Hallo Mellie,
Ja ich dachte auch nicht, dass der Reishi so raunhaut, die anderen Pilze habe ich immer gut vertragen. Vielleicht ist der Reishi bei dir gerade dabei, ein Ungleichgewicht im Herz-Kreislauf-System zu regulieren. Das ist natürlich persönlich sehr unangenehm. Ja Schwindel beeinträchtigt schon sehr den Alltag. Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur berichten, dass eine Reduzierung der Dosis sich nur auf die Entgiftungserscheinungen ausgewirkt hat. Nahm ich weniger, waren sie natürlich nicht so extrem. Jedoch auf diedie Regulierung und Reparatur hatte bei mir persönlich die Dosis keinen Einfluss. Egal,ob ich 300 mg nahm oder 1,5 Gramm die Reaktionen blieben heftig.
Ich habe das für mich persönlich so erklärt, dass der Reishi reguliert und repariert egal in welcher Dosierung, er tut es einfach, was ja auch von uns so gewollt ist, deshalb nehmen wir die Pilze ein. Für mich hieß das ganz einfach, ich muss da durch und das Pilzchen arbeiten lassen. Ja angenehm ist das oft nicht, aber es vergeht wieder. Ich bin immer ganz erfreut nach 3 monatiger Einnahme, wenn ich spüre, dass der Reishi Schwachstellen bei mir findet und daran arbeitet, auch wenn sie manchmal unangenehm sind, meist verschwinden die Sympthome nach 3 bis 4 Tagen.
Versuche dir also die Ängste zu nehmen, wenn Herzrasen, Panikattacken und Schwindel auftreten und sage dir beruhigt, dass gute Pilzchen arbeitet in dir.
LG Birgit
Beiträge von Kinuli
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Hallo Mellie,
Ich nehme schon seit einiger Zeit Vitalpilze und hatte damit nie Beschwerden. Auf Grund meiner Wechseljahre habe ich mich dann für die Einnahme des Reishis entschieden. Dieses Pilzchen war bei der Einnahme nicht ohne, wollte ihn schon absetzen, da ich mit vielen Reaktionen zu kämpfen hatte. Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhezustände, Herzrasen abends usw.
Der Reishi ist schon sehr entgiftet und reguliert auch den Blutdruck und andere Ungleichgewichte im Körper. Ich habe eher zu niedrigen Blitdruck gehabt. Bei mir waren es eindeutig Entgiftungs- und Regulierungserscheinungen die im Zusammenhang mit der Reishiaufnahme gewesen. Vielleicht wäre dies auch ein Anhaltspunkt für deine Beschwerden. Viel, sehr viel trinken und basische Fussbäder haben mir dabei geholfen, die Entgiftung voranzutreiben. Viele Anwender haben bei der Reishieinnahme anfangs mit ähnlichen Sympthomen zu kämpfen. Es bedarf leider einige Zeit, bis der Reishi unseren Körper reinigt, reguliert und entgiftet. Hier gab es mal einen Interessanten Beitrag, wie der Reishi die Regulation u.a. In uns vornimmt und speziell, wie lange er dafür benötigt. Suchen danach mal bitte im Forum.
Ich persönlich habe die Dosis nicht niedriger dosiert, eher noch mehr genommen, damit die Entgiftung schneller vorangeht. Ist natürlich jedem selbst überlassen, wie er mit der Dosis umgeht.
Ansonsten habe ich keine plausible Idee, warum dir der Reishi so zusetzt.
LG
Birgit -
Petra,
Wie recht du hast. Viele sind sich der Tragweite nicht bewusst, wenn das Gesetz durchgeht. Im Forum habe wir Barf-shops, Heilpraktiker für Menschen und Shops für Nahrungsergänzungsmittel angeschrieben.Leider fühlen sich die meisten nicht angesprochen, weil sie ja nicht für Tiere arbeiten bzw. verkaufen. Ich finde es wirklich nur Schade, dass so wenig Solidarität herrscht, egal ob es um Mensch oder Tier geht. Selbst Tierhalter sagen teilweise, dass sie die Hysterie nicht verstehen, man könnte doch jederzeit die Kräuter usw. über einen Shop beziehen, der nicht speziell Kräuter usw. für Tiere vertreibt. Doch die meisten vergessen, wie lange noch. Was wird wohl der nächste Schritt der EU sein?
Erst dann wird man sich wahrscheinlich der Tragweite bewusst.LG Birgit
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Es fehlen immer noch 25.000 Stimmen. Bitte leitet die Petition an alle Heilpraktiker weiter, die ihr kennt, sonst schaffen wir es nicht.
Lieben Dank für Eure Hilfe.
LG Birgit -
Diese Petition wurde zusammen mit Swanie Simon verfasst. Es fängt bei unseren Tieren an und wenn sie damit durchkommen sollten, können wir uns ja denken, dass es später evtl. auch die Humanalternativen betrifft. Daher bitte gerne auch bei Facebook teilen.
LG Birgit
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Habe noch etwas vergessen, du schriebst etwas von Vitaminmangel. Ich bin nicht so für synthetische Vitamine. Daher würde ich dir raten täglich Gersten und Weizengrassaft zu trinken. Beide Gräser sind sehr basisch und vitaminreich. Es gibt sie bereits in Pulverform, allemale besser als nichts. Du nimmst ein Zinkpräparat, darf ich fragen wie lange und in welcher Dosis. Bei längerer Substitution von Zink sollte man immer den Kupferspiegel im Auge behalten. Eine erhöhte längere Zinkaufnahme beeinflusst die Kuperaufnahme und zu wenig Kupfer beiinflusst die Eisenaufnahme. Ich selbst nehme im Winter 25 mg Zink für 6 Wochen zu mir, achte jedoch darauf das ich kupfer - und eisenreiche pflanzliche Nahrungsmittel vermehrt zu mir nehme. Ich bin Veganer daher die Zufuhr über pflanzliche Nahrung. Bei google findest du Lebensmittellisten über kupfer - und eisenreiche Nahrungsmittel.
Weiterhin würde ich dir momentan empfehlen Milchprodukte stark einzuschränken, es ist erwiesen, dass Milchprodukte schleimen, gerade auch im Bronchienbereich.
Ich habe auch eine Studie gelesen, dass ein blockierter Lympffluss die Bronchien verschleimt. Also bitte auch mal abklären, ob deine Lymphe stauen und gut fließen. Für einen guten Lymphfluss kann man einiges selber machen. Einfach mal googeln, es müssen nicht immer Lymphdrainagen sein. Es gibt auch Tees die sich positiv darauf auswirken. Du siehst also nicht nur die Pilze schlucken, man sollte sich auch ganzheitlich versorgen.
Hier ein paar Tipps zur Lymphreinigung.http://www.zentrum-der-gesundh…e-lymphe-reinigen-ia.html
Birgit
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Liebe Angi,
Ich habe deine Geschichte gelesen und möchte dir gerne einiges dazu sagen. Bei Copd kannst du so schnell keine gravierenden Besserungen erwarten. Meine Schwiegermutter hat Copd im letzten Stadium, seit Jahren. Die Pilze Cordyceps und Coriolus fingen nach 4 Monaten spürbar an zu wirken. Soviel Zeit solltest du dir auch geben. Die vermehrte Schleimbildung war auch bei ihr zum Anfang der Pilzeinnahme ein grosses Problem. Allerdings würde ich von schleimlösenden Mitteln eher abraten, sondern täglich viel inhalieren. Hat man dir für die Nacht eine Schlafmaske verschrieben und angepasst? Wenn nicht gehe in eine gute Lungenambulanz oder Klinik und lasse dir dort eine verschreiben. Nun zu dem eigentlichen, weshalb ich dir schreibe.
Ich habe gelesen, der Cordy wurde getestet und du nimmst ihn auf Grund dessen nicht mehr. Gerade der Cordy ist lt. Studien sehr angezeigt bei Copd in einer Höhe von 3 Gramm Extrakt täglich.
Meine Schwiegermutter nahm 2 Jahre den Cordy anfangs 3 Gramm täglich, als eine enorme Besserung eintratt haben wir die Dosis individuell angepasst. Wie hier bereits jemand schrieb, es gibt gute und schlechte Tage. Mit der Zeit wurden die Pilze recht teuer und wir liesen sie, wie hier auch geraten wurde, die Pilze testen. Getestet wurden positiv der ABM und Reishi. Coriolus und Cordy waren zu der Zeit nicht angezeigt. Also setzten wir sie ab und ich muss dir leider sagen, dass ging nach hinten los. Innerhalb von 14 Tagen ging es rapide abwärts mit Schwiegermutter, sie landete im Krankenhaus, es wurde ein Luftröhrenschnitt gemacht und sie ins künstliche Koma verlegt. Vielleicht nur ein Zufall, könnte man denken. Wohl eher nicht. Als sie nach 4 Wochen das Krankenhaus verlies, fingen wir sofort wieder mit 3 Gramm Cordyceps und 3 x 3 Reishi an. Nach 14 Tagen hat sich alles wieder stabilisiert. Bis heute geht es ihr trotz ihres Stadiums von Copd eigentlich gut. Es gibt weiterhin mal gute und schlechte Tage. Die Ärzte sind nur erstaunt, dass es so ist, wie es ist.
Ich wollte damit sagen, ich bin ein naturheilkundlich eingestellter Mensch, meide eher die Schulmedizin, doch nicht immer haben Test recht. Man sollte auch bedenken, dass der Anwender sein Handwerk gut beherrschen sollte. Ich bin diesbezüglich sehr kritisch geworden, meinem Bauchgefühl gebe ich daher immer den Vorrang. Ich selbst war auch schon bei der Bioresonanztherapie und diese Frau beherrscht ihr Handwerk, ihr vertraue ich.
Ich persönlich in deiner Lage und mit deiner Krankheit würde den Cordy wieder mit ins Boot holen, auch wenn der Test etwas anderes aussagt. Entscheiden musst am Ende du. Den Cordy würde ich auch nie nach 15.00 Uhr einnehmen, er putscht sehr auf und kann bei späterer Einnahme auch unruhige Beine abends verursachen. Das habe ich auch persönlich bei dem Reishi Extrakt erlebt. Ich nehme jetzt meine Dosis nur noch morgens und mittags und die unruhigen Beine haben sich seither nachts erledigt.
Gebe allso den Pilzen ihre Zeit, auch bei dir zu wirken, also in Geduld üben und nicht so schnell aufgeben. Copd ist eine schwere Erkrankung, die man nicht heilen kann, jedoch der Verlauf kann aufgehalten werden mit den Pilzen. Ich wünsche dir gute Besserung auf allen Ebenen und eine große Portion Geduld.Birgit
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Vielleicht wären hier viele bereit, diese Petition zu unterzeichnen. Gerne auch die Nichttierbesitzer. Erst fangen sie mit den Tieren, Tierheilpraktikern an, dann wird es irgendwann auch in der Humanheilkunde beschlossen. Diese Verordnung wäre das aus für Tierheilpraktiker.
https://epetitionen.bundestag.…on_61871.mitzeichnen.html
Ihr erhaltet nach registrierung eine Mail, diese muss unbedingt bestätigt werden, sonst zählt die Stimme nicht. Gerne auch auf Facebook teilen.
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Ich hatte auch ab und an eine brennende Zunge, aber weder B 12 novh Eisenmangel. Irgendwann hieß es dann hormonellbedingt. Ich habe das mit Kokosöl und Curcumawasser in den Griff bekommen. Curcumawasser nehme ich für Mundspülungen und das Kokosöl nehme ich 3 mal tgl. in den Mund für einige Minuten und spucke es dann aus. Morgens nehme ich Kokosöl zum Ölziehen.
In der TCM haben Mund/Mundschleimhautgeschichten mit der Magen und Milzenergie und auch Dickdarm zu tun.LG Birgit
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Ich schreibe hier mal für alle Migränegeplagten, um ihnen Hoffnung zu machen.
Ich selbst habe seit 30 Jahren Migräne beginnend nach der Schwangerschaft, anfangs ohne Aura später mit Aura, abwechselnd auf beiden Seiten. Zu der Aura gesellten sich irgendwann, Befindlichkeitsstörungen an Zunge, Lippen und Gesicht (kribbeln) und Taubheitsgefühle in den Händen. Danach kamen die typischen Migräneschmerzen, die man nur noch ausliegen konnte und froh war, wenn es vorbei war. Am schlimmsten für mich war jedoch immer diese Aura, da sie einem Schlaganfall glich.Ich hatte auch viele Jahre, wo die Migräne mich nur 2 bis 4 x im Jahr heimsuchte. Das war auszuhalten und ich habe es so hingenommen. Regelmäßig hatte ich immer wieder gehäuft Spannungskopfschmerzen, die medikametös gut zu beherrschen waren.
Doch mit den Wechseljahren wurde alles anders. Die Migräne mit Aura kam zurück und machte mir das Leben zur Hölle. Erst wöchentlich ein Anfall, dann manchmal 2 bis 3 in der Woche. Ich entwickelte eine regelrechte Angst, aus dem Haus zu gehen, weil ich ich ständig Angst hatte, dass mich unterwegs eine Migräne überfällt.
Ich fing also an im Internet nach Alternativen zu schauen, da mir die Schmerzmedis ziemlich auf den Magen gingen.Meine Therapie der letzten Monate:
- ich habe meinen Vitamin D Status auf 70 ng/mol angehoben (was mir sehr gut tut)
- nehme täglich Vitamin B Komplex
- Magnesium 600 mg manchmal mehr (braucht ca. 6 bis 12 Wochen bevor Wirkung eintritt)
- Migravent (Vitamin B2 und Magnesiumcitrat hochdosiert) braucht ca. 12 Wochen bevor Wirkung eintritt.
- meine Ernährung konnte ich nicht groß umstellen, weil ich eh schon veganer war. Esse allerdings jetzt weniger Kohlenhydrate
- Mariendistel (die TCM sagt Migräne kommt von einem Ungleichgewicht von Leber und Galle), 320 mg
- Ingwerextrakt ( 900 mg), bei Kopfschmerzen nehme ich 600 mg auf einmal
- Nux Vomica D6 bei Kopfschmerzen und Migräne
- Shitake 1 Gramm Extrakt pro Tag täglich
- Reishi (mit Vorsicht - löst manchmal bei mir durch seine entgiftende Wirkung Kopfschmerzen aus) 2 x 2
- Hericum 3 x 2 Extrakt
- viel trinken über den Tag verteilt
- 3 x wöchentlich progressive Muskelentspannung (zu Hause von CD)
- Pilates für Nacken und Rücken (zu Hause von DVD).Damit konnte ich meine Attacken schon auf 3 bis 4 Migräneanfälle im Monat minimieren. Die Kopfschmerzen gab es kaum noch.
Doch damit wollte ich mich nicht zufrieden geben.
Bei meiner Recherche sties ich immer wieder auf ein Extrakt der Pestwurz. Ich las mir die Studien dazu durch und startete einen Versuch.Ich bestellte mir das Extrakt der Pestwurz (in Deutschland leider nicht mehr erhältlich, jedoch unkomplizierte Bestellung im Ausland). Bitte hier nicht das homöophatische Produkt benutzen, dass hat nicht die Wirkung auf Migräne. Bei 70 Prozent der Anwender trat nach Gabe von 8 bis 12 Wochen eine deutliche Besserung ein, bei manchen trat eine Besserung ein, jedoch leider danach auch wieder eine Verschlechterung, andere Anwender hatten leider keine Wirkung.
Die Pestwurz wird für 6 Monate angewandt und danach abgesetzt. Treten später wieder Attacken auf, beginnt man die Prophylaxe von vorne.
Ich nehme das Pestwurzextrakt erst seit 4 Wochen und hatte seither nicht mehr einen einzigen Migräneanfall und nur 2 mal Kopfschmerzen.
Allerdings ist diesen Mittel am besten wirksam bei Migräneanfälle die wenigsten 3 x im Monat kommen. Bei Migräne die in längeren Intervallen kommt, ist die Wirksamkeit gleich null.
Bei allen von mir angewandten Mitteln handelt es sich um eine Migräneprophylaxe, die leider ihre Wirkung erst in 6 bis 12 Wochen entfaltet. Als Akutmittel hilft evtl. ein Ingwerextrakt.
Vielleicht ist das eine oder andere Mittel für jeden Geplagten einen Versuch wert.
LG Birgit -
Auch alternative Krebsbehandlungen betehen aus dem modulieren von Zelltod-Mechanismen sowie auch hormonellen Manipulationen. Auch wenn es nicht chemisch ist, ist es trotzdem prinzipiell das gleiche. Und - es wirkt auch bei alternativen Mitteln nicht immer. Und das es nicht immer wirkt liegt daran das es Unterschiede gibt. Mit einer Biopsie weiß man in etwa worum es sich handelt. Und nur um auf Dein Beispiel mit den Biopsien und dem Wachstum einzugehen: dem mag so sein... bei meiner Frau war dem unter der Achsel m.E. vermutlich auch so. Trotzdem gilt das was ich zuvor schrieb. Wenn Du 2000 Patientinnen nimmst und sie ohne Biopsie behandelst wirst Du im Idealfall nach 2 Jahren 1000 Patientinnen haben welche Ihren Erfolg berichten -- und man kann ihnen nicht nachsagen sie hätten subjektiv Unrecht.Die übrigen können das jedoch nicht mehr. Das ist schon eine Verantwortung welche man da übernimmt. [Die geht im übrigen über Manolien-Extrakte hinaus. ]
und wenn du 2000 Patienten nimmst und eine Biopsie machst werden dir nach 5 Jahren vermutlich 800 von ihrem Erfolg berichten.
@ streaming, lass es jetzt doch einfach gut sein. Die Threadstellerin hat ihren eigenen Weg gewählt, auch wenn du ihr gerne einen anderen Weg vorschlagen würdest. Ich kenne leider persönlich genug Brustkrebskranke die trotz oder wegen einer Biopsie nicht mal mehr 3 Jahre überleben durften. Ich finde es persönlich auch respektos, wenn du Majalena unterstellst, ihre Verantwortung geht nicht über Manolienextrakte hinaus..
Falls es dir entgangen ist Majalena lebt bis jetzt im 7 Jahr ihrer Brustkrebsdiagnose ohne schulmedizinischen Therapien. Ich denke sie ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Ich finde es bewundernswert wie du deiner Frau bei ihrer Krankheit beistehst, aber respektiere, dass jeder für sich die Verantwortung übernahmen darf und auch muss. Ich weiß, dass du es eigentlich nur gut meinst und aufklären möchtest, aber die Threadstellerin hat für sich ihren Weg gewählt.Danke
Birgit -
Hallo Powercat,
ja ich habe auch gelesen, dass einige Nebenwirkungen hatten. Ich habe einen Monat lang täglich 10.000 I.E. genommen, Magnesium 600 mg (dass habe ich gebraucht) und 500 ug K 2. Außer am 5 und 6 Tag hatte ich keine Probleme. An diesen Tagen hatte ich vermehrt Gelenksschmerzen. Ich hatte weder zittern, noch Herzbeschwerden. 2 Tage lang 60.000 I.E. einzunehmen finde ich schon in Ordnung. Andere nehmen drei Tage lang 100.000 auf. Dr. von Helden, empfiehlt ja die Kapseln 1 Min. im Mund zu behalten, dann lösen sie sich auf und werden so besser von der Mundschleimhaut aufgenommen. Hast du dich bei 70 ng/mol besser gefühlt, als jetzt bei 45 ng/mol? Das würde mich ja mal interessieren. Ich schrieb ja ich würde gerne meinen D Status auf 70 ng/mol erhöhen, nur so vom Gefühl her. Wenn es jedoch nichts bringt, kann ich es auch dabei belassen.
Die Pilze brauchen eine Weile, bis sie wirklich wirken. Sie arbeiten erstmal alle Baustellen im Körper ab. Bei meiner Mutter traten selbst nach 2 bis 3 Jahren Pilzeinnahme Verbesserungen auf. Meine Mutter hatte Krebs, deshalb nimmt sie die Pilze dauerhaft. Durch die Chemo waren ihre Nerven in den Händen kaputt, eine Testung der Nerven ergab, dass dies nicht mehr zu beheben sei. Sie sollte also damit leben, dass sie kein Gefühl mehr in den Fingern und Fingerspitzen hat. Bei manchen Patienten regeneriert sich das meist nach der Chemo wieder. Bei ihr sollte das nicht so sein. Nach 2 Jahren Einnahme von "Hericum" sind alle Fingernerven wieder voll funktionstüchtig und an den Füssen hat sie jetzt schon ein Gefühl bis zu den Knöcheln. Also du siehst manche Leiden und Beschwerden brauchen Zeit. -
Ja hochdosiert habe ich auch gelesen. Doch Werte über 100 traue ich mir nicht zu. Ich möchte gerne noch auf 70 aufstocken, weil ich immer mal merke, dass 50 noch nicht ausreichend sind für mich. Ist halt nur so ein Gefühl. Denke mit 70 könnte ich gesundheitlich noch mehr erreichen.
Danke für dei Info. -
Hallo,
wie lange nimmst du schon Vitamin D und wieviel? Bei mir wurde auch ein akuter Mangel festgestellt und ich nahm für 4 Wochen wöchentlich 20000 I.E. Dekristol. Ca.
2800 I.E. täglich. Danach dann eine Dosis von 2000 I.E. täglich. Hat leider nicht viel gebracht. In 2 Monaten hatte ich meinen D Spiegel gerade mal um 0.3 ng/mol erhöht und das im Sommer.
Ich habe dann ein Vitamin D Setup nach Dr. von Heldens Anleitung gemacht, innerhalb von einem Monat und nehme jetzt eine Erhaltungsdosis. Nach zwei Monaten war mein Wert bei ca 50 ng/mol. Seither fühle ich mich fitter und noch viele andere Schwachstellen sind behoben. Selbst jetzt merke ich, dass sich viele positive Wirkungen einstellen. Also nur Geduld, es wird schon. Ich nehme auch noch Magnesium und Vitamin K2 dazu.LG Birgit
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Liebe Glaubanmich,
mache jetzt bitte wieder deinen Namen zum Programm. Bleibe dir bitte treu. Deine Zweifel fressen dich auf und rauben dir die nötige Energie. Du brauchst jetzt unbedingt mentale Unterstützung. Ich schrieb dir ja in einer PN wohin du dich wenden kannst.
Ich lese aus deinen Zeilen nur noch Angst. Angst einerseits der Schulmedizin ausgeliefert zu sein und in Krankenhäusern zu vegitieren, jedoch auch Angst vor deinem Tumor, den du nicht mehr unter Kontrolle hast.
Du selbst hast dir viele Fragen schon beantwortet. Egal welche alternativen Therapien du machst, du musst daran glauben und dir ganz tief vertrauen.
Ich kann nur streaming wiederholen, du brauchst Hilfe. D.h. nicht unbedingt schulmedizinisch. Du brauchst Menschen die dich unterstützen und mit dir deinen eigenen Weg gehen, die dir Kraft geben und an dich glauben. Du vertraust dir nicht mehr und deiner eigenen Heilung. Genau das ist der falsche Weg. Der Tumor war schon mal am Abbau und das hatte seinen Grund. Gehe gedanklich in diese Zeit zurück, was war anders damals? Deine Gedanken, Schwingungen, Ängste nehmen mehr Einfluss auf ein Tumorgeschehen, als alternative Therapien oder Chemos.
Nimm dir bitte wirklich die Zeit für dich und entspanne täglich 1-2 x. Gehe dabei in Dich und stelle dir deinen Tumor gedanklich als etwas bildliches vor. Dann stelle dir vor, wie deine Blutkörperchen munter sprudelnt durch deinen Körper rauschen und deinen Tumor attackieren. Stelle dir vor, was du in deiner Zukunft alles machen wirst, du musst es bildlich sehen und auch spüren. Du hast doch noch Ziele, deine Hunde brauchen dich. Stelle dir vor, wie ihr wieder stundenlang durch die Gegend streift, wieviel Spass und Freude du dabei empfindest oder andere schöne Sachen die du machen möchtest. Mach dir eine schöne Musik dazu an und geniesse die Zeit. Verbanne diese Gedanken an Chemo und Krankenhäuser, lasse bitte nur noch positive Gedanken und Gefühle zu.
Auch wenn du jetzt denkst, die hat gut reden, weiß ich wie es dir geht und ich weiß auch das du es schaffst. Ich umarme dich mal ganz lieb und sende dir viel positive Energie.
Bleibe bitte auf deinem dir gewählten Weg und lasse dich nicht von Zweifeln und Ängsten davon abbringen. Bei deiner Stärke und Willenskraft, bin ich mir sicher, dass du es schaffst.
LG -
Liebe elfi,
Als Betroffene habe ich dir eine private Nachricht gesandt. Das wäre hier in deinem Thread zu umfangreich.LG
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Hallo Trollkirche,
Ja wahrlich ist jeder Mensch anders.
LG
Birgit -
Liebe Trollkirche,
wenn du Vitamin D über die Scheide aufnimmst, nimmt dein Körper es so auf, als ob du es über die Mundschleimhaut einnimmst. Deine 2000 I.E. am Tag werden dich leider nicht weiter bringen. Das ist evtl. gerade mal die Erhaltungsdosis für dich, wenn überhaupt. Ja ich kenne die vielen Irrungen und Wirrungen um Vitamin D. Denen bin ich leider auch aufgesessen.
Ich nahm täglich 2000 I.E. auch im Sommer und mein D-Spiegel war gerade mal 7,5 ng/mol also kaum noch messbar. Ich bekam Dekristol verschrieben und nahm in der Woche 20.000 I.E für 4 Wochen, danach sollte ich mit 2000 I.E. weitermachen. Das sollte reichen meinte die Ärztin. 2 Monate später ein neuer Test(musste ich selbst bezahlen) und du wirst es nicht glauben, mein Wert war bei 7,8 ng/mol. Um Gesund zu bleiben sollte man jedoch nach neusten Erkenntnissen wenigsten 40-60 ng/mol haben. Bei schwerwiegenden Krankheiten können es 80 ng/mol sein.
Dann bin ich auf die Seite von Vitamindelta gestossen, die für mich sehr informativ war und mein Leben änderte. Ich errechnete mir die Dosis, um meinen D Spiegel erstmal in normale Bereiche anzuheben und gab mir dafür eine Zeit von 1 Monat. Viele Anwender haben dies in 7-10 Tagen gemacht. Ich nahm dazu Magnesium und Vitamin K2. Ich mag gar nicht berichten, was sich bei mir alles verbessert hat, sonst würde man denken, ich spreche hier von Wunderheilung. Ich sage nur soviel dazu, dass sehr sehr viele meiner Beschwerden nach 4 Monaten völlig weg sind. Meine Erhaltungsdosis liegt bei 4.000 I:E. täglich. Lese dir doch einfach mal die Seite von Vitamindelta geführt von Dr. von Helden, Allgemeinmediziner durch, vielleicht verlierst du dann deine Angst über höhere Einnahmen von Vitamin D.
Liebe Grüße
Birgit
Anmerkung: ich habe drei Hunde und einen großen Garten. Bin also viel im Sommer der Sonne ausgesetzt, allerdings normal bekleidet. Ich hatte trotzdem einen so niedrigen Wert. Jetzt weiß ich auch warum. Es reicht eben nicht aus, nur in die Sonne zu gehen, auch noch bekleidet und mit Sonnenschutzfaktor
eingeschmiert. Gerade die Mittagssonne ist so wichtig und 15 Min. ohne Sonnencreme, aber das hat man uns abtrainiert, wegen dem bösen Hautkrebs. -
Liebe Tollkirsche,
Schade das es nicht geklappt hat. Hast du dir mal meinen obigen Link angeschaut. Dort ist eine sehr positive Studie beschrieben in der man den Teilnehmern für ein Jahr hochdosiert (3 Gramm täglich) Coriolusextrakte verabreichte. Gerade bei den hochrisikotypen wurde bei über 90% eine Regression erreicht.Du nimmst die Pilze noch nicht solange und so hochdosiert. Vielleicht wäre es noch einen Versuch wert.
Ich habe auch gelesen, dass dein Vitamin D Spiegel an der unteren Grenze ist. Hierzu lese dir mal den beigefügten Link durch mit den Vitamin D Tampons. Meine Freundin hat das 12 Wochen gemacht. Die hatte einen PAP Wert 3 und dann 4a. Nach Anwendung der Tampons und Coriolus hat sie nach 3 Monaten einen PAP2w.
Nicht aufgeben. Ich drücke die Daumen.
Hier der Link
http://www.natum.de/files/gg1003_44.pdf
Liebe Grüße
Birgit