Metastasen in der Lunge

Hallo Desperate,

ich bin fassungslos wie manche Ärzte Fragen beantworten können, obwohl sie ganz offensichtlich überhaut GAR NICHTS von der Marterie verstehen. Fragen Sie doch einmal wo und wann die Ärztin die Mykotherapie gelernt hat, wo sie ihr Wissen denn her hat. Die Antwort wäre interessant.

Nur zu Deiner Information PILZE ENTGIFTEN den Organismus und gerade die Leber.

Heinz hat mir da wieder einmal aus der Seele gesprochen. Ich wollte genau die gleichen Worte für diese Frau verwenden, habe es aber dann nicht so direkt gewagt.

heinz: genial, dass Du immer so direkt, aufrichtig und ehrlich bist.

@ Desperate: auch ich wünsche Dir viel Kraft und vor allem, dass Du Dich nicht von solchen Menschen verunsichern lässt.

Liebe Desperate,

ich schließe mich meinen Kolleginnen und Kollegen an:

Lasst Euch bitte nicht von so einem ausgemachten Blödsinn verunsichern! Es gibt unzählige Studien über Vitalpilze, die solchen "Zweiflern" zu denken geben, wenn sie sie denn überhaupt lesen würden!!!

Ganz liebe Grüße an Dich und Deine Mama

Corinna

Zitat von Desperate

... beraten sich die Ärzte und entscheiden welche Chemotherapie das beste Ergebnis bei meiner Mutter hätte.

... aber allein die Pilze werden wohl keine Chemotherapie ersetzen können.

Liebe Desperate,

erlaube mir bitte eine wichtige Frage: wer von euch beiden hat die meiste Angst vor den Lungenmetas aufgrund der bisherigen BK-Behandlung? Du oder deine Mutter? Das ist wichtig! Die Angst sollte in jedem falle zuerst therapiert werden. Sie verhindert beim Patient den inneren Frieden, und ohne diesen soll der Geist Impulse zur Selbstheilung aussenden können?

Ja, Ärzte entscheiden tatsächlich welche Chemo welches bestes Ergebnis HÄTTE. Nur, ob das letztendlich auch so ist, entscheidet unser Körper und unsere innere gedankliche Überzeugung die wir z.B. von Krebs, Metastasen, etc. haben entschieden mit.

Ich habe diagnostizierten BK-Krebs. Ärzte wollten mir von Anfang diese Alternativtherapien verbieten. Meine Entscheidung dazu verlief dennoch anders als erwünscht, da ich mehr als genügend Erfahrensberichte hatte zu erfolgten Krebsheilungen, mit und ohne Metastasen. Vor allem jedoch keine Angst. Umso größer ist mein Mitgefühl, wenn ich dieser Angst begegne.

In der Zeit, in der euch ein Arzt die Mykotherapie (anderswo klinisch erforscht bei (BK) Krebs sogar verordnet!) als Gift verbietet, könnt ihr beide (wie auch ich) euch gemeinsam allen mir vorausgegangenen Beiträgen inhaltlich anschließen, und einfach beide mal in eine mentale Entspannungstechnik investieren, die euch beide derart beruhigt, dass ihr von außen völlig unbeeinflusst euren Behandlungsweg findet. Besonders deine Mutter. Keine Panik, Metastasen sind ebenso bereits zahlreichen Alternativtherapien gewichen, wie Tumore auch! Nur in einer Onkologie werden sie euch des wirtschaftlichen Ablaufs wegen sicherlich nicht angeboten. Deshalb ist auch Silke's Beitrag hier nicht ganz unerheblich.

An dem Tag, an dem eine Onkologie wahrheitsgemäß alle Gifte und ihre Folgen für den Körper benennt, die eingesetzt werden sollen, sind ihre Ärzte glaubhaft genug, um parallel dazu auch ebenso kompetent andere, ebenso erfolgreiche Behandlungsmethoden zu bewerten.
So lange jedoch eine jede Krebssparte nur ihren Weg als den alleinigen propagiert, ohne im Spektrum offen darauf hinzuweisen, dass es da durchaus noch diese und jene Kollegen gibt, die auch schon mit anderen Behandlungen Erfolge erzielt haben, bleiben sie der Realität fern inkompetent - zum Bedauern der meisten Krebspatienten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie am besten keinen Mediziner, der dafür nicht persönlich haftbar gemacht werden kann.

Auf dass diese unsinnig ignoranten Aussagen bald ein Ende haben!

Gruß
Majalena

Bravo Majalena!

Und es ist sehr schön, von Dir wieder zu lesen, auch wenn ich weiß, dass es Dir dort, wo Du keinen Internetzugang hast, sehr gut geht!!!

Herzliche Grüße

Corinna

Hallo Desperate,
die Gelassenheit ist der Schlüssel zum Krebserfolg, entgegen aller anderer verbreiteter Trugschlüsse. Willst du Sicherheit haben, pflege so lange ruhige Gespräche in guter Atmosphäre, bis sie sich dir gegenüber als MUTTER angstfrei und gleichberechtigt öffnen kann. Gelingt es dir dann noch, ihr kommentarlos zuzuhören, ganz so, als ob du ein Kind wärst, das diese Momentan-Situation eher staunend beobachtet, wirst du sehr bald ihre gefühlten Gedanken teilen zu können.

Die Leber ist bei Krebs tatsächlich hauptsächlich zu unterstützen, ja, gemeinsam mit den Nieren. Heilpilze sind kein Lebergift. Onkologische Standardmittel sind es allesamt! Wenn wir da schon einmal vom "Abschrecken" sprechen. Die Experten hier haben dir schon die Pilze genannt. Andere Alternativen finden sich hier ebenso zahlreich. Erfolgreich ist auch das Austesten der jeweiligen Mittel mit dem Tensor. Das könnt ihr selbst tun oder einen darin vertrauten Heilpraktiker mit den Mitteln besuchen. Ich behaupte sogar, dass wenn ihr ein Phytotherapie-Mariendistelpräparat austestest und euch dabei auf die Frage konzentriert, ob dies für die Leber deiner Mutter verträglich ist, wird der Tensor eindeutig sein JA angeben. Mit diesem einprägenden Schwingungsergebnis könnt ihr dann an die für deine Mutter infrage kommenden Heilpilze ran gehen.

Eine weitere hilfreiche Therapie gegen die Angst, denn der Körper belügt nicht! Alles Gute euch beiden.

@ Danke Corinna!!! My oh my, wie recht Du damit hast.

Gruß
Majalena

Hallo Desperate,

eigentlich wollte ich ja noch ein "Bogen" um das Thema Krebsgeschehen machen, da ich selber erstmal kurz davon Abstand nehmen wollte,aber ich hatte mir nun mal Deinen Threat durchgelesen und muss Dir sagen, dass sich Deine Geschichte ganz meinem eigenen Erleben sehr ähnelt.

Ich habe hier ein paar Zitate der anderen zusammmengefasst, die eigentlich die ganze Situation des heutigen Gesundheitswesens zusammenfassen....

Zitat

Metastasen in der Lunge hat, die operativ nicht entfernt werden können, da zu viel von der Lunge betroffen ist.

Zitat

...eine Chemo wird, die das Ziel hat die Symptome zu lindern, eine Heilung ist laut Ärzten nicht möglich.

Dazu kann ich vielleicht noch die Antwort einfügen, die gestern erst erhalten hatte.

Zitat

Ein MRT ist immer nur eine Momentaufnahme, so dass man nur sagen kann, jetzt ist gerade alles recht gut.

Niemand weiß bei hirneigenen Tumoren in höherer Graduierung, ob es in 6 Monaten auch noch so ist. Man spricht ja auch im wissenschaftlichen Sinn ,: nur von Remmission( Stillstand). Nicht von Heilung .

Ja, aber eine Erklärung dazu, wieso sich ein maligner Hirntumor ganz plötzlich dazu entscheidet, sich quasi selbst aufzulösen, konnte mir bisher kein Arzt geben.
Wie auch!!!!! Wer von den Schulmedizinern befasst sich schon mit der Naturheilkunde??????

Zitat

Bitte lasst Euch nicht so sehr durch die negativen Aussagen der Ärzte beeinflussen - ich weiß, das sagt sich leicht.... Die Vitalpilze können sehr viel Vitalität und Lebenskraft geben - auch in scheinbar ausweglosen Situationen.

Ja, auch das ist nicht ganz so einfach....man lässt sich eben doch manchmal zu schnell und zu sehr verunsichern.... Aber was hat man als Betroffener denn zu verlieren, wenn doch sowieso alles schon ganz aussichtslos sein soll???
Ich für mich habe trotz allem noch nach anderen Wegen gesucht, um nicht gleich bald sterben zu müssen, so, wie es die Ärzte prophezeit haben.
Und meine Suche und die Anwendung Alternativer Heilverfahren hat mir geholfen >>> Hirntumor, Grad III, Resttumor 2 x 3 cm, inoperabel, da bereits im Gehirngewebe infiltreirt hat sich selbst aufgelöst, bzw. wurde durch die Aktivierung der körpereigenen Abwehr aufgelöst.

Zitat

Richtig ist aber, dass die Patienten die Pilze während der Chemo zu sich nehmen einstimmig darüber berichten, dass die Chemo weitaus besser vertragen wurde als ohne Pilze.

Das kann ich nur bestätigen. Ich nahm während der Chemo bereits auch schon den Reishi und den Maitake als "Hirntumor-Pilz" und habe, im Gegensatz zu anderen Mitpatienten, die Chemo viel besser "ertragen" können.

Zitat

Nicht selten sind Menschen gesund geworden, als sie dann einfach echt absolut KEIN einziges Mittel mehr genommen haben

Auch das war bei mir der Fall. Ich hatte auch keine angeratenen Medikamente mehr genommen, da mir die Nebenwirkungen zu sehr zu schaffen gemacht hatte.
Statt dessen habe ich auch die Vitalpilze nach Empfehlung der VP-Experten hier eingenommen und auch auf eine Änderung meiner Lebenseinstellung und Lebensführung sowie Ernährung geachtet.
Die Ärzte haben sich immer wieder gewundert, wieso ich keine Anfalls-verhindernden und Schmerzmedikamente mehr nehme und mich trotz allem gut fühle.

Zitat

....Meinung zu den Vitalpilzen

>>>

Zitat

...Jedenfalls meinte die Ärztin zu ihr, die Pilze wären Gift für die Leber und hat ihr davon abgeraten....

von Heinz

Zitat

Also das war schon ein besonders ungebildetes, uninformiertes, unintuitives Menschlein, das da gesprochen hat.

Schade, daß so jemand auf Patienten losgelasssen wird und über Krankenkassen und Krankenversicherungen abrechnen darf.

Vielleicht ist es für Europa ein wichtiger Lernschritt, wirtschaftlich unterzugehen, um irgendwann arroganzfrei dazuzulernen.

Auch dies ist kein Einzelfall. Ich hatte einem Arzt erklärt, mit welchen "Mitteln" ich mich fit halte und als er hörte, dass es sich um Naturheilmittel handelte, sprang er förmlich vom Stuhl und wollte am liebsten alle "Scharlatane" anzeigen, wenn sie dann womöglich noch Heilung versprächen......

Heinz hat somit mit seinem letzten Satz Recht. Vielleicht muss es erst den Arzt oder die Ärztin selbst mit einer Diagnose "Krebs" betreffen. Dann würden sicher auch diejenigen nach alternativen Möglichkeiten suchen und diese dann sicher auch "ausprobieren", aus Angst es könne auch für sie zu Ende gehen....

Zitat

...meine Mutter steht dem ganzen viel gelassener gegenüber als ich...
Evtl ist das nur ein Trugschluss, aber so hat es den Anschein für mich.

Sicher kommt es Dir wie ein Trugschluss vor, aber ich denke, Deine Mutter sieht als Betroffene der Sache sehr realistisch gegenüber und das ist gut so.
Sie weiß, was sie erwartet, hatte ja schon eine Chemo, aber diesmal kann es ihr dabei schon besser gehen, denn Du hast Dich ja schon im Vorfeld nach der Einnahme der Vitalpilze erkundigt und wenn Deine Mutter nun auch noch von der Hilfe und Unterstützung der VP überzeugt wäre???, könnte sie alles bestimmt besser überstehen.

Und wie Majalena schon geschrieben hat, Metastasen sind auch "nur" kleine Tumore und selbst diese wurden schon allein durch Alternative Maßnahmen aufgelöst. Lass Deine Mutter mal die Beiträge von Majalena lesen, dann schöpft sie bestimmt noch einmal richtig Mut und Kraft.

Ich wünsche euch beiden alles Gute, vor allem viel Kraft und Hoffnung

Mit lieben Grüßen

Elke

Liebe Desperate,

es tut mir sehr leid, so traurige Zeilen von Dir zu lesen. Aber wir sind auch in so schweren Zeiten für Euch da - und wenn es nur zum zuhören ist.

Wir denken an Dich und wünschen Dir ganz viel Kraft!

Liebe Grüße

Corinna

Liebe Desperate,

wir sind jederzeit für Dich da, auch wenn wir "nur" zuhören können. Ich umarme Dich !

Zitat von Desperate

Ich weiß überhaupt nicht wieso ich das alles schreibe, hat doch eh keinen Sinn mehr

Liebe Desperate,
die Liebe hat immer einen Sinn. Überdauert alles. Lebt auf anderer Ebene weiter.
Bitte, bitte, versöhne dich mit dem, was ist.
Sinn findet nicht nur auf dieser Seinsebene statt.
Möge es Dir möglich sein, es zumindest für Dich zuzulassen.

Lieber inniger Gruß
Majalena