Brustkrebs SM unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen

  • Liebe Majalena,


    ich freue mich sehr über Deine Erfolge und wünsche mir von Herzen, dass viel mehr Betroffene den Mut und die Kraft haben den Tumoren so begegenen wie Du es geschafft hast. ich DANKE Gott für Deine Beiträge und der Hoffnung die Du den Menschen immer wieder schenkst.

  • Liebe Majalena!



    Ich freue mich sehr über Dein tolles Ergebnis!!! :thumbsup: Ich danke Dir auch dafür, daß Du mit Deinen Erfahrungen sehr vielen anderen Menschen beistehen kannst, die durch Dich den Mut und die Kraft bekommen Tumorgeschehen von einer anderen Sichtweise zu betrachten!!! :) Ich wünsche Dir noch schöne Weihnachtstage und ein erfolgreiches neues Jahr 2011, viel Glück und Gesundheit!!! :)

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Liebe Majalena,


    es freut mich so sehr, von Deinen Erfolgen zu lesen! Meinen allerherzlichsten Glückwunsch!!! - Du schaffst es - da war ich mir immer sicher! Denn Du scheinst einer der wenigen Menschen zu sein, die Ihren Seelenfrieden gefunden haben, das liest man aus jeder Deiner Zeilen!


    Fühl´ Dich ganz herzlich von mir umarmt! Es ist schön, dass es Dich gibt!!!


    Ich wünsche Dir für das neue Jahr Frieden, Gesundheit, Glück und Zuversicht!


    Herzlichst


    Corinna :)

  • ^^ Lieben Dank euch allen!!! :love:
    Diese Beobachtung ist zwar erwartet, dennoch auch eine Fügung meiner Führung. Besonders der Traum dazu von dieser Nacht und darauf die Nachricht eines unerwarteten Balsam-Erhalts, als Ersatz für das mir noch fehlende Pilz-Wundpuder mit seinen guten Eigenschaften. Melde mich hier gerne wieder dazu zurück.


    Es ist schön, dass es euch gibt! Ihr habt da etwas zu bieten, das auf der feinstofflichen Basis genau das Richtige bewirkt. Es ist schön, dass es Horst gibt. Er steht für das, was bei allen Prognosen noch möglich ist.


    Herzlichen Dank für euer tagtägliches Wirken
    Majalena

  • Liebe Corinna,
    das Peru-Balsam mit seinen pharmakologischen Beschreibungen bringt stagnierende Brustgeschwüre zum Arbeiten.
    Inzwischen wohl gerade auch deshalb aus den Apotheken verbannt?


    Beim märchenhaften Waldsapziergang sollte ich einen Ast voll mit den gesuchten, Echten Zunderschwämmen entdecken. Erntezeit für das Selbstherstellen des Wundpilzpulvers ist der frühlingsfrische April. Der Vorsehung sei es gedankt.


    Liebe Myko-Therapeuten, ich habe euch letztes Jahr bereits zu euren Kenntnissen bezüglich der Wundpilzpulver befragt.


    Liebe Grüße vorab
    Majalena

  • Liebe Majalena,


    es ist immer wieder faszinierend, was die Natur uns bietet. Wir Menschen treten oft achtlos darauf und wissen gar nicht welche Schätze wir hier mit Füßen treten. Der Satz -Gott hat für jede Erkrankung ein Kraut wachsen lassen - stimmt mit Sicherheit zu 100 %. Wir beachten dies nur nicht.


    Leider muss ich Dir aber gestehen, dass auch ICH keine Erfahrung mit dem Zunderschwamm habe, hoffe aber, dass sich hierzu noch jemand äußern kann und wird.



    Dir ganz liebe Grüße

  • Liebe Majalena,


    vielen Dank für Deine Informationen!


    Wie du siehst, habe ICH bezüglich dieses "Wunderpilzpulvers" so gut wie keine Informationen. Ich habe zwar schon vom Zunderschwamm gehört und gelesen und auch schon einen gefunden und mit nach Hause genommen. Die einzige Zubereitung, die mir bisher bekannt war, war aber die Teezubereitung aus dem geriebenen Zunderschwamm.


    Ich bin mal gespannt, ob meine Kollegen und Kolleginnen zum Zunderschwamm mehr wissen - was sehr schön wäre ;) !


