kreisförmiger Hautausschlag

  • Hallo,


    vielleicht kennt das jemand und/oder weiß ein Mittel welches man ausprobieren kann. Man muss ja nicht wegen allem zum Arzt.



    Meine Mutter hat auf der Handfläche innen einen kleinen Ausschlag. Das sind kleine rote bläschen. Das war erst klein, so 5ct groß würde ich sagen. Verursacht keine Schmerzen o.ä.. Sie versucht es mit Sagrotan und seit ein paar Tagen mit Clotrimazol. Es vergrößert sich zusehends im Verlaufe der Zeit (kreisförmig; inzw. 5DM-Stück groß, hat aber Wochen gedauert), die Bläschen sind m.E. nur am Rand. Weder Sagrotan noch Clotrimazol scheinen eine Wirkung zu haben.


    Zuerst dachten wir an eine Allergie irgendwas "falsches" angefasst oder ein Bienenstich o.ä.. Es dauert nun aber m.E. schon Wochen.


    Da es keine Schmerzen verursacht denke ich das es keine Gürtelrose ist.


    Da es Bläschen sind und zudem in der Handfläche und keine Zecke o.ä. dran war denke ich auch nicht das es Borrelliose ist.



    Netz-Recherche hat nichts brauchbares ergeben. Ich werde noch Octenisept drauf sprühen, aber der Unterschied zu Sagrotan wird wohl eher nicht groß sein. Wenn aber anti-bakteriell nichts nutzt, anti-Pilz auch nicht und es keine Gürtelrose und kein Zeckenbiss ist.... was ist es dann? Und was dagegen tun? :wacko: Ha jemand von Euch eine Idee oder kennt das vielleicht? :) Bin für jeden Hinweis dankbar! :)


    Grüße
    streaming

  • Hallo Streaming,


    ich schließe mich Petra an. Hier sollte ein Hautarzt die Diagnose stellen, um abzuklären, um was es sich handelt. Es gibt z.B. Autoimmunerkrankungen, die sich auf diese Art und Weise äußern können und eben ganz anders behandelt werden müssen.


    Gute Besserung und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Danke für die Empfehlung und die Wünsche. War vorhin unterwegs und habe noch in der Apotheke vorbei gesehen. Die Apothekerin meinte vermutlich Kontakt-Gift/Exzem und meine Mutter solle Fenestil bzw. eine cortisonhaltige Salbe nehmen.
    Habe vorhin noch mal bei meiner Mutter auch die andere Hand inspiziert. Es beginnt dort auch auf der Innen-Handfläche. Mehrere kleine rote Pusteln sind zu sehen und es juckt etwas (war ihr nicht bewusst aufgefallen bislang).


    Das sind aber (hoffentlich) Kleinigkeiten. [Nur ist im Moment mein Nervenkostüm sehr dünn, denn bei meiner Frau sieht es schlecht aus.]


    Vielen Dank noch einmal. :)


    Grüße
    streaming

  • Lieber Streaming,


    bitte lass doch mal echt vom Hautarzt abklären, ob es sich nicht um eine spezielle Form der Psoriasis handelt, die nur an Handflächen oder Fußsohlen auftritt (Psoriasis pustulosa).


    Ich wünsche Deiner Mutter und vor allem Deiner Frau eine gute Besserung!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Lieber Streaming,


    bitte lass doch mal echt vom Hautarzt abklären, ob es sich nicht um eine spezielle Form der Psoriasis handelt, die nur an Handflächen oder Fußsohlen auftritt (Psoriasis pustulosa).


    Ich danke Dir sehr für den Hinweis. Das könnte es tatsächlich sein denke ich.


    Zitat

    ... und vor allem Deiner Frau eine gute Besserung!
    ...


    Ich danke Dir. Es läuft jedoch wohl auf 2 Leber-Metastasen a´ 8mm hinaus. Diesehr Ärzte /-innen welche sich wohl aufgrund der relativen Jugend meiner Frau recht betroffen und engagiert zeigen lassen auch im weiteren Fortgang nichts positives ahnen.

  • Hallo Streaming,


    bei Lebermetastasen setze ich - egal von welchem Primärtumor ausgehend - immer den Maitake Extrakt ein. Am besten gleich 1800-2000 mg tägl.


    Noch einmal eine gute Besserung für Deine Frau und alles Liebe :)


    Corinna

  • Danke Corinna.


    Wir hatten bereits vor dem Arztbesuch mit pflanz. Mitteln diverses versucht. Wobei Maitake da nicht dabei war. Zuletzt Scutellaria Barbata, Gugulipid und Spatholobus Suberectus. Und das in richtig rauhen Mengen [Scutellaria steht in klinischer Phase II; dabei sind es 180gr. Ausgangsmaterial mittels Heisswasser-Konzentrat - ganz so viel waren es jetzt nicht aber zusammen waren es m.E. so um die 20Gramm TCM-Granulat/Tag]. Aber die Wachstumsgeschw. des Lyphknotens (metastase) war/ist enorm [da kann man zusehen; nicht metaphorisch sondern tatsächlich]. Das Vorgehen der Klinik irritiert mich diesbezüglich auch etwas. Wir stehen in Woche 4 der Untersuchungen. Von einem logischen Standpunkt aus hätte ich in der ersten Woche operiert und hinterher nachgesehen was sonst noch ist. [Meine Frau lehnt aktuell eh´ (nach wie vor) eine Chemo ab.] Das Nichts-tun ist belastend. Und wenn ich höre das dies normalerweise noch sehr viel länger dauert als diese 4 Wochen, dann weiß ich auch nicht so recht. 8|



    Grüße streaming

  • Gerne,


    aber von welcher Lymphknotenmetastase sprichst Du nun? Wo ist sie denn: unter der Achsel?
    Bei Lymphknotenmetastasen setze ich normalerweise Coriolus und Shiitake Extrakte ein.


    Liebe Grüße


    Corinna

  • Gerne,


    aber von welcher Lymphknotenmetastase sprichst Du nun? Wo ist sie denn: unter der Achsel?


    Korrekt. Information heute ist triple-neg [mamma-kazinom]. Das unter der Achsel hat inzw. enorme Ausmaße [die Biopsie von dort welche "unbedingt" empfohlen wurde hat im übrigen dafür gesorgt das es jetzt von dort langsam nach außen wächst...]. Am Donnerstag versucht man an eine Leber-Biopsie zu kommen um zu bestimmen ob die Auffälligkeiten lt CT und einem bereits schiefgegangenen MRT Metastasen sind. Das Vorgehen der Mediziner in den letzten Wochen stärkt irgendwie nicht das Vertrauen.


    Zitat

    Coriolus und Shiitake


    Behalte ich im Auge. Donnerstang Biopsie, Montag Besprechung mit dem Oberazt [mit dem ich heute wieder telefoniert habe]. Ich weiß noch nicht wie das weitergehen wird und soll. Das unter der Achsel macht mir persönlich die größten Sorgen (dem OA nicht... vielleicht wird das anders wenn er das sieht; wir reden von +0,5cm.... pro Woche wohlgemerkt).

  • Hallo Corinna,


    die Untersuchungen sind "durch". Ich bin hm... erschüttert... wie wenig die Mediziner an Informationen haben. Ich hatte aufgrund meiner Recherchen was Mittel dagegen betrifft irgendwie [so laienhaft] erwartet das man die Eigenschaften der Tumorzellen bestimmt [bak, bax, bcl-2 Status, ß-catenin, stat3 - irgendwas eben]. Ein Blatt mit Rezeptorstatus und Wachstumsrate ist aber alles was die haben. :huh:


    Da wundert mich auch nicht mehr, wie schlecht die Behandlungserfolge sind. Der OA war nicht sonderlich erfreut als ich ihm das gesagt habe [und als ich sagte das die Behandlungsleitlinien auf welche er immer wieder verwies sich vermutlich nicht sonderlich schnell anpassen/ändern war er entsetzt/entrüstet].
    Well - anyway. Optionen sind eingeschränkt. Das beteuern das man "Herr des Verfahrens" wäre ist eine Farce und soll wohl eher Patienten psychologisch positiv stimmen (das hat der Arzt bei unserem Auflachen denn wohl auch eingesehen). Immerhin wegen darauf bestehens wurde uns erlaubt auf besonderen Wunsch ggfs. eine Leber-Ablation durchführen zu lassen [aber die Chemo wäre viel wichtiger und eigentlich zuerst durczuführen; weshalb hat er mir aber letztlich nicht wirklich schlüssig erklären können und eiert herum].



    Gut - Naturheilkundliches.


    -> Totz Biopsie weiß man zwar das es ein diffuser Lebertumor aber nicht sicher ob das Metastasen der Brust sind [ich sag´ ja - die Medizin weiß nicht sonderlich viel] .... Maitake wurde genannt; geht das evtl. auch während einer Chemo (da steht die Entscheidung meiner Frau noch aus; Optionen gibt es wenig, da die Lokalbefunde sich rapide verschlechtern und der Achsel-Lyphknoten ist lt. OA zu heikel zum operieren)? Was man über die vermutlich-Metastase weiß ist das sie triple-neg ist und einen enormen Wachstumsfaktor hat (zum Vergleich: Brust/Achsel 40%, Leber 90%). Eigentlich verwunderlich das sie dabei so klein sind [womöglich Folge der Mittel welche wir davor eingesetzt haben?].


