Hepatitis C mit Zirrhose B

  • Hallo, liebe Vitalpilzfans !


    Habe schon seit 26 Jahren Hepatitis C. Bin sicher bei einem Bluttransfer, während einer Wirbelsäulen - OP, infiziert worden zu sein.


    Seitdem war nämlich alles anders. Manchmal bis zu 16 Stunden am Tag geschlafen, nie mehr richtig fit und neigte auf einmal mehr zu


    Durchfällen, wo ich doch sonst bei der Verdauung immer mit viel Ballaststoffen nachhelfen mußte.


    Als das Virus 1996 bei mir entdeckt wurde, habe ich nach einer erfolglosen Interferon Monotherapie nur an Studien teilnehmen dürfen.


    2006 endlich durfte ich eine Hochdosistherapie PegIntron / Rebetol machen, die in einem Fiasko endete. (Husten & Durchfall ohne Ende


    und Zahnprobleme). Meine Leber ist in dieser Zeit von einer Fettleber zu einem zirrhotischen Zustand ( B Stadium ) mutiert.


    Man hat mir vorgeschlagen, mich auf die Lebertransplantationsliste setzen zu lassen. Ich möchte aber meine eigene Leber unbedingt


    erhalten, da ich der Meinung bin, das nicht durchstehen zu können.... Es kann sich niemand vorstellen, wie ich als Rollstuhlfahrerin von Ärzten und Pflegepersonal samt den sog. Mitpatienten schon diskriminiert worden bin !!


    Bin erst vor ein paar Wochen in meiner Verzweiflung über die Vitalpilze "gestolpert".


    Man sollte natürlich einen erfahrenen Mykotherapeuten aufsuchen, vor allem wegen meiner ständigen Durchfalltendenzen -- es geht


    nichts Vitamin-C- und Ballaststoffhaltiges mehr hinein. Ich kann mir aber keine Konsultation leisten, so hat vielleicht hier ein Vitalpilz-


    crack einen guten Rat für mich; ich entbinde jeden von der Verantwortung.


    Liebe Grüße von einer ziemlich deprimierten "Chrotho"

  • Hallo Chrotho,


    ein ganz herzliches Willkommen in unserer Runde!


    Wieso wirst Du diskriminiert??? Das ist ja wieder mal ein neuer Skandal bezüglich der eh schon mehr als schlechten Menschheit!


    Bei Hepatitis C schwebt mir sofort eine Kombination aus Reishi und Coriolus Tabletten, sowie Maitake Extrakten vor. Aber ich denke, dass sich unser holder Meister Jim Knopf noch melden wird.


    Ich hoffe, Du bleibst uns im Forum erhalten und kannst uns bald viel positives berichten.

  • Hallo Chrotho,


    auch von mir erst mal ein herzliches Willkommen!


    Das ist ja schon der Hammer, dass Du von Deinen Mitmenschen auch noch angefeindet wirst....! Ein Trauerspiel!


    Wie Petra, würde auch ich Dir zu einer Kombination aus Reishi, Coriolus und Maitake - am besten als Extrakte raten (3 x tägl. je 1 Kapsel pro Pilz)!


    Wenn es Dir finanziell nicht möglich ist, Extrakte zu nehmen, würde ich Dir empfehlen, von allen 3 Pilzen das Pulver zu kaufen (ist am günstigsten) und daraus einen Tee herzustellen. (2 x tägl. je 1 Messlöffel/ schwach gehäuften Teel. von jedem Pilz.)


    Die Teezubereitung wird sowohl hier im Forum, als auch oben unter "häufig gestellte Fragen" beschrieben.


    Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich bitte jederzeit!


    Liebe Grüße und gute Besserung! :)


    Corinna

  • Hallo Chrotho und auch von mir noch ein herzliches Willkommen.



    Auch ich denke an die drei genannten Pilze und möchte Dir zusätzlich unbedingt zu einem Phytotherapeutikum (Pflanzenheilkundliches Medikament) raten, was nachweislich die Leberzellen regenerieren hilft: Mariendistel = Carduus marianus.


    Frag da bitte mal in einer Apotheke nach den erhältlichen Mitteln nach, denn es gibt viele verschiedene Anbieter, die auch unterschiedlich hoch dosieren. Ich würde das hochdosierteste wählen, denke ich.


    Ich kann Dir leider nicht sagen, inwieweit Du Deine Leber noch "peppeln" kannst, ABER diese Pflanze hat schon wirklich manches Mal "Wunder" bewirkt, ist also auf jeden Fall einen Versuch wert.



    Zum Thema Diskriminierung, kann ich nur sagen, daß da noch ein ernormer Nachholbedarf in Sachen "Aufklärung" nötig ist, denn SEHR viele entsprechende Infektionskrankheiten, werden durch Bluttransfusionen übertragen und NICHT, wie dann eben oft empört angenommen, durch Drogenabhängigkeit. Ich kenne diese Verurteilung aus meinem Bekanntenkreis, wo es auch Betroffene gibt.



    Ja, dennoch wird es immer Menschen geben, die ihreIgnoranz vor menschliches Nachdenken und Handeln stellen............



    Ich wünsch Dir jedenfalls alles erdenklich Beste und vor allem eine hoffentlich möglichst baldige Besserung Deines Befindens UND: Gibt Deine Hoffnung bitte nicht auf.



    Lieben Gruß,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Liebe Vitalpilzmädels,




    allerherzlichsten Dank für Euren Rat !!


    So denke ich aus den, lt.Büchlein infrage kommenden, Pilzchen das Richtige zu komponieren...


    Danke auch für Eure Anteilnahme; ich war zu Tränen gerührt...




    Es kann sich niemand vorstellen, wieweit eine Behinderung/chronische Krankheit, auch in unserer


    aufgeklärten, christlichen und gut versicherten Gesellschaft, eine ganze Familie ins Unglück stürzt.


    Das fing vor über 40 Jahren an, als Ärzte zu meiner Mutter meinten, sie sie ja noch so jung und könnte


    doch andere Kinder bekommen und reicht bis zur Aussage des Beraters der Arbeitsagentur zu


    meinem Mann, er suche einen Drückeberger-Job (er kann wegen meiner Pflege nur bis zu 30 Stunden


    und nicht körperlich schwer arbeiten). Abgesehen davon stellt keine Firma einen Mann mit sooo einer


    Frau ein, wir mußten das immer verschweigen.




    Das alles gehört natürlich nicht ganz hierher, aber irgendwie kann ich nicht "garnix" tun und so denke


    ich, wenn die Pilze es nur soweit hinkriegen, daß ich meinen Hund überlebe, hätte ich mit Eurer Hilfe


    viel geschafft.




    Liebe Grüße sendet Chrotho

  • Hallo allerseits!


    Ich bin neu hier und habe selbst Hepatits C - vermutlich schon über 20 Jahre. Meiner Leber geht es soweit ganz gut und ich habe auch nur selten leicht erhöhte Leberwerte. Es gibt ja jetzt ein Ultraschallgerät, den Fibroscan, mit dem man den Zustand der Leber ohne zu schnippeln feststellen kann und da bin ich voll im Grünen Bereich. Soweit so gut. Ich weiß nicht, wer hier von euch informiert ist oder nicht jedenfalls kurz zur gängigen HepC-Therapie: in meinem Fall Hepatitis C Genotyp 1b wird klassischerweise eine Interferontheripie mit Ribivarin kombiniert und das über 48(!!!!) Wochen, hier hätte ich eine 50:50 Chance auf Heilung und die beschriebenen Nebenwirkungen klingen mehr als krass, so dass ich mich bisher nicht für diese Therapie entscheiden konnte.
    Nun bin ich auf das Themenfeld der Medizinalpilze gestossen und wollte hier mal anfragen, was ihr da für Möglichkeiten seht, entweder das Virus ohne die klassische Therapie loszuwerden, oder unterstützend zur Therapie die Pilze einzunehmen um damit z.B. die Nebenwirkungen abzumildern oder das Ansprechen auf die Therapie zu verbessern.
    Ich habe schon auf der Therapeutenliste nachgeschaut - ich komme aus Nürnberg - dort wird Frau Hauschka genannt. Kennt jemand die Frau, hat Erfahrungen mit ihr gemacht?
    Bin gespannt auf eure Antworten.

  • Hallo Wickie,


    herzlich Willkommen in unserer Forumsrunde! Ich freue mich sehr, dass sich immer mehr Betroffene für die Vitalpilze interessieren.


    Bei Hepatitis C (Übertragung über den Blutweg, 80 – 90 % chron. Verlauf) wird eine Kombination aus folgenden Vitalpilzen empfohlen:

    Maitake Extrakt: 3 x 2 Kapseln


    ABM Extrakt: 3 x 2 Kapseln


    Reishi Extrakt: 3 x 2 Kapseln


    Coriolus Extrakt: 3 x 2 Kapseln

    Bei Hepatitis C haben wir mit dieser Vitalpilzkombination bereits drei sehr erfolgversprechende Rückmeldungen in jüngster Zeit erhalten. Die Virenlast sank von mehreren Millionen auf einige Hundert.



    es wäre schon Klasse, wenn es noch mehr solch guter Rückmeldunge geben würde. Solltest Du es ausprobieren, melde Dich bitte immer mal wieder. Es ist einfach so wichtig für alle Betroffene.

  • Hallo Petra,


    danke für die rasche Antwort. Wie lange soll man die denn einnehmen? Was für nebenwir kungen können auftreten? Wäre schön, wenn du mir noch ein bischen genaueres dazu schreiben könntest. Bei mir wird die Viruslast nur 1x im Jahr gemessen. An und für sich spielt die Viruslast nicht wirklich so die Rolle für den Verlauf der Erkrankung (so sagt jedenfalls mein Arzt). Eher für den Erfolg der klassischen Therapie. Gibt es hinsichtlich einer möglichen begeitenden Therapie einen Vorschlag oder ist dann mit denselben Pilzen vorzugehen um die Interferontherapie zu unterstützen? :] LG Wickie

  • ich habe jetzt gleich mal bei den Lieferanten nachgefragt und da sieht man, dass pro Kapsel unterschiedliche Mengen an Wirkstoff drin sind z.B. zwischen 300 und 500 mg Agaricus. Ich müsste also bei der Dosierung eine Angabe in mg haben.....

  • Hallo Wickie,


    auch von mir noch ein herzliches Willkommen in unserer Forumsrunde!


    Zum Thema Einnahmezeitraum wird Dir Petra sicher noch antworten - da mische ich jetzt mal nicht mit ;) - aber ich schreibe Dir wenigstens schon mal, dass der ABM der Agaricus (blazei murrill) ist.


    Zur Dosierung in mg: Die Lieferanten, die Du auf der Internetseite der GfV unter "Lieferanten Vitalpilze" findest, haben meines Wissens nach von den Extrakten alle 250-300 mg drin :huh: . Bitte achte darauf, dass Du auch wirklich EXTRAKT in den Kapseln hast, weil es auch Hersteller/Verkäufer gibt, die PilzPULVER in Kapseln abfüllen 8o .


    Liebe Grüße und gute Besserung!


    Corinna

  • Hallo Wickie,


    zum Thema Extrakt und Pulver hat Dir Corinna ja schon geantwortet. Bei den 500 mg handelt es sich mit Sicherheit um Pulver. Du benötigst aber die Extrakte.


    Bei der Einnahme des ABM sollte immer wieder mal pausiert werden, während die anderen genannten Pilze auch ein Leben lang verzehrt werden können. Die bisher betroffenen Anwender haben die Pilze über einen sehr langen Zeitraum genommen. Ich würde Dir empfehlen, die passenden Pilze und Zeiträume von einem guten Heilpraktiker oder Kinesiologen austesten zu lassen.