Gesundheitsstrategie

  • Hallo liebe Forumfreunde,




    das ganze Streben nach Gesundheit ist nur von Erfolg gekrönt, wenn man beachtet , daß wir ein limbisches System - installiert als funktioneller Teil unseres Gehirns - haben , das eine beachtliche Menge zu unserer immunologischen Kompetenz und damit zu unserer Gesundheit oder Heilung beiträgt.


    Das "Wegwerfen schlechter Gedanken" oder die "symbolische Trennung" von unangenehmen Gesprächspartnern praktizieren die Inder in der Pranamedizin mit Schalen, die mit Salzwasser gefüllt sind - in diese werden die schlechten Emotionen mit den Händen geworfen - also gereinigt - negative Energieverbindungen werden durch die symbolische Durchtrennung des Solarplexusstrahles mit der Hand "abgenabelt" - es wird damit verhindert, daß die Negativenergien des Gegenübers auf uns selbst übergehen -Kapazitäten dafür haben dafür ausreichend - wir bestehen zu fast 70 % aus Wasser - der genialste und einfachste Informationsspeicher - der leider , wie ein Aufnahmegerät auch Schlechtes abspeichert.........


    Wie soll man sein limbisches System füttern,. wenn man ab 6:00 Uhr früh im 15 Minuten Takt nur Mist und Negatives im Radio hört - abends im Fernsehen geht das dann auf allen Kanälen weiter.


    Positive Programmierung ist in dieser Welt äußerst schwierig geworden - die positiven Quellen versiegen...


    Die fangen nur an zu sprudeln, wenn es den Menschen verheerend geht und alles am Boden liegt -- z. B. in der Nachkriegszeit ,nach 9/11, kurzzeitig nach Katastrophen oder in echten Wirtschaftskrisen.


    Die Natur, die Tiere, die Bewegung , Geselligkeit mit angenehmen Freunden, Erfolgserlebnisse im Beruf,


    Glück im Privatleben und der Partnerschaft und der Glaube können unsere Batterien positiv aufladen - damit steigt die energetische Macht und Präsenz unseres Immunsystems.


    Hoffnung ist ein wesentlicher Faktor im Heilungsprozess , gesund wird man dann, wenn es sich auch unterbewußt lohnt wieder ganz kerngesund und fit zu werden - und wenn man es nicht verlernt hat über Jahre und Jahrzehnte seine Stimmung und Energie selbst wieder ins Positive zu rücken .......


    positiv - limbische Selbstprogrammierung ------


    die Verbundenheit mit der Erde, Ernährung aus regionalen, biologischen Quellen und Anwendung von Heilmitteln aus der Natur unterstützt uns dabei sehr kräftig - die Vitalpilze wirken ausgleichend und regulierend - das bezieht sich auch auf unsere Psyche - manche VP werden als "Adaptogene" bezeichnet - sie helfen uns Stressituationen zu bewältigen ( z. B. Hericium , Reishi , Cordyceps).


    Alles was die Natur uns bietet kann uns nur unterstützen -- die mentale Kraft und Hoffnung muß aus uns selbst kommen.




    LG- JIm

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Heinz Knopf ()

  • Danke für diesen Artikel. Kann nur zustimmend sagen "wie wahr". Nur für viele wohl zu anstrengend das Leben so zu sehen und es zu leben.


    Liebe Grüße,


    Franz

  • Ja eigentlich wurde ich darauf hingewiesen ggf ein neues Thema zu erstellen.....


    ABER ich ziehe gerade DIESES Thema und vor allem diesen sehr guten Beitrag von Jim noch einmal hoch.


    Ich möchte ihn nämlich an dieser Stelle noch ergänzen.


    Am Montag spät abends kam im rbb die Sendung "Heilung wie durch ein Wunder". Diese Sendung dauerte zwar nur ca 1/2 Stunde und es handelte sich um eine Wiederholung vom Oktober 2009, ABER der Inhalt ist nach wie vor noch immer aktuell.


    Deshalb stelle ich euch den Link zur eigenen Info ein: http://www.rbb-online.de/doku/…_h/heilung_wie_durch.html


    In dieser kurzen, aber sehr interessanten Reportage geht es um die Spontanheilung von Menschen mit sehr schweren,zT. unheilbaren Krankheiten.


    Gerade in der Geschichte von Renate Friedrich erkannte ich mich ein Stück selbst.


    Gerade die Kommunikation mit dem Tumor selbst, die Aufarbeitung von vergangenen Problemen und eigenem bisherigen Fehlverhalten gehörten für mich genau so zum Genesungsweg.
    Auch ich habe nicht den Kampf mit dem Tumor aufgenommen, sondern nach den eigentlichen seelischen Ursachen gesucht UND diese auch geändert.


