Wirkung der Vitalpilze - Projekt 2013

Liebe Forumbesucher - hier eine wichtige Information zur Wirkung der Vitalpilze:

Mit dem seit Anfang dieses Jahres laufenden Projekt 2013 besteht nunmehr die Möglichkeit die Wirkungen der Vitalpilze i n d i v i d u e l l laborchemisch zu verifizieren.
Die Produktsicherheit und die vorherige Überprüfung der Wirkstoffinhalte mit ihrer Bioverfügbarkeit ist natürlich Voraussetzung für den Einsatz der VP.
In Zusammenarbeit mit einer großen Laborgemeinschaft in München können wir aufgeteilt in verschiedene Kategorien und Stufen genau austesten, w a s wir mit der Mycoprävention und -therapie erreichen wollen und o b wir das gewünschte Therapieziel auch tatsächlich erreichen können.

Die Teilinhalte der Labordiagnostik sind :

Onkologische (Tumorgeschehen)

immunologische ( Funktion des Immunsystems , Istzustand der Immunabwehr)

metabolische (Stoffwechsel)

bezogen auf oxidativen Stress - antioxidative Wirkung (freie Radikale)

nutritive - ernährungsphysiologisch ( Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien, Glyconährstoffen etc.)

entzündliche bzw. - (z.B. CRP sensitiv)- antientzündliche Wirkungen

gefäßspezifische (Herzinfarkt-, Schlaganfall-, arterielle Verschlußkrankheit -> Risikokonstellation und Prophylaxe)

organfunktionsbezogene ( Nierenfunktion, Leberfunktion, Darm)

Damit werden nun über einen langen Zeitraum die Wirkspektren der einzelnen Vitalpilze ( abhängig von Darreichungsform) und deren Kombinationen festgestellt und dadurch auch eindeutig nachgewiesen.
Dies geschieht individuell aus dem Vollblut der Patienten und zumTeil durch
in- vitro Tests. ( im Reagenzglas).

Kursierende Meinungen unterschiedlicher Personengruppen/Interessensgemeinschaften über
die fragliche Wirkung bestimmter Naturheilverfahren und speziell der Vitalpilze können damit und schon aus bereits vorliegenden Ergebnissen nachhaltig entkräftet werden.

Jeder Patient ist glücklicherweise unterschiedlich und reagiert auch verschieden auf die sog. "Biological response modifiers", zu denen auch die Vitalpilze gehören.

Die absolute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, wie sie in üblichen klinischen Studien gefordert wird, wird in der komplementären - ganzheitlichen Therapie keinesfalls angestrebt - da man davon ausgeht, daß jeder Mensch unterschiedlich reagiert und völlig verschiedene physische- physiologische - psychische-psychosomatische Ausgangslagen bestehen.

D.h. es ist nicht möglich und aus unserer Warte auch nicht vertretbar Therapien zu entwickeln, die bei j e d e m Menschen das Gleiche bewirken - bei rein symptomatischen Behandlungen mag das vielleicht begrenzt möglich sein , nicht bei präventiv- curativen Interventionen.

Wir denken, daß wir so auf dem richtigen Weg sind das, was namhafte Mycologen
- wie u.a. Frau Prof. Dr. Lindequist und Prof. Dr. Lelley - weltweit in Tausenden von Studien seit Jahrzehnten in ihren Forschungen über die Medizinalpilze in Erfahrung gebracht haben, für die Prävention und auch die Therapie individuell und optimal auf Einzelne umzusetzen mit dem Ziel, die Lebensqualität durch mittel- und langfristige Förderung der Gesundheit auf natürlicher Basis zu verbessern.

Herzliche Grüße - HP Peter Elster/Dr. med. Heinz Knopf

Liebe Traude,

über den Peter Elster kannst Du erfahren, wie die Preise der verschiedenen Untersuchungen sind - es ist schwierig so pauschal was zu sagen - es geht von 13 Euro los und je nach Stufendiagnostik natürlich auch viel höher --- aber es kommt auf den Schwerpunkt der Untersuchung an.
Ob z.B. der ABM bei einem Patienten das zelluläre Immunsystem aktivieren kann - das kann man für
ein paar Euro erfahren (NK -Funktionstest) und das ist schon eine ganze Menge!!

Gleichzeitig zu den Laboruntersuchungen laufen auch die kinesiologischen
Austestungen -- es ist sehr interessant , wie Kinesiologie und Laborergebnisse
korrelieren - Die Kinesiologie ist perfekt zum Austesten in der Praxis - vor allem von in Frage kommenden Vitalpilzkombinationen und den Tagesdosen.

LG - Jim

Liebe Forumfreunde,

eine der größten epidemiologischen Studien, die es zu den Medizinalpilzen gegeben hat , ist die von Dr. Ikekawa, der Krebsinzidenzraten in Nagano
und Umgebung untersucht hat. Im Zeitraum von 1972 - 1986 wurden im Auftrag des National Cancer Institute of Japan 174.505 (!) Personen bezüglich Krebserkrankungsraten in eine Studie einbezogen.
Die Krebstodesraten einer bestimmten Population, den Enoki Pilzzüchtern, war deutlich niedriger als innerhalb der übrigen Bevölkerung.
Die Krebsrate fiel hier von 160 auf 58 bei den Männern ( bezogen auf 100.000)
und von 70 auf 40 bei den Frauen.
Diese Untersuchung führte zur Entdeckung des Polysaccharids Proflamin
( wasserlösliches Glukan mit relativ geringem Molekulargewicht), das imstande war, die Vigilanz des Immunsystems gegenüber Eindringlingen (Bakterien, Viren, Pilzen) und gegenüber entarteten Zellen signifikant zu steigern.
(Ikekawa, 1989, 2001)
Diese Entdeckung und zahlreiche weitere aus China und Japan fanden Beachtung in der westlichen Welt und machten aufmerksam auf die medizinischen Fähigkeiten
der Vitalpilze.
Leider wurden bisher in der westlichen Hemisphäre keine derartig großangelegten
Studien durchgeführt - vor allem nicht in Deutschland - weil die Auftraggeber für diese Studien naturgemäß selten sind..........
Die Zielsetzungen in dieser Welt sind eben kanalisiert - die Natur würde genug Potential für eine effektive und kostengünstige Präventivmedizin bilden -
man müßte es nur wollen.......

LG- Jim

Liebe Forumfreunde,

zu den verschiedenen Wirkungsmechanismen der Vitalpilze möchte ich auch Referenzartikel und Veröffentlichungen in unser Forum stellen, daß man selbst
"googeln" kann und so wichtige Detailinfos bekommen kann.
Und: Jede Studie - ob hierzulande oder aus Fernost - ist so zuverlässig wie ihr Auftraggeber........
Zu der Gefährlichkeit von Amalgam gibt es einen eindrucksvollen Film von einem Wissenschaftler- team , der einem wirklich Angst macht - trotzdem ist bei einer großen deutschen Studie herausgekommen, daß Amalgam völlig ungefährlich für die Gesundheit ist.
Auftraggeber der Studie war u.a. einer der weltweit größten Amalgamhersteller.
Zeitungsartikel und Film liegen uns vor........
Es ist schwer , sich wirklich ein Bild zu machen- was soll man glauben?

soviel zu dem Thema: sind denn die Studien aus Korea, Japan und China was wert???

REISHI Derivate zeigen ähnliche antientzündliche Effekte wie Cortison - nur ohne negative Nebenwirkungen

Stavinoha, 1997

Reishi und andere Vitalpilze wirken entzündungshemmend

Ukai et al. 1983 Hobbs, 1995
Lin et al. 1993
Mizuno 1995
Turner et. al 1980
Ooi u. Liu 1999
Small et al. 2000
Lee et al. 2001

LG- Jim

Liebe Forumfreunde,

wir haben unzählige positive Rückmeldungen was die Milderung von Nebeneffekten bei Chemo -und Strahlentherapie durch die unterstützende Einnahme von Vitalpilzen betrifft.
Von Placeboeffekten kann hier niemand sprechen, weil Leukozytenzahl, Übelkeit , Erbrechen. Erschöpfung, Schleimhautentzündungen, Strikturen, Fibrosen, Ulcerationen, Hautverbrennungen doch Fakten sind, die eindeutig als objektiv, nicht als subjektiv zu bewerten sind.
Wichtig ist auf jeden Fall die Therapeuten mit einzuweihen, weil es Situationen gibt, z.B. unter gezielter Immunsuppression, bei denen man dann nicht gleichzeitig immunmodulierende Substanzen verabreichen sollte.
Aber das Wichtigste ist die erzielbare Verbesserung der Lebensqualität - und das ist mittlerweile unbestritten.
In Frage kommen begleitend z.B. Maitake, Coriolus, Reishi, ABM
Hier eine Rückmeldung, die ich mit Erlaubnis des Patienten ins Netz stellen darf:

Gesellschaft für Vitalpilze e.V.
Herrn
Dr. Heinz Knopf

Sehr geehrter Herr Dr. Knopf,

nachdem ich vergangenes Jahr meine Herzoperation (5 Bypässe), Krebsoperation am Dickdarm mit leider aufgetauchten Metastasen in der Leber und in der Lunge erleben musste,
habe ich mich mit aller Zuversicht und Hoffnung an die Firma XXXXX-Vitalpilze gewandt.
Ausschlaggebend war der Rat eines Bekannten, er ist Dr. med., ursprünglich aus der Schweiz und seit vielen Jahren niedergelassen in Brasilien.
Er hat mich auf die positiven Berichte und Erfahrungen in Bezug auf Vitalpilze hingewiesen.

Und nun zu Ihnen:

Ihre umfassende Aufklärung und Beratung hat mich in die glückliche Position gebracht, dass ich von allen Leidensgenossen, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, am wenigsten unter den sonst üblichen Nebenerscheinungen leiden muss, ich darf sagen, fast beschwerdefrei leben kann.

Ich nehme täglich an Vitalpilzen zu mir: Hericium Extrakt
Maitake „
Coriolus „
Agaricus „
Polyporus Tabletten

Ich hoffe, dass Sie noch vielen Chemopatienten durch Ihre Beratung und die Vitalpilze helfen können, dass schwere Leiden leichter und wie in meinem Fall mit positiver Einstellung zu bewältigen und zu ertragen..

Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen

Franz Strobl

2. Mai 2008