Beiträge von Bise

    Hallo, seid 1Jahr habe ich einen jetzt 10jährigen Kater(ev. Perser/Norwegermix) als Kumpel zu meinem Beau aus einem Tierheim. Ich sehe ihn nie trinken(mehrere Schüsseln aus EM-Keramik, nicht beim Futter) und er bekommt seid dem Frühjahrsfellwechsel immerwieder Verstopfung, trotz Haarballenpaste.


    Elias bekommt von mir im Augenblick täglich 1 gestrichenen Teelöffel eingeweichte Flohsamenschalen mit reichlich Wasser 2 mal am Tag ins Futter(hochwertiges Nassfutter), zusammen mit EM. Also, wenn ich den Hautfaltentest mache, ist dadurch mit seinem Wasserhaushalt alles ok. Durch die Flohsamenschalen setzt er trotzdem ab und zu nur jeden 2.Tag Kot ab, der im Volumen mehr an einen Hundehaufen erinnert, so groß.. Wenn es länger dauert setze ich ihm notfalls am 3. Tag ein Babyklistier.


    Meine Frage ist, wieviel Flohsamenschalen darf ich geben :?: ist 1Teelöffel 2x am Tag zu viel und kann man Flohsamenschalen immer geben? Am liebsten wäre mir, er bräuchte natürlich eines Tages gar keine Zusätze mehr. Danach sieht es aber noch nicht aus.


    Als die Verstopfung während des Fellwechsels begann, mußte er 3 Einläufe vom Ta bekommen :rolleyes: und ich bekam einen Beutel mit einer Futterzellulose und Flohsamenschalenmischung mit nach Hause. Die ist jetzt seid 2Wochen aufgebraucht. Da ich Flohsamenschalen sowieso noch hier hatte, gebe ich ihm jetzt die.
    Oder, gibt es noch was wirksameres? Kann ich noch mehr tun?

    Hallo,


    Mitte September nahm ich, nach dem meine Perserkatze erlöst werden mußte, einen 13jähr. Kater bei mir aus dem Tierheim auf. Nachdem im Tierheim vermutet wurde, daß er Arthrose hat, stellte eine genauere Untersuchung meiner TÄ, auch durch Röntgen fest, daß Kaspar unter dem Kauda-Equina-Syndrom leidet.
    Sein Gangbild ähnelte einer Attaxiekatze und mit einsetzen des naßkalten Wetters wurde er nach 5Wochen im Herbst auch unsauber, aber er bemühte sich immer eins der KKlo´s zu erreichen, was ihm nicht immer gelang/gelingt. Es kann, wenn auch selten passieren, daß er l praktisch ausläuft, wo er gerade liegt.
    Er bekommt 2 Schmerzmittel: Melosus und Gabapentin und Vit.B
    Kaspar war klapperdürr, hat inzwischen auch zugenommen, könnte aber auch noch mehr werden. Durch die Schmerzmittel läuft er auch schon wieder besser und hat Muskeln aufgenaut. Er springt aufs Sofa, den Sessel und auf meinen Schoß. ER macht also Fortschritte.
    Ursprünglich habe ich, sollte ich, ihm noch Omeprazol geben, aber da hat er mehrmals am Tag gespuckt.
    Das ist besser geworden, aber fast jeden Morgen in der Früh muß er immernoch spucken.
    Er hatte auch sehr weichen, breiigen Kot, das ist jetzt aber mit Hilfe von Felizym im hochwertigen Futter, beides von Cats-Country,vorbei. dazu bekommt er noch EM1 nis Futter.
    Ach ja, als er den Durchfall hatte, wurde der Kot untersucht und es wurde nichts aufallendes gefunden , war alles ok., war nur sehr weich und hat entsetzlich gestunken. ist Gott sei dank vorbei.
    Es gibt jetzt auch schon mal 2-3Tage ohne Pipunfall. Er bemüht sich ja und er kann ja nichts dafür.
    Morgen bekommt er noch 1Zeeltablette.
    Kaspar ist auch wieder verspielt geworden(aus dem Liegen heraus mit einer Angel) ist sehr verschmust und hat sich von Beginn an ohne Probleme mit meinem anderen Kater verstanden, so eine problemlose Zusammenführung habe ich noch nie gehabt.
    Außerdem ist er ein sehr anhänglicher, sehr verschmuster Kater.
    meine Frage nun:
    kann ich ihn noch mit Naturheilkindlichen Mitteln helfen`?
    meine TÄ schlug Akkupunktur vor und Physiotherapie.
    Ich wurde von einer Bekannten gefragt, daß vielleicht auch Radionik helfen könnte.
    Wie kann ich Kaspar helfen, denn die Schmerzmittel werden irgendwann auch mal nebenwirkungen haben, wenn ich sie ständig gebe.
    Die Tä meinte, daß vielleicht diese Gaben irgendwann auch mal reduziert werden können.
    Alles was ich bis jetzt über dieses Syndrom lesen konnte bezog sich auf Hunde, dann noch auf Pferde, weil es dort ja auch meistens vorkommt.
    Vielleicht kann mir, Kaspar ja auch ein naturheilkundlicher Kenner gute Ratschläge geben.
    ich würde ja auch eine(n) Tierheilpraktiker(in) aufsuchen, den ich gut ohne Auto erreichen kann, aber woran kann ich die "Spreu vom Weizen" unterscheiden?
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    Danke!
    heute konnte ich Ballerina besuchen. Sie hatte am Samstag nachmittag und Abend auch noch in der Praxis die 2 Anfälle bekommen. Aber seid dem nicht mehr. Sie hat Infusionen mit Valium bekommen. Heute nicht mehr, weil sie jetzt ein Antiepileptikum bekommt. Inzwischen glaubt die TÄ das diese häufigen, schnell folgende und heftigen Anfälle im der Nacht von Freitag auf Samstag durch einen Tumor ausgelöst wurden. Jetzt bekommt sie noch de Chance. daß das Mittel in den nächsten Tagen zur Wirkung kommt :( :(
    Ballerina ist noch sehr, sehr schwach, hat wohl ein ganz klein wenig gefressen, bekommt aber Reconvales Aufstehem kann sie noch nicht und als ich dort war hat sie nur am Anfang, als man sie mir brachte, geguckt und mal laut miaut. In der übrigen zeit lag sie ganz entspannt mit geschlossenen Augen, während ich sie streichelte und leise mit ihr sprach. :(

    Nun ist auch so ziemlich klar, was tatsächlich hinter den
    Schnüffelanfällen steckt. Die Mykoplasmen haben sicher auch einen Anteil
    daran.
    Jetzt ist Ballerina erst mal stationär in der Tierarztpraxis zur Beobachtung. Sie liegt unter einer Wärmelampe und hat eine Infusion mit etwas Valium bekommen, um erst mal die Anfälle zu stoppen.
    Ballerina hat seid gestern Nacht ganz viele eindeutig epileptische Anfälle in recht kurzen Abständen gehabt. Es war schrecklich das zu sehen und ihr nicht helfen zu können
    Beim 1. am Nachmittag war ich mir noch nicht völlig sicher. Voraus ging ab 13.50 ein Schnüffelanfall, der schon nach einer Stunde durch den epileptischen Anfall endete. Danach war sie völlig erschöpft und lag nur noch rum. Fraß aber am Abend wieder.
    In der Nacht ging´s dann richtig um ca. 2Uhr los. Die ersten mit ca. 1Stunde Abstand, dann alle halbe Stunde bis auch nur 20 Minuten Abstand. Stehen, gehen, sitzen konnte sie dazwischen nicht, dazu war sie viel zu erschöpft. Trinken oder fressen wollte sie auch nicht, war zu schwach.
    Selbst, als ich heute dann so gegen 10Uhr mit ihr in die Praxis fuhr, hatte sie dann im Taxi in dem Container auch noch einen Anfall.
    Wegen der Vehemenz und der großen schnell aufeinanderfolgenden Anfälle kann es eventuell ein Tumor im Kopf sein, der jetzt bestimmte Areale im gehirn erreicht hat. Auch die Schnüffelanfälle dauerten anfangs mal nur 1/2 , dann 1 Stunde und steigerten ihre Dauer bis zu 4,5 Stunden. der gestrige Schnüffelanfall, der mit einem Epi-Anfall endete, dauerte mal wieder nur eine Stunde.
    Jedenfalls habe ich in der letzten Nacht kein Auge zumachen können und fühlte mich heute wie gerädert und sehr müde.
    Das mal zur Information, wie es sich leider weiterentwickelt hat.
    Kann ich Ballerina wenn sie jetzt ein Medikament gegen die epileptischen Anfälle bekommt die schon mir genannten Pilzextrakte da auch geben? oder wären jetzt andere wichtiger?


    Liebe Grüße
    Bise

    Hier zitiere ich mal:
    "das kann tatsächlich alles erklären.
    mykoplasmen binden sich an die erythrozyten, die den sauerstoff im blut
    transportieren. neben diversen anderen symptomen (die eigentlich weitaus
    häufiger auftreten), kann es so auch zu atemnot und zerfall der
    blutplättchen kommen.


    die chancen stehen also gut, das alles wieder weg geht wenn ihr die biester in den griff bekommt. 2 wochen halte ich auch für deutlich zu wenig, wenn man zu früh aufhört
    und sie sich erholen kann es passieren das sie noch schlechter wieder
    weg gehen. ich würde daher auch in den sauren apfel beißen und
    mindestens 4 wochen behandeln."

    Danke für den Tipp ! Sicher beides als Extrakt?
    Das Antibiotikum soll sie 20 Tage lang bekommen, 5 Tage haben wir jetzt hinter uns. Anfangs hat sie davon gebrochen, dann mal einen leichten Durchfall, aber jetzt geht es soweit gut damit, außer das es etwas schwierig ist, es ihr mit der Einwegspritze 2 mal am Tag ins Schnäuzchen zu geben, das klappt aber immer besser.


    Ballerina hatte seid Ende Januar 11x merkwürdige "Schnüffelanfälle" was die Tä und mich rumrätseln, bzw.suchen ließ, was die Ursache ist. Alles mögliche wurde vermutet und teilweise getestet(z.B. auch Toxoplasmose) aber erst ein spezielle Bluttest hat jetzt wohl die Ursache, die Mykoplasmen, angezeigt.
    Bei diesen Schnüffelanfällen ging die Katze nach dem Schlafen am Nachmittag, (meistens Spätnachmittag) durch die ganze Wohnung, auf dem Balkon und schnüffelte alle Gegenstände ab, auch Wände, Möbel, meinen Kater etc. intensiv ab, wie ein Spurensuchender Hund. Dabei war sie nicht ansprechbar, wie fremdgesteuert. Dabei kletterte sie , wenn nicht zu hoch, einfach über Gegenstände rüber, auch wenn es einfacher gewesen wäre drumherum zu gehen. Fiel dabei etwas scheppernd unter ihr um(z.B. kleiner metallener Kosmetikeimer im Bad,, hat sie das nicht gestört,sie reagierte völlig gleichgültig darauf, obwohl sie sonst bei lauten Geräuschen sehr schreckhaft reagiert.
    Es war auch gleichzeitig immer sehr anstrengend für sie. Oft ging sie hechelnd mit raushängender Zunge herum. Es war schrecklich anzusehen und doch konnte ich ihr nicht da raushelfen und mußte warten, bis der "Anfall" von alleine aufhörte. Das konnte sehr oft bis zu 4 - 4,5 Stunden dauern :( . Dann war sie danach sehr erschöpft. Als ich sie mal in dem ZUstand in den Container sperrte, schaukelte sie darin wie ein Kind mit Hospitalismus.
    Da sie in der Zeit mal etwas Schnupfen hatte und sie zu den Persern mit sehr kleine Nasenlöcher gehört, vermuteten wir, daß ihr gehirn nicht genug mit Sauerstoff versorgt wird, es wurde auch vermutet, sich gefragt, ob es nicht eine Art von Epilepsi sein könnte, die muß sich nicht immer nur durch Krämpfe zeigen.
    Nun, solange wie jetzt, war sie, seid das auftrat, noch nicht abfallsfrei. Ihr letzter Anfall war am 4.7.16 Die Ursache scheint jetzt hoffentlich gefunden worden zu sein.

    Hallo, diesmal geht´s nicht um meine Katzen, sondern um mich.
    Ich habe in beiden Knien Arthrose und im letzten Jahr spürte ich schmerzhaft eines Tages im linken Knie , wie der Orthopäde feststellte eine Bakerzyste in der Kniekehle., Sie wurde mit Salbenverbänden erfolgreich behandelt und bald war ich wieder schmerzfrei.


    Seid vergangenem Donnerstagspätnachmittag hatte ich plötzlich wieder diese Schmerzen, viel stärker und beim Orthopäden am Freitag dann, wurde fesgestellt, daß es wieder eine Bakerzysthe war, die aber diesmal geplatzt war. Ich bin nicht gefallen, habe nur bei einer Bekannten am Kaffeetisch gesessen, als plötzlich diese starken Schmerzen begannen, die bis in den Fuß und in den Oberschenkel ausstrahlten und ich kaum nach Hause humpeln konnte.
    Dadurch habe ich einen Erguß im linken Knie und die Arthrose ist aktiviert und ich bekam einen Zinkverband, Cortison ins Knie gespritzt. Ich konnte vor Schmerzen kaum gehen. Heute ist es schon etwas besser, aber ich muß das Knie noch schonen.
    Wie können mir vielleicht Pilze helfen, können sie das überhaupt, daß sich nicht wieder so eiine Zyste neu bildet :?: Oder gibt es andere homöopathische oder sonstige Möglichkeiten aus der Naturheilkunde :?:
    Danke, für eine Antwort
    Liebe Grüße

    Hallo,
    bei meiner Perserkatze Ballerina wurden Mykoplasmen festgestelt und sie bekommt gerade seid 13.7.ein spezielles Antibiotikum Chloromycetin.
    ist es ok, wenn ich ihr ins Futter Reishi Extrakt gebe :?: oder kann ich Ballerina besser unterstützen :?:

    Das hast du vielleicht übersehen. Mein letzter Eintrag hier ist von Samstag, 28. Januar 2012, 14:06 !!! Aber trotzdem Danke für deinen liebgemeinten Beitrag
    Mike hatte leider schon dem Zeitpunkt absolut keine Chance mehr, trotz aller Bemühungen und ist 2 Tage später ganz friedlich, so wie er es wollte,am 30.1. zu Hause gestorben. Weitere Infusionen, die auch nichts mehr gebracht hätten, habe ich ihm erspart. SUC hatte er auch schon vergeblich bekommen. Seine Nieren waren viel zu verzystet.
    Mike ist am frühen Morgen gestorben und ich mußte, bzw, "durfte" mit 2 Stunden Verspätung in die Arbeit gehen, weil zu viele Mitarbeiter schon aus verschiedenen Gründen, wie Fortbildung etc. fehlten, und die zu betreuenden Kinder ja trotzdem anwesend waren. Fragt mich nicht, wie es mir dort ging ;( , bei so gut, wie 0 Verständnis der Kolleginnen und wo ich erst 3 Monate vorher meine Katze Zalima, aus anderen Krankheitsgründen, gehen lassen mußte.

    Hallo,
    heute habe ich mal wieder eine Frage zu meinem Perserkater(inzwischen 11Jahrealt)
    Vor kurzem war ich beim Tierarzt, weil er einfach an einem Vormittag, kurz nachdem er vom Sessel gesprungen ist, plötzlich umgekippt ist. Er hatte keinen Krampf, war nur 2-3Minuten sehr benommen, hat aber nach ca.15 Minuten sich wieder normal verhalten und gefressen.
    Als er auf der Seite lag hatte er die Vorderbeinchen auf dem Kopf gelegt, als wollt er seinen Kopf schützen und hatte eher überhaupt keine Körperspannung. Ich war sehr erschrocken und bin deshalb mit ihm zum TA. Es wurde ihm Blutabgenommen und ins Labor geschickt.
    Sein Kreatinwert ist genau am Grenzwert: 1,9 und seine Eosinophile nur sehr leicht erhöht. Sonst seien seine Blutwerte ok. Ich sollte dann noch mal kommen, wenn ein Kardiologe in der Praxis ist.
    Der hörte das Herz ab,machte dann ein EKG, Ultraschalluntersuchung und maß blöderweise zum Schluß nach den ganzen Behandlungen den Blutdruck, der dann natürlich sehr hoch war: 190/? weiß ich nicht mehr. Ich sollte dann nochmal mit ihm kommen, um noch mal nur den Blutdruck zu messen.
    Bei diesem Termin war sein Blutdruck: 150/135
    Seid 3 Tagen bekommt er Semintra, weil das Mittel nicht nur auf die Nieren, sondern auch auf den Blutdruck wirkt.


    Beau bekommt ja jetzt schon länger wegen seines Herpes(im Augennervengewebe) Reishi und Corriolus, L-Lysin und EM1 ins Futter.
    Meine Frage, kann ich den Blutdruck auch mit heilpilzen und anderen Naturheilkundlichen Mitteln bei ihm beeinflussen :?:


    Vor 2Jahren habe ich ähnliches Umfallen schon mal bei ihm erlebt, damals wurde nichts auffälliges bei ihm festgestellt.
    Das eine Mal war es am sehr frühen Morgen, als ich durch einen Plumps wach wurde. Beau lag vor meinem Bett in der gleichen Haltung und gleichen Benommenheit. Ich dachte noch erst, daß ich ihn versehentlich im Schlaf , während auch er schlief, vom Bett geschubst habe. Aber nur ein paar Tage später fiel er vom oberen Brett des Deckenkratzbaums während des Schlafs auf´s Fensterbrett auf die Seite. Wieder nur ganz kurze Zeit Benommenheit. Damals konnte der TA nichts aufälliges finden.


    Ich glaube jetzt, daß es eventuell zu den Vorfällen von vor 2Jahren und dem jetzigen aber einen Zusammenhang gibt.


    Kurz zu Beau´s Geschichte:
    Als neugeborenes Kitten Katzenschnupfen, bis zum Alter von ca. 2Jahren 2 OP´s wegen Rolllidern u. Kastration. Danach kam er zu mir.
    2010 Hornhautverletzungen auf beiden Augen durch den Herpes. Als endlich nach 3Monaten verheilt, endete die Behandlung beim Tieraugenarzt mit 3. OP wegen Rolllidern.
    Jedes Jahr zeigte sich trotz Lysin der Herpes mit winzigen Löchlein einmal bis 2x im Jahr . Außerdem war es mindestens beim letzten Mal, 2013, auf jedenfall so,
    daß die winzigen Hornhautverletzungen durch den aktivgewordenen Herpes,inder"Pilzpause"erschienen. Davor hatte ich schon den Verdacht, daß der Herpes sich immer in der
    Pilzpause leicht zeigt, war mir aber nicht ganz sicher, nahm mir dann
    vor es mal bewußt zu beobachten. Dieses Jahr zum ersten Mal nicht, da ich die Lysingabe erhöht habe. Beau hatte nur im Frühjahr eine leichte Bindehautentzündung, die ich aber schnell mit Kollod.Silber beheben konnte.


    Danke schon mal für eine Antwort

    OK. danke. Ich werde bei Ballerina erst mal dann den Reishi weglassen Mir wäre es natürlich lieb, wenn sich der Polyp im re. Ohr ohne Entfernung in der Tierklinik verziehen würde. Ich habe gehört, daß das möglich sein kann. Ich soll ja weiter tägl.das Ohr mit diesen schon genannten Tropfen v. TA säubern. Ich habe auch(nicht v. meinem TA) gehört, daß es Polypen im Ohr gäbe, die mehr od. weniger von dem Ohrenschmalz leben. Durch die tägl. Säuberung würde dem Polyp die Existenzgrundlage genommen und es könnte sein, daß er mit der Zeit(Geduld ist gefragt) verschwindet. Könnt ihr Tierheilpraktiker so etwas bestätigen :?:
    Das Problem ist, daß Ballerina das Säubern haßt, wie die Pest und sich aus dem Grund z.B. morgens inzwischen,nach meinem Aufstehen sofort auf den Wohnzi.schrank verzieht, wo ich sie kaum erreiche. Sie traut sich schon manchmal erst gegen Mittag zum Futter wieder runter, wenn der Hunger sie treibt. Hingestellt wird das Futter morgens. Ich will das jetzt zu verschiedenen Zeiten durchführen, aber sie wird schon mißtrauisch, wenn ich sie dafür auf den Schoß nehme will. Ihr wachsendes Mißtrauen mir gegenüber stört mich sehr. :thumbdown:
    Vielleicht hilft ja der Auricularia denmnächst dabei mit, daß der Polyp sich bald verzieht. :thumbsup: Muß es unbedingt rein Extrakt sein oder kann ich auch Extrakt mit Pulver nehmen :?:

    Danke, werde ich jetzt bestellen. Wieviel Pilze kann man eigentlich zusammen einnehmen :?: D.h.vorallem Ballerina, weil sie ja schon Coriolus, Reishi, und Shitake<wegen Forl bekommt.

    Vielen Dank für den Rat. Es war (leider) ein Zufallsbefund, als ich meine Muttermale überprüfen ließ. :thumbdown:
    Corriolus und Reishi habe ich schon hier, da kann ich gleich mit der Einnahme beginnen. Ich hoffe alles heilt gut. Die tiefe Wunde wird lange dauern bis sie verheilt ist. Solange muß ich sie tägl. säubern, verarzten und neu dicht verpflastern. Man sagt ja, wenn´s juckt, dann heilt´s und die Wunde beginnt seid vorgestern abend schon an zu jucken , wenn sie auch noch näßt, was normal ist und das sicher noch 1Woche tun wird(lt. meiner Hautä.) Heute habe ich mich noch ziemlich schlapp gefühlt, was aber sicher auch daran lag, daß ich mit 2 sehr lauten Schnarcherinnen auf dem Zimmer lag und ich in den 2 Nächten kaum schlafen konnte-- insgesamt höchstens 3 Stunden und die nicht am Stück. :thumbdown: Bin jetzt heil froh alles hinter mir zu haben :] Meine Katzen sind auch froh, daß ich wieder zurück bin.

    Hallo, diesmal geht´s mal um mich und nicht um die Katzen.
    Am vergangenem Montag bin ich am linken Nasenflügel operiert worden, weil dort die Vorstufe zu schwarzem Hautkrebs :rolleyes: festgestellt wurde. Gestern wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
    Jetzt habe ich dort ein dickes Pflaster mit einem Gel und muß das vorläufig tägl. erneuern und 1X wöchentlich meine Hautärztin alles begutachten lassen
    Meine Frage: kann ich das Heilungsgeschehen mit Heilpilzen unterstützen :?: Es ist schon eine tiefe Wunde bis zu den Haarfolikeln der Nase. Für mich habe ich jetzt auch noch sowieso Corriolus hier. Was kann ich noch tun :?:


    Liebe Grüße
    Bise

    Also, bis heute ist der Polyp(es ist jetzt eindeutig einer) unverändert in der Größe. Tägl. bekommt ja Ballerina ins Futter Corriolus und Reishi. Ich habe mal den Tierarzt gefragt, der ja auch als Pilzkenner hier auf der Therapeutenliste steht und der meinte ev. könnte Aurikularia helfen. Was meint ihr dazu?
    Ballerina wird zur Zeit nicht durch den Polyp gestört. Ich reinige ja fast tägl. das betroffene Ohr. Allerdings verzieht sie sich morgens, wenn ich das Futter mache auf den Schrank und kommt erst Mittags wieder hungrig runter, weil sie die Behandlung ihres Ohrs haßt und nicht will. Ich versuche es jetzt zu verschiedene Zeiten zu machen, aber ich habe es mir mit der regelmäßigen Morgenreinigung des Ohrs bei ihr gründlich "verscherzt" Sie traut mir morgens nicht mehr über den Weg. :rolleyes: Finde ich selber natürlich auch nicht so toll, daß sie jetzt so mißtrauisch ist

    ja, habe ich, da gehe ich kein Risiko ein- aus der Liste:beim Zera-shop Pilze von Hawlik. Ich hatte auch den Verdacht, daß sie feucht geworden sein müssen oder noch feucht ware, als das Extrakt in die Hülse kam. Wenn das nichts an der Qualtät ändert macht das ja dann nichts und Ballerina stört sich auch nicht daran, daß ein paar gröbere Shitakeklümpchen im Futter sind.
    Kann es auch nicht mit der Zeit schimmeln?


    Liebe Grüße
    Bise

    Meine Katze Ballerina ist nicht nur mit Forl geplagt, sie hat laut TA außerdem sehr wahrscheinlich einen kleinen Polyp im äußeren Gehörgang des rechten Ohres. Es liegt Schmodder drauf, den der TA schon während der Narkose, die sie bei der Entfernung der 3Forlzähne bekommen hatte, mit einer Ohrspülung, entfernen wollte. Leider hat das nicht viel dagegen geholfen.
    Ich bekam Felican Ohrenpflegetropfen mit. Damit reinige ich jetzt tägl. das Ohr. Nach 2Wochen war ich am vergangenen Freitag zur Kontrolle und es hat sich nur wenig von dem Schmodder gelöst. Ich soll weiter machen und in 4-6Wochen wieder kommen. Der TA meint ziemlich sicher zu sein, unter dem noch vorhandenen Schmodder diesen kleine Polyp gesehen zu haben.
    Ballerina kratzt sich jetzt nicht mehr am Ohr. was sie vor der Spülung getan hat, da war das Ohr auch ein bischen entzündet. Das ist also alles nicht mehr.
    Die Ohrentropfen bestehen aus Calendular-, Kamillen-, Thymiaöl und Panthenol und Bisabosol


    Ballerina bekommt ja schon Coriolus-, Reishi- und Shitakeextrakt. kann ich noch was tun? habe schon davon gehört, das sich Polypen im Ohr auch u.U. zurück bilden können. Können die Extrakte, die ich ihr sowieso schon gebe , dabei unterstützen, oder schlagt ihr noch was anderes vor?
    Da sie gerade erst die Narkose wegen der Forlzähne hatte, möchte ich ihr nur sehr ungern so bald schon wieder eine Narkose zur Entfernung des Polyps zumuten.


    Liebe Grüße
    Bise

    Also, Ballerina bekommt jetzt zu Corriolus und Reishiextrakt noch Shitakeextr. Mir fällt dabei auf, daß dieses Extrakt vom Shitake in der Kapsel nicht so pulvrig ist wie die anderen Extrakte. Ich muß es immer aus den Kapseln rauspuhlen, wenn ich es im Futter mit den anderen zusammen geben will. Ist dieser Zustand beim Shitake normal?


    Zu Ballerinas Gesundheit habe ich jetzt noch eine neue Frage, die ich neu stellen werde.


    Liebe Grüße
    Bise