mich entlastend fand ich bald die Berichte derer, die es ohne diese Behandlungen auch geschafft haben, ihren Krebs zu überleben. Diese, auch persönlich kontaktierten Schicksale bereichern bis heute mein Leben; zumal ein jeder dabei seine eigene Umlaufbahn um den Krebs hat. Weitere Zeugnisse fand ich in den Büchereien und in den Bibliotheken. ... und bislang habe ich auch sympathischen Kontakt zu schulmedizinisch Therapierten. Sie sprechen offen über ihre gebliebenen Folgeschäden.


    Dankend dafür, dass ich auf dieses Forum aufmerksam gemacht wurde, grüße ich euch alle zum Einstieg


    Majalena