Welche Pilzeinnahme um Metastasen vorzubeugen

  • Liebe Birgit,


    ich möchte Dir gerne einen wichtigen Satz schicken, den ein kluger Mann einmal gesagt hat:


    Akzeptiere die Diagnose, aber niemals die Prognose!von Norman Cousins


    Vielleicht hilft dieser Satz Deiner Mutter ein wenig aus Ihrem tiefen Loch. Den dummen Ärzten, die solche Prognosen, die kein Mensch auf der ganzen Welt wissen kann, erstellen, ist gar nicht bewußt, was sie damit anrichten. Blödmänner!
    Positives Denken ist das A und O einer Behandlung.


    Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung berichten, dass die Budwig Diät NICHT einseitig, sondern sogar sehr lecker und vielfältig ist!


    Alles Liebe und Gute :)


    Corinna

  • Er sagte zu ihr, er habe in seiner langjährigen Praxis noch nie einen Patienten gehabt, der bei so einer ungünstigen Prognose und so aggressiven Krebsart (Eierstockkrebs mit Metastasen), nach 4 Jahren noch Krebs und Metastasenfrei ist. In der Regel bilden sich meist schon im ersten Jahr Metastasen oder der Krebs kommt wieder.

    Liebe Birgit,
    die Schäden, die die Chemo im Körper deiner Mutter angerichtet hat, unterliegen ebenso dem Gesetz der Zellerneuerung. Nach 11 Jahren sind wir zelltechnisch gesehen, ein völllig anderer Mensch. Doch du hast es richtig erkannt, bis dahin zählt die adäquate Ernährung, das einzigartige Wissen um die Fettsäureketten des emulgierten Budwig-Quarks und die Zufuhr von Mutter Natur, die von der Schulmedizin so gefürchteten "Nahrunsgergänzungsmittel".


    In der Regel, tun die Onkologen alles, um die Metastasen ja wiederkehren zu lassen, indem sie alles ignorieren, was diese bisher mit belegten Erfolgen ausschloss. Ihre Progonosen sichern die für den Patienten höchst schädlichen Nachuntersuchungen ab. Dabei ist sowohl die Nachuntersuchung selbst krebserregend sowie die mentale Erwartungserhaltung der Angst. Die unsere Zellen dann so übersetzen, als sei das was so befürchtet (worauf wir uns so sehr fokussieren) auch erwünscht ist, und leisten uns diesen Dienst. (Mit dieser Parallelwahrheit möge auch Signaljonny am 18.1. in seine Nachuntersuchung gehen und sie gut überstehen.)


    Wer bringt den Mut auf, genau zu hinterfragen, weshalb sie die Vitalpilzeinnahme so streng verbieten möchten :?:
    'Mal ganz abgesehen davon, ob ich mir als Patient diese Entscheidung von einem Onkoloogen
    oder eine seiner anderen überhaupt unreflektiert gefallen lasse. Heute hat mir Corinna, Mut aufgebracht mit ihrer offenen Antwort an dich. So, habe ich sie noch nie erlebt. ^^


    HEILUNG - und besonders HEILUNG bei Krebs ist ein Reizwort für die Behandler (also nicht die Heiler) geworden. Sie ist das Natürlichste unseres Körpers, dessen 'Normalität' die Gesundheit ist. So sind wir von der genialen Schöpfung konzipiert. Krankheiten gehören mit zu unseren Lebens-/Seelenplan. Sie können uns dabei dienen unser Sein unfreiwillig zu transformieren oder im Hier und Jetzt zu erkennen, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Aber diese jedoch als Dauerzustand zu manifestieren, dazu bedarf es mit unseren Willen, unsere Aufmerksamkeit und unsere Akzeptanz. Es liegt mit an uns selbst, dem Dämon Krebs sein Eigenleben zu nehmen.


    Damit die neuen Negativmuster der heutigen Onkologen nicht als eigene Dämonen die Kontrolle über uns übernehmen, akzeptieren wir die abgeschlossene Vergangenheit einer überlebten Krebsdiagnose ohne Rückblick - ganz im Mephisto-Sinne: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Und danken wir für das Gute, das sie auch geschaffen hat, was vorher vielleicht so oder so bewusst nicht da war.


    Weiterhin eine unbehinderte Zellerneuerung deiner Mutter! :thumbsup:
    Lieber Gruß
    Majalena

  • Liebe Birgit,


    ich danke Dir für deine nette Antwort.
    Meine Mutter hat genau wie deine, von den Ärzten keine wirklich guten Tipps zum Thema Ernährung bekommen. "Essen Sie alles vorauf sie Appetit haben. Sein Sie vorsichtig mit Fetten- war alles was die Ärzte ihr mit auf den Weg gegeben haben" (Nur welches die guten und die schlechten Fette sind hat ihr keiner erklärt...)


    Ich hatte ihr direkt nach der Diagnose "Krebszellen mögen keine Himbeeren" besorgt. Finde ich ein sehr empfehlenswertes Buch, weil neben der Entstehung von Krebs, die Bedeutung der Ernährung erklärt wird und ein sehr großer Fundus an Rezepten mit wunderschönen Bildern in dem Buch sind.
    Aufgrund ihrer Schwäche fällt es ihr (noch) schwer den Absprung zu finden ihre Ernährung grundsätzlich umzustellen. Ich wünschte ich könnte das irgendwie beschleunigen. Daher hatte ich dich gefragt wie deine Mutter darauf reagiert hat....


    Ich fürchte ich muss mich in Geduld üben, Denn es muß ja schon von ihr/ aus ihr selbst kommen das sie bereit ist auf die Budwig Diät umzustellen...


    Ganz liebe Grüße


    Sissi



  • Hallo Sissi,
    Ich kann dich gut verstehen. Meine Mutter war nach der Chemotherapie auch sehr schwach und hat auch viel abgenommen. Anfangs wurde sie mit künstlicher Nahrung versorgt. Als ich ihr von Budwig erzählte, wollte sie nichts davon wissen. Ich habe das Glück und bin selbständig, kann also daher auch zu Hause arbeiten. Ich habe sie nach der letzten Chemotherapie dann zu uns geholt und mit ihr die Budwigdiät hier begonnen. Später als sie wieder bei sich wohnte, habe ich ihr alles nötige eingekauft bzw. die Säfte im Internet bestellt. So Dinge, wie Buchweizen, Linomel, Kokosfett, damit konnte sie gar nichts anfangen anfangs. Später hat sie sich dann belesen und sich selbst bekocht. Als sie die Bücher von Budwig gelesen hatte, hat dann ein richtiger Umkehrprozess stattgefunden, sie Begriff, das sie doch noch eine Chance hat weiterleben zu dürfen. Heute nach 5 Jahren würde sie nie von ihrer gesunden Ernährung abweichen. Ich hoffe für euch, dass deine Mutti ihre Chance ergreift, den ich bin mir sicher, sie hat auch noch eine.

  • Hallo ihr Lieben,


    da haben wir uns ja alle wiedergefunden.... (hatte Computerpanne... ;( )


    Liebe Birgit,


    da kannst du aber stolz auf Deine Mutti sein. Mit 63 Jahren noch einmal die Ernährung komplett umzustellen und sich die ganzen Jahre so korrekt daran zu halten... das ist schon eines großen LOBES wert.
    Ehrlich, dafür bewundere ich sie- das kannst Du ihr ruhig so sagen :)



    Liebe Sissi,


    leider konnte ich Dir auf Deine PN noch nicht eher antworten, aber mir geht es auch noch gut.
    Habe mich zwar nur anfangs an die Budwig-Kost gehalten und mich dann auf Dauer doch der Hildegard-Ernährung (Dinkel-Obst-Gemüse, wenig GESUNDES Fleisch) verschrieben.
    Vielleicht wäre kannst Du sie ja doch erst einmal an die ganz ursprüngliche Hildegard-Ernährung heranführen und ihr das Budwig- Müsli zum Frühstück anzubieten. Damit hätte sie die ursprüngliche Kraft von Dinkel-Obst und Gemüse sowie die Energie der mehrkettigen Bausteine für die Zellerneuerung.


    Ich weiß, wie es ist, sich selbst zu einer kompletten Ernährungsumstellung durchzuringen :wacko: , aber es liegt dann meist an der eigenen Überzeugung.
    Aber ich kann mir schon vorstellen, wie schwer es ist, andere (auch gewohnte Besseresser :huh: ) davon zu überzeugen.
    Deshalb mein Vorschlag mit den Heilerfahrungen der Heiligen Hildegard und dazu das Leinöl, welches die ältere Generation ja eh schon von früher als "Not-Nahrungsmittel" kennen.


    Ich weiß, dass ihr beide das schaffen könnt, hab bitte etwas Geduld mit Deiner Mutti. Versuche bitte mit ihr zusammen auch seelisch viel Schönes zu verbringen. Das fördert das Vertrauen und das Annehmen von Hilfe und Unterstützung ungemein.


    Ich wünsche euch eine schöne Zeit und alles erdenklich Gute


    Mit lieben Grüßen


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse