Beiträge von Kinuli

    Hallo ihr Lieben,
    bitte weiterhin die Daumen drücken, Thea geht es heute schlechter. Leider habe ich gestern wieder eine falsche Dosierung für das AB bekommen. Ich sollte Thea 0,4 ml pro Tag davon geben. Heute lese ich wieder im Forum bei Sweetrabbits und lese, das bei diesem Befund für ein 2 kg Kaninchen 3,6 ml täglich gegeben werden muss. Nun habe ich Thea heute wieder eingepackt und bin zur Hasenpäpstin Fr. Dr.Anja Ewringmann nach Berlin. Sie hat mir jetzt alles nötige mitgegeben. Thea ist jetzt leider durch die Fahrt total fertig und ihre Kopfschiefhaltung hat enorm zugenommen.
    Das mit der Pilzgabe bekomme ich wunderbar in den Griff. Ich rühre ihr einen Brei mit Haferflocken, Päppelpulver (von Kräuterkate), Dill, Basilikum und kleingemahlener Rohfaser an. Darin mische ich die Pilzchen, klappt wunderbar. Sie frisst den Brei gerne.
    Bitte weiterhin Daumen drücken.
    LG Birgit

    Hallo ihr Lieben,
    danke für eure schnellen Antworten. Ich habe heute einen TA gefunden, der gemeinsam mit mir die richtige Behandlung durchführt. Panacurgaben für die nächste Zeit in ausreichender Dosierung sind gesichert. Das AB wurde umgestellt. Vitamin B-Komplex wurde heute noch mal gespritzt. Leider sehen die meisten TA eine Medikation auf längere Sicht damit, als unnütz an. Ich werde es mir also in der Apothekte besorgen und oral eingehen, da ich immer wieder gelesen habe, wie wichtig eine längere Gabe für die Nerven ist.


    Eine THP habe ich gefunden. Leider kann sie erst übermorgen vorbeischauen, aber Thea ist ja erst mal versorgt. Fressen tut sie G.s.D. noch recht viel, allerdings am liebsten Grünes, so dass sich so langsam der Stuhl verdünnisiert. Das ist einer meiner grössten Sorge, dass jetzt noch Durchfall auftritt. Die Pilze habe ich hier und werden versuchen ihr die morgen in Baby-Möhrchenbrei einzurühren. Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich es sonst schaffen sollte, sie in Thea rein zu kriegen. Drückt mal die Daumen.
    Silke was ist denn Propolis in phytotherapeutischer Form? Ich habe hier nur die Urtinktur von Hanosan. So ihr Lieben jetzt brauche ich alle Daumen gedrückt, dass diese böse Krankheit nicht weiter fortschreitet und Thea noch ein paar Jahre bei uns bleiben kann. Ich werde weiter berichten.
    LG Birgit

    Hallo ihr Lieben THP und Tierhalter,
    ich bin so gefrustet und muss mich hier mal auskot....en. Bei meiner Häsin wurde am Freitag E.cuniculi festgestellt. Ich gleich nachts noch zum Not-TA. Vitamin B gespritzt, Baytril gegeben und auch mitgegeben sowie täglich Panacur (Wurmmittel) für 5 Tage mitgegeben. Samstag hatte ich nun auch endlich Zeit, mich im Internet über gute Kaninchenseiten, mit dieser Krankheit vertraut zu machen. Dabei habe ich dann immer wieder gelesen, dass Panacur mindestens 28 Tage ununterbrochen gegeben werden muss, sowie am besten Vitamin B-Komplex täglich für ca. 14 Tage. Hinzu kommt das immer wieder ein AB empfohlen wird, was die Blut-Hirnschranke passiert. Das ist bei Baytril natürlich nicht so. Ich mir also den Artikel von Dr. med.vet. Birgit Drescher ausgedruckt und ab zu TA Nr. 2. Der wollte genauso nach Schema F vorgehen wie der 1. TA, d.h. Panacur 5 Tage lang, 14 Tage Pause und dann wieder 5 Tage lang. Vitamin B sah er nicht für notwendig. Also gestern zu TA Nr. 3, der sieht das genauso. Auf meine Bitte mir das Panacur 10% Suspension für 28 Tage in der notwendigen Dosierung 0,2 ml/kg mitzugeben, da ich ja zahlender Kunde bin und selbst bestimmen könnte, was ich meinen Tieren verabreiche, erhielt ich wieder kein Panacur. Die TÄ nehmen das Schema einer Hundeentwurmung. Das schlägt aber bei einem Kaninchen bei dieser Krankheit nicht an. MIr läuft die Zeit davon, da es Thea seit heute wieder schlechter geht. Ich bin absolut ratlos. Nachmittag habe ich einen Termin bei einem anderen TA. Ich bin so sauer und ratlos, Thea wird bleibende Schäden davon behalten, wenn sie nicht ausreichend therapiert wird. Leider gibt es das Panacur nur auf Rezept. Vitamin B Komplex wäre so wichtig, um weitere Nervenschädigungen zu unterbinden. Noch frisst sie selbständig und die Gleichgewichtsstörungen halten sich in Grenzen. Ich brauche bitte ganz schnell euren Rat. Kann man hier evtl. homeop. etwas dazugeben. Ich würde mit ihr dann sofort einen THP aufsuchen. Ihr lieben THP habt doch bestimmt Erfahrungen mit dieser Krankheit. Bitte helft mir. Gibt es Vitamin B-Komplex in flüssiger Form in Apotheken und wenn ja, habt ihr einen Tipp für mich, welches Mittel da sinnvoll wäre.
    Habt vielen Dank ich warte auf eure Vorschläge, gerne auch per Private Nachricht.
    LG eine verzweifelte Birgit

    Hallo Tintii,
    das Problem mit dem nicht Einschlafen können, weil man ja unbedingt schlafen muss, kannte ich leider nur zu gut. Dieser Druck den man sich da selber macht, lässt einen stundenlang wachliegen und wenn man dann endlich eingeschlafen ist, klingelt der Wecker. Ich nehme jetzt seit etwa einem halben Jahr jedoch nur abends zusätzlich zu meinen Pilzen 1 Tbl. Hericum/Pulver und 2 Reishipulverkapseln. Davor mache ich ca. 45 min. basische Fussbäder. Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten das alles in Kombination bei mir wunderbar wirkt. Gegen 22.00 Uhr bekomme ich eine sehr angenehme Bettschwere und schlafe jetzt die Nacht ruhig und erholsam durch. Eigentlich bin ich eine Nachteule, dass heißt, dass ich nie vor 1.00 Uhr zur Ruhe kam. Du kannst es ja mal ausprobieren. Viel Glück und Erfolg.
    LG Birgit

    Hallo Bianca,
    bekommt deine Mutti die Astronautennahrung. Wenn nicht es gibt die Möglichkeit diese auch über Infusionen zu erhalten, also in großen Mengen. Ich weiß jetzt leider nicht mehr genau, ob die meine Mutter damals über ihren eingesetzten Port oder Magensonde bekommen hat. Sie konnte ja leider auch nichts mehr essen, hatte einen Ekel vor allen Nahrungsmitteln. Sie hat die Infusionen immer von der häuslichen Krankenpflege abends bekommen über Nacht. Leider mussten wir uns darum damals selber kümmern. Ihre Ärztin ist leider nicht auf die Idee gekommen. Wir haben uns dann einen guten Onkologen gesucht, der hat dann alles schnellstens in die Wege geleitet und auch regemäßig Hausbesuche gemacht. Ich hoffe du meldest dich nochmal.


    LG Birgit

    Liebe Bianca,
    das tut mir sehr leid mit deiner Mutti. Ich weiss wie du dich jetzt fühlst. Bei meiner Mutti wurde vor 4 Jahren auch so eine aussichtlose Diagnose gestellt. Mit Ernährungsumstellung, Anwendung der Oel-Eiweiss-Kost, Katzenkrallentee, grünen Tee und natürlich den Vitalpilzen hält sie ihre Krankheit in Schach. Bisher keine neuen Metastasen und kein Rezidiv aufgetreten. Du wirst hier sicher noch einige gute Tipps empfangen. Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.

    Hallo Silke,
    lese ja erst jetzt, dass du auf meine Frage geantwortet hast. Ich bin nach euren Antworten schon viel gelassener geworden. Ich kann eh nichts mehr gut machen, jedoch vieles besser machen. Beim nächsten Hund wird alles anders.
    Die Pilzkuren werde ich so machen, reicht dann jeweils eine 6-wöchige Kur oder ist das zeitlich zu wenig?

    Hallo Andreas,
    ich bin zwar nicht Petra, versuche aber jedoch mal laienhaft auf deine Getreideanfrage zu antworten.
    Getreide sollte vermieden werden, da Tumorzellen die Energie aus dem Glukosestoffwechsel bevorzugen. Laienhaft ausgedrückt ernährt man durch Getreide die Tumorzellen. Bei krebskranken Hunden kommt es durch Getreidefütterung zu einem Anstieg des Blutlaktasegehaltes. Dessen Abbau raubt den Körper jedoch die nötige Energie. Die Fachleute könne dir das sicherlich ausführlicher beschreiben. Da dein Hund ja nun vorbelastet ist, wäre es durchaus ratsam getreidelos zu füttern, um den Körper nicht noch unnötig Energie zu entziehen, die dein jedoch braucht, damit nichts schlimmeres im Körper entsteht.
    Hoffe ein wenig geholfen zu haben.
    LG Birgit

    Kann ich nur bestätigen. Vor Wochen meldete sich bei mir auch ein Lippenherpes an. Ich habe sofort hochdosiert 4 x 2 Pulvertabletten über 2 Tage eingenommen und der Herpes klang sofort wieder ab. Ich nehme allerdings den Coriolus Extrakt sowieso 2x 1 täglich. Außerdem benutze ich auch eine Propolissalbe
    LG Kinuli

    Hallo Iris,
    ja Vorsorge ist eine sinnvolle Sache, wenn sie richtig betrieben wird. Wie oft sind den manche Vorsorgeuntersuchungen erst ab einem bestimmten Alter. Die Erfahrung sagt uns, dass viele Menschen heute jedoch früher an bestimmten Krankheiten leiden, jedoch wahrscheinlich prozentual gesehen wieder zu wenige, um evtl. schon früher Vorsorgeuntersuchungen durch zu führen.
    Eine Ausbuchtung der Bauchschlagader wie bei meiner Schwägerin ist meist eher ein Zufallsbefund, gesucht wird danach kaum. Viele tausende von Leuten haben dies ohne Kenntnis davon zu haben, seit frühsten Jahren. Wenn man das Glück hat, dass dies durch Zufall entdeckt wird, kann man sich glücklich schätzen.
    Bei meiner Schwägerin war jedoch nur das fatale, dass ihr Arzt auf solche schlimmen Bauch und Rückenschmerzen, nicht näher eingegangen ist. Dieser Arzt war der Meinung solche Schmerzen rühren von Blähungen, ausgelöst von dem übigen Weihnachtsessen. Ob es ihr noch etwas gebracht hätte, wenn sie 3 h eher in das Krankenhaus gekommen wäre, können wir nur spekulieren. Bauch- und Rückenbeschwerden hatte sie schon Wochen vorher.
    Als ich der Ärztin auf der Intensivstation zu verstehen gab, dass ich nicht begreife, dass ein Arzt so lapidar auf derart starke Schmerzen behandelt, kam halt die Antwort - Sie passt nicht in das Schema -.


    Petra
    da hast du wohl recht. Ich erinnere nur mal an den langen Kampf den Frau Dr. Budwig mit ihrem gesunden Streichfett gegen die Margarineindustrie geführt hat. Hersteller und Politiker wussten, dass ihre erhitzten Fette in den Margarinen krebserregend sind. Aus Kostengründen war es für die Hersteller jedoch nicht vertretbar, ihre Produkte umzustellen, auf gesunde und verträgliche Fette. Stattdessen musste Frau Budwig ihr gesundes Streichfett vom Markt nehmen. Ein anderes Beispiel Stevia: lt. Industrie und Politiker nicht genug erforscht, wegen Verträglichkeit usw. bla bla. Ich finde es doch bemerkenswert das man uns als Verbraucher schützen will. Zucker dagegen ist viel gesünder und vorallem er hat keine Nebenwirkungen, macht uns auch noch glücklich ?( In anderen vielen Ländern wird Stevia schon lange im Lebensmittelbereich genutzt. Warum auch schon wieder etwas neues auf den Markt bringen, wir haben doch für unsere Kranken unsere synthetisch hergestellten Süsstoffe. Das Süsstoffe Nebenwirkungen haben sollen und krank machen können wird doch gleich wieder dementiert. Da können sich ja dann die Kariesbetroffenen, Übergewichtigen und Diabetiker in Sicherheit wiegen.
    G.s.D. können wir alle für uns selbst entscheiden und gut auf uns aufpassen.
    Einen schönen Tag noch Kinuli

    dass ich immer mehr den Eindruck bekomme, ich muss dem Arzt sagen, was mir fehlt, was für Krankheiten ich habe? Sind die Medizinier heute unfähiger als früher, sind zu viele neue Krankheiten dazu gekommen , so dass auch die Doktoren den Überblick verloren haben, oder liegt das schlicht und einfach an mir? Irgendwie geht es doch nicht an, dass man nur noch mit "normalen" Krankheiten wie Husten, Schnupfen usw Hilfe vom Arzt bekommt und sobald es etwas komplizierter wird, sich irgendwie selbst helfen muss.



    Das haben wir uns in Anbetracht der momentanen Situation hier auch gefragt. Meine Schwägerin, sie wäre im Mai 42 Jahre geworden, hatte oft Bauch- und Rückenschmerzen. Außer Magen-Darm-Virus und Rückenbeschwerden wurde nichts akutes gefunden, weil danach auch nicht gesucht wurde. Am 28.12.2010 war sie früh noch beim Arzt, weil akute starke Schmerzen im Bauch- und Rückenbereich. Es gab ein Rezept/Mittel gegen Blähungen und 2 h später wurde der Notarzt zu Hause geholt. Bauchschlagader geplatzt. Not-OP, die inneren Blutungen waren so stark, dass eine Niere entfernt werden musste und der Darm nach außen gelegt wurde. Am 2.2.2011 ist sie leider für immer eingeschlafen. Die Prognosen sahen von anfang an nicht gut aus. Hinterher wurde uns nur gesagt, man hätte bei einer 42 jährigen Frau nicht unbedingt darauf kommen müssen, dass die Bauchschlagader gerissen ist. Sie passte einfach nicht in das Schema überwiegend 90% Männer und tritt meist im Alter ab 65 Jahre und aufwärts ein. Meine Schwägerin war stark übergewichtig und Raucher. Vielleicht hätte es ihr geholfen, wenn sie einfach nur mal gründlich untersucht worden wäre.

    Hallo Petra,
    Schuld ist hier vielleicht der falsche Ausdruck, da hast du recht. Ich habe der TÄ-schaft vertraut, dass jede Therapie zum Wohle des Hundes ist. Ich habe beim Lesen diese Buches halt immer wieder meine unzähligen Tierchen und deren Leidensgeschichte vor Augen gehabt und das ein oder andere mal gedacht, wie sinnlos so manche Therapie wohl war. Ich habe meiner heute 6-jährigen Schäferhündin zu verdanken, dass ein Umdenken bei mir begann. Diese fing an mit 5 Monaten zu lahmen und die übliche Prozedur, ähnlich wie in diesem Buch beschrieben begann. Prognose war, als sie 7 Monate alt war, eine OP. Der Hundetrainer damals riet mir sofort die Ernährung umzustellen auf BARF. Ich begann mir Literatur zu besorgen, recherchierte im Netz und stieß auf ein tolles Forum. Hier durfte ich auch viel über Impfungen, chem. Keulen zur Entwurmung u.s. erfahren. Im übrigen die Geschwister meiner Schäferhündin (6 an der Zahl), habe schon HD und einige auch eine Allergie sowie ständige Magen-Darm-Probleme. Beide Eltern der Schäferhündin sind übrigens HD -frei.
    Ich habe auch die Hoffnung, dass bei den TÄ der nächsten Generation ein Umdenken stattfinden wird/muss. Mein TA ist fachlich sehr gut, aber leider sieht es bei ihm auch aus, wie bei einer bekannten Ladenkette. Immerhin hat er wenigsten schon einen ordentlichen Ernährungsplan für Nager in seinem Wartezimmer zu hängen. Immerhin schon mal ein Anfang.
    LG Birgit

    Danke Petra das du das Buch hier eingestellt hast. Ich habe mich schwer getan es durchzulesen. Ja es ist ein MUSS für jeden Tierhalter. Ich habe schon viel gewusst über Ernährung, AB, Impfungen, Wurmkuren und Parasitenabwehr. Jedoch was in diesem Buch beschrieben steht ist sehr schwer verdaulich für jeden Tierhalter. Ich hatte beim Lesen leider sehr oft das Gefühl, dass ich einige meiner lieben Vierbeiner, die bereits über die Regenbogenbrücke gegangen sind, unwissentlich auf dem Gewissen habe. Ich werde heute keine Medikamente mehr verabreichen, wozu ich keinen Beipackzettel erhalte und dann Nutzen und Nebenwirkungen abwägen. Ich werde verstärkt dazu übergehen, meine Tiere nach erstellter Diagnose von einem THP behandeln zu lassen. Krebs und Allergien kann auch kein TA heilen, jedoch von einem THP positiv unterstützt werden. Ich habe dieses Buch schon weitergegeben und die Reaktionen der Tierhalterin könnt ihr euch vorstellen.


    LG Birgit

    Hallo Julchen,
    das hört sich ja leider nicht gut an, aber das die Pilze Fly geschadet haben sollen, denke ich nicht. Ich habe mir nochmals deine Berichte durchgelesen und Flys Tumor wuchs doch auch schon enorm an, bevor er die Pilze bekam. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, das bei mir die Pilze erst nach ca. 8 Wochen eine Besserung bzw. Linderung brachten, einen vollen Erfolg meiner Beschwerden, hatte ich erst nach 7-8 Monaten. Ich hatte teilweise durch die Pilze Schmerzen bzw. Beschwerden, wo vorher keine waren. Jetzt weiß ich auch warum. Die Pilze haben meine diversen Baustellen im Körper Schritt für Schritt beräumt. Manche Tage ging es mir schlechter als vor der Einnahme der Pilze. Da ich mich aber näher mit dieser Thematik befasst habe, sagte mir mein Baugefühl immer, dass ich das Richtige tue.
    Fly hat eine sehr schwere Krankheit und ihm geht es dadurch -wie du ja auch selbst schreibst - oft auch mal sehr schlecht. Es ist natürlich deine Entscheidung und dein Bauchgefühl nicht mehr auf die Pilze zu vertrauen. Ich jedoch habe hier im Forum und auch im Netz sehr viel positive Berichte von Tierhaltern lesen können. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine anderen Weg finden werdet.
    LG Kinuli

    Danke Petra,
    ich habe das Buch schon seit einer Woche und auch schon gelesen. Es ist einfach nur Klasse. Es hat mich nochmals darin gestärkt, meine Hunde nie wieder zu impfen bzw. chem. zu entwurmen. Sollte mein TA mich nochmal aufs Barfen u.a. ansprechen, werde ich ihm dieses Buch empfehlen.
    Danke für den Tipp.
    LG Kinuli