Leberzirrhose beim Hund

  • Hallo an alle,


    nicht nur den Kater hat es getroffen, auch unsere Hundedame. :(
    Die leidet lt. Tierarzt an Leberzirrhose. Gibt es da vielleicht auch einen Pilz, der ihr das Leben etwas erleichtern kann? Der TA hat ihr nicht mehr lange gegeben.


    Liebe Grüße,
    hyazinthe

  • Ich habe eben erfahren, dass der erste Befund falsch ist!! Unser Hundeschätzchen hat Leberkrebs, wobei fast die ganze Leber schon betroffen ist. Hilfe!!!


    hyazinthe

  • Liebe Hyazinthe,



    ich würde hier sofort eine Kombination aus Reishi, Maitake und Agaricus Extrakten einsetzen. Die Dosierung richtet sich nach seinem Gewicht, das Du uns leider nicht angegeben hast.



    Bitte achte sofort auf eineartgerechte Ernährung und vermeide jegliches Getreide im Futter. Mariendistel selbstverständlich dazu.

  • Liebe Hyazinthe,


    ist denn wirklich der Leberkrebs der Primärtumor, oder sitzt der wo anders, z.B. am Gesäuge, bei Hündinnen?
    Wie alt und wie schwer ist sie? Und gibt es irgendwelche Vorerkrankungen?


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Nuka, liebe Petra, liebe Corinna,


    danke für die schnellen Antworten!


    Mittlerweile haben wir Mariendistel, Reishi, Maitake und Agaricus Extrakt zu je 500 mg pro Kapsel. Wir fangen mit je einer halben Kapsel an. Ist das richtig? Von der Mariendistel nimmt sie pro Tag eine.


    Wir haben unsere Hundedame jetzt auch gewogen: 12,1 Kilo bringt sie auf die Waage. Da kann man doch bestimmt auch höher gehen mit der Dosierung, oder?


    Es scheint ihr nicht gut zu gehen, sie bekommt schlecht Luft. Hoffentlich schlagen die Pilze noch an... . :(


    Liebe Grüße,


    hyazinthe

  • Liebe Hyazinthe,




    EXTRAKT gibt es eigentlich nicht mit 500 mg pro Kapsel. Das müssten dann eigentlich Pulverkapseln sein, die in Eurem Fall sicher nicht ausreichen. Bitte schau noch einmal genau nach ob Du Extrakt oder Pulverkapseln hast.


    Eine Hündin mit 12,5 kg und den genannten Beschwerden braucht 2 x 1 ganze Kapsel Extrakt pro Pilz und Tag.

  • Zwar verspätet, weil Urlaub, aber ich drücke Euch ganz doll die Daumen. Dem bereits Empfohlenen ist von meiner Seite aus nichts mehr hinzu zu fügen !
    Alles Liebe,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Ihr Lieben!


    Die Pilze bekommt unsere Hundedame nun schon seit geraumer Weile. Und sie scheinen auch zu helfen. Jedenfalls fühlt sie sich fit und wohl, hechelt nicht mehr so komisch und benimmt sich ganz so als wäre sie gesund. :)


    Wir beobachten sie natürlich weiterhin, und werden auch demnächst noch einmal zum Arzt gehen mit ihr. Aber solange sie keine Schmerzen leidet und ihr das "Hundeleben" noch Spaß macht, bleiben wir bei den Pilzen und der Mariendistel.


    Wenn sich etwas ändert, dann melde ich mich wieder. Danke schön für's Erste. ;)


    Liebe Grüße,


    hyazinthe