    Herzliche Grüße


    Corinna :)

  • Echter Zunderschwamm
    Beschreibung und Bedeutung
    Der echte Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist ein typischer Vertreter der so genannten Weißfäulepilze. Er kommt gleichermaßen auf lebendem und totem Holz vor, baut dessen Gerüstmaterial, nämlich die Cellulose und das Lignin ab und wird mehrere Jahre alt. Exemplare im Alter von 10-12 Jahren sollen keine Seltenheit sein. Durch den Abbau des Stützmaterials der Zellen kann die Holzfestigkeit derart nachlassen, dass ein großer, belaubter Baum schlagartig zusammenbricht. So etwas kommt nicht nur bei Sturm vor, sondern auch bei ruhigem Regenwetter, wenn das Gewicht der Krone durch das Wasser kurzfristig drastisch ansteigt.
    Der konsolenartige Fruchtkörper des Zunderschwammes erreicht einen Durchmesser von 40 bis 50 cm. Er kann bis zu 20 cm dick werden und ein Gewicht von mehreren Kilogramm haben. Die Oberfläche des Fruchtkörpers ist von einer harten Kruste bedeckt, die anfangs rotbraun, später mittelbraun und schließlich grau gefärbt ist. In Deutschland kommt der Zunderschwamm vornehmlich auf Buchen vor. In Nordeuropa ist die Birke und in den Mittelmeerländern die Eiche seine bevorzugte Wirtspflanze. Man hat ihn jedoch darüber hinaus auch an verschiedenen anderen Laubhölzern beobachtet. An Nadelhölzern tritt er dagegen nur äußerst selten auf.

    Man nannte den Zunderschwamm in alten Arzneibüchern Fungus igniarius, Fungus chirurgorum und Agaricus chirurgorum, da er - je nach Art der Aufbereitung - als Arzneimittel für die Blutstillung
    oder zur Erzeugung von Feuer diente. Dazu wurde eine weiche, lockere, zimtbraune Gewebeschicht des Pilzes verwendet, die sich im inneren des Fruchtkörpers, zwischen der harten Oberflächenkruste und der umseitigen Röhrenschicht befindet. Man schnitt diese Gewebeschicht heraus, tauchte sie für längere Zeit in Wasser, ließ sie danach etwas antrocknen und klopfte und walzte sie schließlich in feuchtem Zustand solange, bis ein weicher, wildlederartiger, etwa 30 cm langer, 15 cm breiter und 5-6 mm dicker Lappen entstand. Das Fertigprodukt ist weich und dehnbar und nimmt leicht und reichlich, bis zum Zweifachen des Eigengewichts, Wasser auf. (Hauptwirkung dieses candida-Pilz abtötenden Wundstreupulvers auf offenen Wunden und Geschwüren)
    Größere Zunderschwammlappen eignen sich auch für die Fertigung von Kleidungsstücken wie Hüten, Mützen, Westen und Handschuhen. Solche hat man früher im Bayerischen Wald und Böhmerwald hergestellt. In den Wäldern von Transsilvanien (in Rumänien) werden auch heute noch reichlich Zunderschwämme gesammelt und nach alter Tradition für Kleidungsstücke verarbeitet.
    Der Zunderschwamm diente vom Altertum bis weit in die Neuzeit als die wichtigste Quelle, Feuer zu erzeugen und zu erhalten. Wie der Mykologe Linus Zeitlmayr in seinem "Haus- und Taschenbuch für Pilzfreunde" berichtet, hat man dazu die kleineren, schlechteren Zunderschwammlappen in einer Lauge von Heißwasser, Urin und Asche gebeizt, danach abgewaschen und weichgeklopft. Die Lappen wurden als nächstes in Salpeterlösung oder einer Lauge, bestehend aus Salz, Asche und Salpeter eingeweicht und schließlich getrocknet. Ein derart präparierter Zunder fängt den geringsten Funken aus Feuersteinen und glimmt ohne Geräusch sehr lange fort.
    Nachdem der englische Seefahrer und Entdecker Sir Walter Raleigh im Jahre 1586 das Pfeifenrauchen am englischen Königshof bekannt und damit populär gemacht hat, soll die Zunderherstellung europaweit einen großen Aufschwung erfahren haben. Der Bedarf aus mittel- und westeuropäischen Wäldern war danach überhaupt nicht mehr zu decken. So entstand ein lebhafter Handel mit dem Zunder weit über die Grenzen hinweg, wobei die Handelsruten bis nach Nordeuropa und in den südöstlichen Zipfel des Karpatenbeckens, nach Transsilvanien, führten. (Ohne zu wissen, mit welchem Gold da tatsächlich Handel betrieben wurde.)
    Die Blütezeit des Zunderschwamms als Feuerquelle ging im 19. Jahrhundert schließlich zu Ende. Der Franzose Jean-Louis Chancel erfand 1805 die ersten Zündhölzer. Damit musste man noch einen glühenden Zunderschwamm berühren, um eine Flamme zu entfachen. Doch im Jahre 1844 führte der schwedische Chemiker Gustav Erik Pasch bereits die Sicherheitszündhölzer mit getrennter Zünd- und Reibfläche ein und startete zugleich deren industrielle Produktion. Damit hatte der Zunderschwamm als Feuerquelle endgültig ausgedient.
    Für den Einsatz der Zunderschwammlappen zur Blutstillung auf Wunden werden diese ohne jeden Chemikalienzusatz ausschließlich in Heißwasser eingeweicht und danach weichgeklopft. Diese Art der Anwendung hat bis heute überlebt, wobei entsprechende Hinweise z.B. der Neuausgabe des "Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis" zu entnehmen sind.
    Inhaltsstoffe und medizinische Wirkung
    Die Inhaltsstoffe des Zunderschwammes sind bisher wenig erforscht. Seine Nährstoffzusammensetzung ist weitgehend unbekannt, was in Anbetracht der Tatsache, dass er kein Speisepilz ist, nicht verwundert. Nachgewiesen wurden im Fruchtkörper die Fomentarsäure, eine Form der Bernsteinsäure sowie die Zuckerverbindungen Mannofucogalaktan und Glucuronoglucan.
    Aus der Fettfraktion des Fruchtkörpers wurden Ergosterin, die Vorstufe des Vitamin D, sowie Fungisterin und Isoergosteron isoliert.
    Die Anwendung als blutstillendes Mittel bei kleinen Wunden erfolgte durch Auflegen des Zunderlappens. Außerdem hat man auch noch einen alkoholischen Extrakt, das Fomitin, aus den trockenen Fruchtkörpern gewonnen. Dieser galt als hilfreich bei Blasenleiden, schmerzhaften Regelblutungen und Hämorrhoiden.
    Der Zunderschwamm als Heilmittel ist auch in Ostasien seit langem bekannt. Er gilt als mild und leicht bitter vom Geschmack. Die traditionelle chinesische Volksmedizin setzte ihn in erster Linie gegen Magenverstimmung ein. In der modernen Naturheilkunde Chinas wird der Zunderschwamm in gleicher Weise verwendet. Zusätzlich wird er noch gegen Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterkrebs empfohlen.


    Mit einem Extrakt aus den Fruchtkörpern haben chinesische Wissenschaftler bei Versuchstieren eine 80 %ige Hemmung der Bindegewebsgeschwulst Sarkoma registriert.
    Anwendung
    Um bei Kindern eine Magenverstimmung zu behandeln, sollen chinesischen Empfehlungen zufolge 9 g des Fruchtkörpers zusammen mit 13 g red rock-Lichen (Digenia simplex, eine Flechte, die in der chinesischen Heilkunst als spulwurmabtötend und abführend gilt. Sie wird auch in der Kinderheilkunde eingesetzt) in Wasser ausgekocht und der Abguss 2-mal täglich verabreicht werden. Gegen Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterkrebs werden den gleichen Quellenangaben entsprechend 10 bis 20 g des Fruchtkörpers in Wasser ausgekocht, und der Sud wird 2-mal täglich eingenommen.


    Quelle: Auszüge von von Prof. Dr. Jan I. Lelley


    Mein Interesse an dem Echten Zunderschwamm, beruht auf seinem selbst herstellbaren Wundstreu-Pilzpulver, das auf alle offenen wie stark blutenden Wunden gegeben werden darf, wie ein osteuropäischer Arzt aus eigenen Erfahrungen berichtet. Es verschließt die Wunde, wirkt stark antibakteriell und vor allem anti-mykotisch, fällt als Kruste ab, oder wird nach innen absorbiert. Bedarf keines Verbandwechsels noch einer Wundversorgung. Der wirksame Einsatz bei offenen Brustgeschwüren wurde beobachtet und dokumentiert.


    Wie bereits erwähnt, kann ich den Pilz selbst bestimmen und fand ihn unerwartet reichlich vorkommend fürs Ernten im April.


    Ja, liebe Petra, Gott hat für jede Erkrankung ein Kraut wachsen lassen. Ein Wissen, das noch heutzutage hinter Klostermauern verschlossen gehalten wird.


    Liebe Grüße an alle Pilzfreunde
    Majalena

  • Liebe Majalena,


    vielen herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag über den Zunderschwamm!


    Bei Tumoren - auch Sarkomen - wurde mir von einer Frau ein Tee empfohlen:


    3 x tägl. 1 Teel. geriebenen Zunderschwamm als Teezubereitung.