    Jeder muss dazu seine eigenen Möglichkeiten suche und finden, um sich selbst mit der Krankheit oder deren inneren, ganz individuellen Ursachen auseinader zu setzten.


    Was aber sicher jedem hilft, ist das Loslassen, das nicht pausenlos an die Krankheit denken, sondern sich mit schönen und positiven Dingen zu beschäftigen.
    Geht auch auf "Wanderschaft", sucht euch eine Gegend oder ein ruhige Stelle in der schönen ruhigen Natur, vielleicht auch nur im eigenen Garten oder im Park.
    Genießt die frische Luft, das beginnende Grün der Wiesen und Wälder, vielleicht auch das sanfte Plätzschern eines kleinen Bächleins, geht einfach raus.
    Auch wenn die Sonne nicht scheint, so wie bei uns derzeit, zieht euch einfach ganz warm an, setzt euch ne Mütze auf, zieht die Kaputze hoch, aber geht bitte wenigstens ein paar Minuten täglich raus.


    Weitere ganz wichtige Unterstützungen im Genesungsprozess sind die Liebe und die Freundschaft, der Glaube und die Hoffnung.


    Das Leben ist viel zu schön, um es von selbst aufzugeben.


    In diesem Sinne wünsche ich allen eine wunderbare Erkenntnis und eine ganz individuelle Fügung auf dem Wege zur baldigen Genesung.


    Mit lieben Grüßen


    Elke


    hier noch zwei weitere Empfehlungen:


    Spontanheilung > KREBSHEILUNG > unerwartet geheilt


    http://www.spontanremission.de/Unerwartet%20geheilt.htm > hier dazu ein Interview mit Dr. Herbert Kappauf.
    Seine Erfahrungen mit Spontanheilungen und -remissionen hat er in seinem Buch "Wunder sind möglich" (Herder-Verlag Freiburg)
    niedergeschrieben.


    und


    "Schulmedizinisch aufgegeben - was nun?" von Heidrun Ehrhardt


    hier eine sehr gute und auch wichtige Kundenrezension dazu:


    In dem Buch erfährt man wie die Autorin es trotzdem geschafft hat, den Krebs zu besiegen.
    Den letzten Versuch - eine Hochdosischemotherapie lehnte sie ab und entschied sich richtigerweise für den biologischen Weg. Sie entschloss sich zu einer ganzheitlichen Behandlung in der Hufeland-Klinik Bad Mergentheim.


    Lernen auch Sie von der Autorin, dass
    -Krebs in jedem Stadium der Krankheit zu besiegen ist und man auch dann die Hofffnung nicht aufgeben sollte, wenn dies die Ärtze schon längst getan haben
    -Krebs bei weitem nicht die gefährliche Krankheit ist, als die sie immer dargestellt wird und die Diagnose bzw. die Therapien oft schlimmer sind als die Erkrankung
    -Krebs in einem späten Stadium nur geheilt werden kann, wenn man ganzheitliche Therapien anwendet
    -Krebs nicht von den anderen, sondern nur von einem selbst geheilt werden kann
    -Krebs mit vielen Therapien sehr erfolgreich behandelt werden kann und nicht nur mit Chemo und Bestrahlung


    Die Schulmedizin empfiehlt bei Krebs OP, Bestrahlung und Chemo. Hier werden Sie darüber informiert, wie man den Weg der ganzheitlichen Krebstherapie geht, so wie es der berühmte Kresbartz Dr. Issels in den 80-ern schon empfohlen hat. Denn Krebs betrifft den ganzen Menschen und Körper nicht nur ein betroffenes Organ, welches symtomatisch von der Schulmedizin bheandelt wird.

    Ich empfehle jedem Krebspatienten und Angehörigen, dieses Buch zu lesen, bevor man sich für die ersten Therapien und Behandlungswege entscheiden muss, aber auch den Patienten, bei denen Schulmediziner keine Hoffnung mehr haben, wird das Buch einen gangbaren Weg aufzeigen.

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

    Einmal editiert, zuletzt von Schiekeline ()

  • Liebe Elke,


    das sind ganz wunderbare Tipps für Tumorpatienten und ganz allgemein für kranke Leute oder solche, die einfach gesund bleiben wollen!


    Vielen Dank für Deine Mühe!!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Corinna,


    ja, das ist eben eine ganz gute Zusammenstellung, die den Beitrag von Jim ,leider schon aus 2009, sehr gut ergänzt.


    Sicher sind diese Tipps sehr wichtig für alle, die sich mit schweren Erkrankungen auseinander setzten müssen oder einfach nur fit bleiben wollen.


    Diese Tipps müssten eigentlich ganz groß und rot an einer Art von Pinnwand stehen, wo sie nicht vom Zeitablauf einfach wieder zurückgedrängt werden.


    Den Beitrag von Jim hatte ich auch nur noch eher zufällig gefunden.


    Wie wärs mit einem "Schwarzen Brett" NUR für solch einmalige wichtige Infos?


    Wäre sicher eine sehr gute, immer aktuell bleibende Infostelle.


    Mit lieben Grüßen


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Ich danke Dir, liebe Elke für Deinen wertvollen Beitrag und die unentbehrlichen Links für Tumorerkrankte, ich finde aber Deine Tips generell wichtig für alle Menschen, besonders auch für die immer weiter verbreitete Burnouterkrankung, die sehr schwer therapierbar ist.


    Ich danke auch Dir Petra für die schnelle Umsetzung, somit hat man die Motivationen von Elke gleich bei der Hand!!! :thumbsup:

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder.


    Erst mal Danke Petra, dass Du den Ursprungsbeitrag von Jim gleich für Jedermann sofort zugänglich gemacht hast.
    Ich glaube, Jim hat bestimmt auch kein Problem damit, dass Du ihn gleich an erster Stelle "angetackert" hast.


    Ja und dann bin ich eigentlich von Traudes Beitrag ganz schön tief gerührt.


    Weißt Du Traude, ich finde es sehr wichtig, dass jeder Mensch für sich selbst die Wahl der Behandlungen treffen kann und sich auch selbst über Alternativen bewußt werden kann.


    Wenn man, so wie ich es selber erfahren musste, sich mit einer schweren, nach Ansicht der Ärzte, auch unheilbaren Erkrankung auseinander setzten muss, dann möchte man seine Erfolge gern anderen mitteilen, um ihnen doch ein Stück Mut zu machen und ein bischen Hoffnung zu geben.


    Wichtig dabei ist mir nicht nur, den eigentlich Betroffenen zu helfen, nein, auch für die Angehörigen sind wichtige Informationen überaus wichtig.


    Für die Angehörigen kostet es sehr viel Kraft, sich mit dem "Elend" des Erkrankten auseinander zu setzten. Dazu noch diese große Angst vor dem Verlusst eines geliebten Menschen und dann noch diese Hilflosigkeit, wenn man versucht alles Mögliche und Gute zu tun, sich aber kein gemeinsamer Weg mehr auftut, weil der Erkrankte diese Hilfe einfach nicht annimmt.


    Mir ist es an dieser Stelle sehr wichtig, dass die Angehörigen versuchen zu verstehen, was im Inneren des Erkrankten vor sich geht.


    Manchmal hilft da kein "Bemuttern" mehr, sondern einfach nur noch Verständnis für die Entscheidungen des Erkrankten, auch wenn es noch so schwer fällt.


    Ganz wichtig sind dabei das Vertrauen und die Liebe, um damit immer das Band zueinander zu erhalten und dadurch wenigstens ein Stück der Gedanken des Betroffenen zu verstehen und somit seine Entscheidungen vielleicht besser akzeptieren zu können.


    Selbst heilen kann sich nur der Betroffene selbst, doch er schafft dies nur, wenn er bereit ist, auch Hilfe von außen anzunehmen.


    Meine erste Unterstützung erhielt ich damals gleich nach der Chemo von Peter Elster und dann die ganze weitere Zeit hier von den lieben Therapeuten und anderen Betroffenen.
    Wahrscheinlich hatte ich auch das "Glück", dass mein Mann genau 20 Jahre zuvor auch schon eine Krebserkrankung mit Hilfe mehrere OP's und einer anschließenden Chemo überstanden hatte. Wenn er es denn geschafft hatte, schaff ich das auch, da gab's für mich anfangs keine Frage.
    Doch die, für mich noch unbekannten, Probleme kamen, aber dabei konnte mich mein Mann voll unterstützen, denn er hatte das alles ja selbst erlebt.


    Für mich selbst ist es aber genau noch so ein Problem, wenn man seine Hilfe anbietet, diese aber nicht angenommen, sondern völlig ignoriert wird und ich zusehen muss, wie diese Menschen dann ihren Krankheiten erliegen.


    Aber mittlerweile habe ich wohl gelernt, damit umzugehen. Ich biete meine Hilfe an, doch entscheiden muss schließlich jeder Mensch für sich, auch wenn es manchmal eben sehr tragisch endet.


    Ich wünsche jedenfalls allen, die mit irgend einer Erkrankung konfrontiert werden, sich selbst um die Ursachen der Entstehung und die Möglichkeit von alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu bemühen, sich auszutauschen und jegliche Hilfe anzunehmen.


    Nur so kann man seine eigenen Reserven aktivieren und seinen eigenen Weg finden.


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse