vitalpilze für hund nach rupturiertem milztumor

  • Liebe Maria,


    jetzt heiße auch ich Dich noch ganz herzlich Willkommen in unserer Forumsrunde und antworte anstelle von Petra:


    Ja! ABM ist der Agaricus und den kannst Du gut zusätzlich zu Reishi und Coprinus einsetzen.


    Bitte gib´ eine ausreichend hohe Dosierung der Extrakte. Du kannst uns gerne noch das Gewicht Deiner Hündin schreiben, wenn Du Dir unsicher bist.


    Gute Besserung für sie und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Ja ich bin unsicher :(
    Also meine Hündin wiegt 25 -27 Kilo (im Moment eher 25). Ich habe Extrakte der Pilze bestellt (ich glaub das sind immer 300 mg pro Kapsel). Wieviel und wie gebe ich die denn? Als ganze Kapsel dem Hund einflößen oder aufmachen und ins Futter mischen?


    Lieben Dank für eure Hilfe!!
    Maria


    ach so, und was ich vergessen hab: wo bestell ich am besten? habe jetzt bei hawlik bestellt, aber vielleicht gibts auch irgendwas besseres und/oder billigeres?
    oh und ich hab noch was vergessen: ich gebe meiner Hündin auch Curcuminkapseln und Granatapfelkapseln. Das soll ja bei Menschen sehr antikarzinogen wirken. Jetzt habe ich aber gelesen, dass in den Kapseln auch Traubenextrakt (bei den Granatapfeldingern) und Traubenkernextrakt (im Curcumin) ist. Irgendwo habe ich gelesen, dass Trauben für Hunde giftig sind. Betrifft das auch solche Extrakte? Ojee, ich will ja nichts falsches machen und dann nachher meinen geliebten Hund auch noch vergiften :(


    Entschuldigt bitte all das wirre hier, aber ich lese so viel und habe tausend Fragen! Also noch eine: stimmt es, dass man kein rotes Fleisch füttern soll bei Hämangiosarkom? Ich gebe ihr zur Zeit viel Rindfleisch damit sie genug Eisen bekommt um neues Blut zu bilden.


    Noch mal, lieben Dank an alle die sich durch mein wirres Posting kämpfen und mir Fragen beantworten, Tips und so weiter geben können!

    3 Mal editiert, zuletzt von marialoeffelstiel ()

  • Liebe Maria,


    auch von mir noch ein herzliches Willkommen!


    Also, das mit den Trauben vergiss mal bitte in diesem Zusammenhang. Du hast in Deinen Kapseln (Curcumin und Granatapfel find ich gut) erstens Traubenkernextrakt (das angeblich Schädliche wäre eher in der Schale der Weintrauben) und zweitens ja keine Kilotonnen im Einsatz :thumbsup:


    Dann ist Deine Wahl von Hawlik sehr gut. Einwandfreie Qualität und ich denke in der Qualität wirst Du keine günstigeren Extrakte bekommen. Wenn Du einen Therapeuten kennst (HP, THP oder Arzt, Tierarzt) dann kannst Du mal fragen, ob der Dir da bestellen würde, denn sie gewähren Therapeuten Rabatt.


    Nun zum Geben der Kapseln:
    Ich würd sie öffnen und ins Futter streuen und bei Deinem Schnuffel in dieser Situation würde ich denke ich zumindest jetzt am Anfang 2-3 x täglich 2 Kapseln pro Pilz übers Futter geben.


    Wenn Du nochmehr über Rohfütterung lesen willst: http://www.barfers.de


    Und ich denke mit Rindfleisch machst Du hier momentan nichts falsch. Dein Gedanke mit Eisen ist gut. Wenn Du vielleicht auch mal Leber einmal pro Woche mit einbauen willst, dann nimm bitte NUR 100% BIO, damit Du keinen Schadstoffcocktail reinhaust!
    Die Leinöl-Quark oder Hüttenkäse-Nummer würd ich auch weiterhin im Plan lassen, siehe Budwig-Diät.


    Und ansonsten nimm Dir soviel Zeit wie nur irgendwie möglich um ruhige Kuschelmomente einzubauen. Versuche in diesen Deine Angst und Sorge "im Griff zu behalten", damit Dein Schnuffelchen kein "komisches Gefühl" bekommt. Sie merkt ja, was mit Dir los ist und wird sich über Dich mehr Sorgen machen, als über sich selbst. Denke in diesen innigen Momenten an herrliche Spaziergänge mit fröhlichem Herumtollen, versuch es wirklich zu visualisieren, so kannst Du Dir selber auch ein bisschen Kraft geben.


    Hört sich evtl. spinnert an, aber es kann klappen, glaub mir und wer mich kennt, weiß, daß ich sehr bodenständig arbeite :D


    Ich drück Euch ganz doll die Daumen-Pfoten :love: ,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Vielen lieben Dank für eure Antworten!!
    Also in dem Granatapfel ist Traubenextrakt, kein Traubenkernextrakt (steht darauf). Trotzdem ok?
    Ich habe heute meinen Hund schon tot geglaubt, weil die Tierärztin einen ganz schlechten Trombozytenwert gemessen hat (50) und meinte sie blutet innerlich und bei 30 fängt der Hund an aus den Augen zu bluten etc.. Außerdem hat sie schrecklich gehechelt den ganzen Tag. Ich war dann völlig panisch noch mal bei meinem alten Tierarzt, der hat Ultraschall des Bauchraums und Röntgenbild von Lunge und Herz gemacht und meinte alles in Ordnung, wahrscheinlich ist das ein Messfehler gewesen mit dem Blutwert, das komme bei dem Wert häufig vor. Puh, ich bin soooooo erleichtert! Morgen wird in der Klinik wo sie operiert wurde noch mal ein Herzultraschall gemacht. Aber im Moment scheint es wohl alles nicht kritisch zu sein.
    Also, ich werde alle eure Tips gewissenhaft befolgen und auch Ende der Woche mit einer Misteltherapie anfangen.
    Gargoyle, du hast natürlich völlig recht, ich versuche auch wirklich "runterzukommen" um den Hund nicht irre zu machen (wahrscheinlich denkt sie ICH wär krank). Aber es war alles so ein Schock, und ich brauch glaub ich noch ein bisschen Zeit mich wieder zu fassen.
    Trotzdem bekommt der Hund massenhaft Liebe und tolles Essen und "Heiteitei" und wir lassen sie auch grad nicht allein (sie hasst alleine sein). Ich hoffe, dass ihr das trotzdem gut tut...


    Noch mal vielen Dank an euch, es ist wirklich toll, dass man die Möglichkeit hat hier zu schreiben und so kompetente Unterstützung zu erfahren!


    Herzliche Grüße,
    Maria

  • Liebe Maria,


    vielleicht schreibst Du in Zukunft in diesem Thread weiter - oder Petra fügt beide Threads/Beiträge von Dir bei Gelegenheit zusammen, damit alle Fragen und Informationen an einem Ort stehen. ;)
    Auf Deine andere Anfrage habe ich im anderen Thread schon geantwortet:
    Da musst Du mit den niedrigen Thrombozyten mit dem Auricularia (im anderen Thread beschrieben) zusätzlich zum Heparin natürlich etwas vorsichtiger sein, wegen der noch stärkeren Blutverdünnung :S ...


    Liebe Grüße


    Corinna

  • Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für die schnellen Antworten! Ich werde zukünftig dann nur noch hier schreiben, ich dachte nur, weil es ja ein neues Problem ist, wäre es vielleicht gut dafür einen eigenen Thread aufzumachen (auch für andere interessierte). Aber ihr habt natürlich recht, dann kennt man ja die ganze Vorgeschichte nicht. Also wenn das jemand kann, könnt ihr das auch gerne hierhin verschieben.


    Also meine Kleine bekommt jetzt zu Heparin und Schmerzmitteln noch ABM, Coprinus und Hericium. Ist das in Ordnung? Gestern dachte ich, sie stirbt gerade, weil sie fast schon hyperventiliert hat, und das über mehrere Stunden, aber dann hat sie sich wieder beruhigt und wollte mit uns spielen ?( . So ganz schlau werde ich aus ihrem Verhalten gerade nicht, aber ich freue mich riesig, dass es doch noch nicht vorbei ist! Fressen möchte sie auch am liebsten ununterbrochen, obwohl man das Gefühl hat, sie bekommt kaum Luft.


    Der Arzt in der Klinik hat mir (sollte sie dieses Blutgerinsel überleben) zu einer Chemotherapie geraten. Er sagt statistisch würde dies die Überlebenszeit von 3 Monaten auf 9 Monate erhöhen und er habe auch schon einen Hund erlebt, der es noch 2 Jahre geschafft habe. Außerdem würden bei Hunden kaum Nebenwirkungen auftreten, höchstens Magen-Darm-Probleme und dann könnte man es ja wieder absetzen. Ich mache mir noch nich allzu viele Gedanken weil ja jetzt erstmal etwas noch akkuteres im Raum steht, aber ich habe zu Chemos generell eine eher kritische Haltung. Also wenn hier jemand mit Erfahrungen oder Ratschlägen ist, wär ich dankbar!