    Sie berichtete, damit selbst ein Sarkom an Ihrem Oberschenkel wegbekommen zu haben. Wobei Sie einräumte, dass ihr Arzt ihr erst im Nachhinein sagte, dass es sich bei ihr um ein Sarkom gehandelt hätte.


    Ich gebe diesen Bericht jetzt einfach so wertfrei weiter. Wir tun uns in der Beratung natürlich schwer, jemandem einen Pilz zu empfehlen, den er selbst sammeln muss, da wir nicht möchten, dass sich jemand mit einem falschen Pilz vergiftet oder Schaden zufügt ... in der Praxis kann man so etwas vielleicht eher mal weiter geben, wenn man den richtigen Pilz zur Hand hat .... :rolleyes: .


    Herzliche Grüße und alles Liebe für Dich! :)


    Corinna

  • :thumbsup: Ich danke Dir sehr, liebe Corinna,
    jetzt haben wir uns beide etwas an Infos mit auf den Weg gegeben. So darf es doch auch sein. Schließlich hast Du selbst ja nichts empfohlen!


    Lieben Dank
    Majalena

  • Grüße euch alle ihr Lieben!


    Dieser gnadenlos heiße April brachte mir die Zunderschwamm-Ernte ein mittels roher Gewalt mit einem kleinen Beil und Hammer.
    Da liegt er nun zum Trocknen. Musste danach der Bewässerung hilfloser Pflanzen weichen. Gleiches galt meiner üblichen Phytotherapie-Einnahme. Ein Ortswechsel mit zahlreichen Rodungsarbeiten rund um ein verschlafenes Gartenhäuschen hielten mich über Wochen vom gewohnten Alltag ab. Nach dieser körperlichen Anstrengung zeigte mir der Sommer den Erfolg meiner Einsätze. Persönlich bedanke ich mich für beides, für die körperliche Kraft und das sichtbare, mir paradiesische Ergebnis.


    Zu einer vermuteten Öffnung des verkapselten Tumors kam es nicht. Dafür zu einer Verkleinerung. Und zu einer dicken krustigen Oberhautschicht, die sich nach einer Zerteilung gut und trocken abtragen ließ. Also hat das bewährte Zunderschwamm-Pilzwundpulver und seine Eigenherstellung noch etwas Zeit.


    Mental geht es mir nach wie vor sehr gut. Angstfrei, wie von Anfang an. Die mit der Lebensumstellung nun bewusst favorisierte Bewusstseinserweiterung bereichert mich zusätzlich. Dies mag vor allem ein Signal sein, die bei Diagnosestellung Ähnliches in sich wahrnehmen, wie ich es tat.


    Ach, und die teils spontanen Schmerzen, die ich letztes Jahr im Sommer noch hatte, sind nicht wieder gekommen. Schmerzen sind mir körperlich-seelische Warner etwas zu verändern. Nach einigem zusätzlichen 'Loslassen', sind sie wohl nicht mehr vonnöten.


    Mit meinem Herzen weiß ich heute, dass wenn ich OP und Chemo als meinen innerlich überzeugten Weg erkannt hätte, er dies für mich 'wohl' (also im Wohlsein) auch gewesen wäre. Der Geist ist und bleibt mir stärker als jede Materie.


    Die Eigenliebe war stets mit dabei. Für mich persönlich heute auch ausschlaggebend. Erachte Heilung ohne Liebe nicht für möglich. Sehe im Außen auch eine Heilung nicht für erfolgt, wenn die einstige Angst nicht durch Lebensfreude transformiert wurde.


    Mein Tensor verriet mir so viel, dass es ohne Amygdalin zunächst nicht weiter geht. Ende des Spätsommers werde ich dann bei kürzeren Tagen im Hause all die anderen Mittel durchgehen.


    Ich grüße euch so lange herzlich in eure Tage und wünsche allen Schockiert bis Verängstigten ihren eigenen heilen Weg zu finden. Manchmal erfordert diese Erkennung für so manche bange Seele das bewusste Loslassen der Angst - und das Loslassen der Überzeugungen Dritter.


    Majalena

  • Liebe Majalena,


    es freut mich wieder sehr, so viel Positives von Dir zu lesen!!!
    Ich gratuliere Dir ganz herzlich und wünsche Dir, wie auch allen anderen, weiterhin viel Kraft und Energie :) !


    Herzliche Grüße


    Corinna

  • Hallo Majalena,


    ich freue mich ganz riesig für Dich und mit Dir und bin sehr froh, dass es Dir so gut geht.


    Leider konnte ich erst heute antworten, hatte PC-Kabelbruch und war bis gestern vollkommen kommunikationslos......


    Aber jetzt bin ich ja wieder da und in Gedanken sowieso immer bei Dir.


    Mit den besten Wünschen


    Deine Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Hallo Majalena,


    auch ich freue mich sehr so viele schöne Worte und "Bilder" von Dir zu lesen.
    Super und danke, daß Du diese Kraft, Lebensfreude und Überzeugung mit uns hier im Forum teilst !


    Toll ! :love: :thumbsup:

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

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    Grüße euch alle ihr Lieben!
    Also als 'veraltet' betrachte ich mich noch nicht.
    ;)


    Danke euch lieb Gargoyle, Petra, Corinna und Elke für eure gute Gedankenergie.
    Dieser schön wasser- und luftreiche Sommer verführte mich zum Schlendrian mit den Kapseln fürs Immunsystem.
    Mein Körper war stark genug, um die Rodungen um die Waldhäuschen vorzunehmen, so wie ich mir das vorstellte.


    Seit Einstellung meines ersten Beitrages hier brachte der Sommer auch Oberflächenveränderungen an dem zwischenzeitlich gewachsenen Tumor mit sich. Jedoch nicht so, wie mir das behauptend angedroht wurde, dass er platzt. :)
    Er öffnete sich auf eine andere Art als erwartet, blutet und eitert leicht dosiert aus und schließt sich wieder. Alles schmerzfrei. Derweilen beobachte ich angstfrei meinen Körper. Spüre, wie er mit seinen einhergehenden Hitzewallungen und einer zeitweilig starken Schwellung darauf reagiert, so wie es alte Erfahrungen damit auch beschreiben. Ist diese weg, verbleibt eine mir enorme Hitze darin. Zeitweise nehme ich ihn auch einmal vom Geruch her wahr, dies erinnert mich an alte, gelesene Berichte der s.g. 'Verkäsung'. Gerne würde ich das fertige Zunderschwamm-Wundpulver auftragen, doch es ist hier nicht erhältich.


    Weshalb ich keine Angst habe und nicht in Panik gerate, kann ich so bewusst nicht sagen. Das Einzige, was mir spontan dazu einkam, war die Meldung, dass es vielleicht Zeit ist, Heilgebete aufzusuchen. Woher kommen solche Eingebungen?
    Wo es diese gibt, vermag ich nicht zu sagen. Dafür erfuhr ich unerwartet von einem Kraftplatz unweit meines Refugiums der Stille. Ein namhafter Radiäthesist vermass die heilenden und reinigenden Erdstrahlen. Wieder frage ich mich, woher kommen diese zeitlich so passenden Infos?


    Einstweilen lebe ich meine Tage ruhig weiter wie bisher. Rückblickend auf diesen Sommer, danke ich für private Veränderungen, die mir wie ein unbeschreiblich schönes Geschenk vorkommen. Zur Zeit danke ich der mir nicht so gut verträglichen Sommerhitze, dass sie der Wärme gewichen ist.


    Ist es möglich ein anderes Pilzpulver als vorüber gehendes Wundpulver aufzutragen?


    Mag es sein wie es will, dieser Tumor hat mich auf eine innere Reise zurück ins Äußere geführt, auf welche ich ohne ihn nicht gegangen wäre. Es wäre mir auch gar nicht in den Sinn gekommen. Dafür kommen mir desöfteren ganz Anderes in den Sinn, wie oben beschrieben. ;)


    Allen mitlesenden Betroffenen und euch allen hier,
    meine lieben Grüße Majalena

  • ENDLICH....


    wie habe ich darauf gewartet - da ist sie ja wieder :) :) :)


    Liebe Majalena,


    NEIN, "veraltet" bist Du noch lange nicht, nein wirklich ;)


    Ich freue mich so sehr, und alle anderen bestimmt auch, dass Du Dich endlich mal wieder hier meldest.


    Immer wieder muss ich an Dich denken und bin so froh, dass es Dir gut geht und Du voller Kraft erfüllt Deinen Weg gehst.


    Manchmal möchte ich schon ein Mäuschen sein und an Deinem Leben teilnehmen.


    Zitat

    Wieder frage ich mich, woher kommen diese zeitlich so passenden Infos?

    Das ist ganz einfach Fügung, auf die Du wahrlich vertrauen kannst.


    Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Ruhe und noch weitere wundervolle Eingebungen, sowie weiterhin viel Besinnlichkeit mit Deiner Schokobraunen in Deinem "Refugiums der Stille"


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Liebe Majalena,



    Ich freue mich auch von Dir zu lesen, habe auch in letzter Zeit öfter an Dich gedacht und wünsche Dir auch weiterhin alles Gute :)

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!