Hallo zusammen,
Karotten und Kürbiskerne kannst Du absolut füttern. Vitamin A und C gelten als Radikalfänger und werden in der Krebsbehandlung daher eingesetzt. Der Hund kann ja aus der Vorstufe Betakaroten Vitamin A herstellen. Ich würde etwas verstärkt Vitamin A ( zum Beispiel in Leber enthalten) füttern, aber trotzdem die Dosierung im Auge behalten, da fettlöslich und somit Überdosierung möglich ist, im Gegensatz zu Vitamin C ( kann der Hund selbst herstellen).
Kürbiskerne enthalten vor allem die Aminosäuren Arginin und Glutamin, welche das Wachstum von Tumoren und die Bildung von Metastasen hemmen soll.
Gut, dass schon mal gebarft wird. Ich würde jetzt den Gemüse - und obstanteil bevorzugt durch "Antitumorgemüse- und obst" ersetzen (sofern erhältlich). Zum Beispiel : Himbeeren, Erdbeeren, Ananas Zucchini, Wirsing, Brokkoli, Brunnenkresse, rote Bete, Karotten, sämtlich grüne Blattgemüse, Äpfel MIT Schale, Kiwi....
Weiterhin würde ich Kräuter einsetzen: grüner Tee, Klettwurzel, Ringelblumenblüten, Löwenzahnwurzel, Curcuma ( nicht zusammen mit grünem Tee, Prise Pfeffer soll die Wirkung verstärken), Labkraut, Katzenkralle. Aus den Kräutern einen Tee/ Dekokt herstellen und übers Futter geben.
Weiter: Leinöl, generell Omega-3- Fettsäuren, Zink,
Wichtig ist: kein Getreide und stark zuckerhaltige Obstorten, wie Bananen.
Grüße
Julia