    Und ich habe noch eine Frage: der Tierarzt sagte ich soll ihr Schweineleber geben zur Blutbildung (gekocht). Ich habe jetzt Bioschweineleber erstanden. In einem Ratgeber habe ich auch gelesen, man solle krebskranken Hunden extra Leber geben. Wieviel davon soll denn ein 25 Kg schwerer Hund bekommen?


    Viele Grüße und ein dickes Danke!
    Maria

    Einmal editiert, zuletzt von marialoeffelstiel ()

  • Liebe Maria,


    wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Kleine kaum Luft bekommt, aber Hunger hat, solltest Du mehrmals täglich kleine Portionen füttern. Das belastet nicht so sehr.
    Wie viel Du von der gekochten Schweineleber geben solltest, weiß ich nicht, weil ich meinem Hund nur rohes Fleisch füttere. Da würde ich an Deiner Stelle den Tierarzt fragen. Anscheinend hat er gute Erfahrungen damit gemacht.
    Zum Thema Chemotherapie fragst Du lieber noch jemand anderen, denn da vertrete ich ein eindeutiges "NEIN" :whistling: ....


    Alles Gute für Deine Kleine! :)


    Corinna

  • Liebe Maria,



    bei gekochter Leber wird sie die nötigen Vitamine nicht aufnehmen können. Da muss schon rohe Leber gegeben werden. Wenn Du das nicht mags, dann kannst Du zweimal in der Woche Dorschöl direkt zum Futter geben.


    Eine Chemo würde ich meinen Hunden niemals zumuten. Sie sollen ja schließlich noch eine gute Zeit haben dürfen.

  • Liebe Maria,


    Petra hat natürlich Recht, aber bitte verfüttere keine rohe Schweine-Leber! Petra meinte natürlich Leber von Rind, Lamm, Huhn etc. . Rohes Schweinefleisch sollte man nicht verfüttern.


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Also, Chemo und keine Nebenwirkungen hin oder her. Fakt bleibt, der Stress und das steht für mich in keinem Verhältnis. Bisher kenne ich kein Tier, daß mit Chemo mehr Chancen hatte, aber auch hier gilt wieder: Jedr Therapeut macht unterschiedliche Erfahrungen.


    Von der Schweineleber halte ich absolut NIX ! Generell nicht von Schweinefleisch. Abgesehen von der Aujetzkikrankheit (Pseudowut) ist Schweinefleisch vom Histamingehalt her ziemlich heftig und der Nachweis einer gesteigerten Blutbildung durch Lebergabe wäre spannend.


    Wie oft meint er denn soll die Leber gefüttert werden??? Was ist dann mit der evtl. Überdosierung von Vit. A und Vit. E ?
    Was ist mit der Auswirkung auf die Verdauung?
    In der normalen Ernährung hat man 1 x pro Woche rohe Leber (Rind + BIO!) mit drin und bei einem 25kg Hund würde ich nicht über 100g gehen, aber wie gesagt ROH, denn sonst hast Du wirklich nix mehr an "Förderung". Das macht sicherlich auch hier Sinn, denke ich!


    Würde hier, um die Blutbildung zu steigern, aber eher zelltherapeutisch evtl. mit VitOrgan oder Heel Präparaten arbeiten.
    Ruf dazu die Firma VitOrgan und Heel an und lass Dich von denen beraten. Meiner Meinung nach ist das besser als der Versuch mit der Leber, denn wie gesagt: Ich weiß nicht wie der Tierarzt sich die Dosierung vorstellt. Dazu kommt einfach auch die Tatsache, daß die Leber eine Mülldeponie ist und ob Bio oder nicht, das ändert an der Tatsache nix und darum würde ich dies Organ sicher nicht täglich verfüttern, genauso wenige wie Nieren ! Einmal pro Woche = o.k., aber ob das therapeutisch den Effekt hat, wie der TA sich das vorstellt?


    Wie gesagt, dann unterstütz lieber gezielt zelltherapeutisch die Organe und Systeme im Körper, die für die Blutbildung zuständig sind = Knochenmark, Lymphsystem, (Leber), Milz (Thymus).


    Lieben Pfotendruck,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo ihr Lieben,


    ich möchte euch noch mal herzlich für eure Hilfe danken und sagen: weiter so! Jeder der so eine schreckliche Nachricht bekommt ist auf Unterstützung angwiesen, hat Angst und ist unsicher. Insofern hoffe ich, dass ihr noch vielen Hundebesitzern und Hunden helfen könnt, zusätzlich zur Schulmedizin Wege zu finden eine lange, schöne und gesunde Zeit zu haben!


    Meine Kleine ist letzten Sonntag gestorben. Das Blutgerinsel hat sich wohl gelöst und in die Lunge gewandert. Ich musste ihr auf der Straße beim Ersticken zugucken. Ich glaube, das war wohl eine der schlimmsten Erfahrungen meines bisherigen Lebens, es sah einfach nur furchtbar aus! Ich habe aber den Eindruck gehabt, sie war schon sehr weggetreten und zum Glück hat mir auch ein Arzt gesagt, dass man vom Ersticken nichts mehr mitbekommt, das Bewusstsein ist wohl vorher weg. Ich hoffe sehr, dass sie in der halben Stunde, die es gedauert hat nicht gelitten hat! Ich konnte sie nicht mehr hochheben, sie war wie ein nasser Sack, und die Tierärztin die ich angerufen habe, hätte eine 3/4 Stunde gebraucht, das war schon alles zu spät. Ich konnte ihr diesen letzten Todeskampf nicht ersparen. Im Moment versuche ich daran zu denken wie viel schöne Zeit wir zusammen hatten und wie dankbar ich bin, dass wir uns gefunden haben, aber ich vermisse sie schrecklich und es wird wohl auch noch lange dauern, bis die schlimmen Bilder ein bisschen verblassen. Für mich war sie der beste Hund aller Zeiten und sie hätte noch ein langes und glückliches Leben verdient.


    Ich wünsche euch und euren Tieren alles Gute!


    Liebe Grüße,
    Maria

  • Liebe Maria!
    Mich, die ich gerade den gleichen Weg gehe, den Du nun bereits hinter Dir hast, machen Deine Zeilen ganz besonders betroffen...
    Es tut mir so unendlich leid - ich weiß, dass Du gerade alle möglichen Gefühle durchlebst - Trauer, Verzweiflung, Schmerz und auch unbändige Wut gegenüber dieser beschissenen Krankheit... die so ungerecht und so gemein ist...
    Ich wünsche Dir von Herzen Kraft und hoffe dass Deine Kleine gut auf der anderen Seite des Regenbogens angekommen ist...
    In einem bin ich mir ganz sicher: WIR WERDEN UNS WIEDERSEHEN - sie werden auf uns warten und das gibt mir in meinem Schmerz und in meiner Angst ein klein wenig Kraft...
    Eine Umarmung für Dich
    STEFFI

  • Liebe Maria,


    verspätet aber nicht minder von ganzem Herzen eine Umarmung, auch wenn das kaum reicht, um diesen Schmerz auch nur annähernd zu lindern....................ich hoffe, daß Du die Bilder irgendwie verarbeiten kannst, einen Weg findest das Erlebte zu akzeptieren ohne diese Vorwürfe, die jeder so oder so IMMER auf eine Art und Weise haben wird, der sein Tier hat gehen lassen müssen. Selbst bei meiner Hundeomi, wo absolut klar war, daß es keinen anderen Weg gibt, außer die Spritze, hat es ein Jahr gedauert, bis ich nicht mehr jeden Tag geweint habe. Ist vielleichtungewöhnlich, aber darum geht es ja nie, sondern darum, mit diesem Teil des Lebens umzugehen.
    Ihr beide hattet ein riesen großes Geschenk, was Ihr teilen durftet: Eure Freundschaft und Innigkeit, die Euch für immer verbindet. DAS kann Dir auch keiner nehmen und nach einer gewissen Zeit, die für jeden unterschiedlich lange sein mag, wird die Freude darüber die Trauer des Verlustes glücklicherweise ablösen !


    Wir fühlen mit Dir und denken an EUCH BEIDE !


    Alles Liebe,
    Silke (die übrigens auch davon überzeugt ist, daß es ein "DANACH" gibt!!!)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo,


    Ich habe mir in den letzten 2 Stunden den gesamten Beitrag um die Geschichte von Pacco durchgelesen und ich bin begeistert und überzeugt das dies Helfen kann und wird!


    Meinen Liebling hat letzte Woche das selbe Schicksal ereilt,


    Geplatzer Milztumor, Not Op
    Die Not Operation hat er gut überstanden wir hatten ihn Sonntag schon wieder zuhause und er ist auch bis heute sehr gut auf den Beinen :thumbsup:


    Dann aber gestern die Ernüchterung, Pathologie stellt fest Bösartiger Tumor, Krebs;(


    Die Geschichte die ich mir durchgelesen habe hat mir sehr viel Mut gemacht, dass selbe mit meinem Alonso zu probieren. Er ist jetzt 8 Jahre alt, ein Männlicher Magyar Viszla, ein lebensfrohes Kerlchen :)


    Ich hoffe ihr könnt mir genauso gute Ratschläge geben, dass ich weiss wie ich die ganze Sache angehen muss, Ich und Alonso wären euch sehr dankbar!! :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Alonso08 ()