    -> Gibt es Empfehlungen um Nebenwirkungen einer Chemo zu mindern? Lt. dem was ich gelesen habe kommen aktuell Ashwangandha und Spatholobus in Frage. Beide erhalten mit im Verhältnis guten Ergebnissen die weissen und roten Blutköperchen. Das Immunsystem macht mir die meisten Sorgen [meine Frau findet das mit den Haaren auch schlimm; da gibt es außer Kühlrung aber nicht so viel effektives wie mir scheint].

  • Hallo Streaming,


    es tut mir leid, dass ihr das durchmachen müsst - vor allem natürlich für Deine Frau.
    Ich finde es gut, dass ihr nicht alles kommentarlos dahin nehmt, wie sicherlich die meisten Patienten, die sich einfach überfahren fühlen.


    Von der Vitalpilzseite würde ich Maitake, Coriolus und ABM Extrakte einsetzen - evtl. den Shiitake. Von dieser Kombi habe ich auch schon rückgemeldet bekommen, dass der Haarausfall gestoppt werden konnte, der meines Erachtens eine Vergiftungserscheinung ist. Gerade hier setzen die Pilze mit Ihrer leberschützenden Wirkung an.


    Ich drücke Deiner Frau weiterhin fest die Daumen und wünsche eine gute Besserung und Euch beiden viel Kraft!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Hallo Streaming,
    leider ist das ein sehr, sehr schwieriger Weg wenn man solche Diagnosen bekommt. Da nicht nur die Art der Behandlungen sondern auch die Betreuung durch die Schulmedizin nicht immer optimal auf den jeweiligen Patienten abgestimmt wird. Zur Reduzierung von Chemo-Nebenwirkungen sind auf jeden Fall der Coriolus, der Maitake und der ABM als Extrakt die Pilze der Wahl. Aber auch der Reishi ist in der Lage die Leukozyten oben zu halten.
    Ich wünsche Euch beiden viel Kraft und alles, alles Gute
    Ulli

  • Reishi verträgt sie nicht (Thyroxin/Schilddrüse).


    Zitat

    nicht immer optimal auf den jeweiligen Patienten abgestimmt wird.


    Er wächst unheimlich schnell. Das mit den 0,5cm/Woche war nicht übertrieben sondern ist die Realität. Und wenn ich Dir jetzt sage das nächste Woche - 2 Monate nach Erstvorstellung - tatsächlich eine Behandlung beginnen soll kannst Du Dir evtl. vorstellen was da schiefgelaufen ist [und wie der Lokalbefund aussieh; immerhin hat man um zu wissen ob die lt. CT Metastase tatsächlich eine Metastatse ist ein Wachsen unter der Achsel auf um die 14cm in Kauf genommen bzw. gar nicht wahrgenommen]. Dem Chef der Spezial-Uniklinik der sich doch tatsächlich gestern meine Frau (zusammen mnit dem zust. Overarzt) angesehen hat ist die Kinnlade unten geblieben ob dem was da in seinem Hause so geschieht. Obwohl ich nicht dabei sein konnte habe ich das aus dem was meine völlig aufgelöste Frau mir erzählen konnte herausgefiltert.


    Offensichtlich ist die Klinik organisatorisch wie fachlich nicht auf diese Art und Geschwindigkeit vorbereitet. Die Erklärung das man es erst sicher wissen müsse vor einem Behandlungsbeginn [vermutet lt. Leitlinien] ist im Falle meiner Frau eine (fachliche) Farce/Fehleinschätzung. Und das habe ich denen mehrfach zu Bedenken gegeben. Scheisse.

  • Lieber Streaming,
    ich kann mich Deinem Schlußwort nur anschließen und wünsche Dir und Deiner Frau trotzdem viel, viel Kraft und alles, alles Gute für Eure Zukunft.


    Lieben Gruß
    Ulli

  • Ich danke für die Wünsche.


    Inzwischen sind wir nach Woche 7 der Chemo mit Taxol. Objektiv betrachtet halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Subjektiv ist meine Frau nervlich hm... am Ende. Vor allem die Magenprobleme (mal flau, mal Magendrücken, mal Verstopfung, mal Durchfall) empfindet sie als zermürbend [wenn sie auch objektiv als nicht schwerwiegend gelten]



    Ich bin auch (noch) weiter mit meinem Selbststudium und nähere mich inzwischen fast dem aktuellen Stand. Ich erlaube mir die (begründete) Meinung das eine Chemotherapie bei metastasierendem Brustkrebs ohne gleichzeitige Komplementärbehandung nicht sonderlich erfolgsversprechend im Sinne der Nachhaltigkeit ist und sein kann. Das soll kein Votum gegen Chemotherapie als solches sein. Wenn man den Rest eines Tumors aber nicht herausoperieren kann (wie es eben bei metastasierendem /systemischen Brustkrebs der Fall ist) dann bleiben die Reste aller sog. Krebs-Stammzellen sowie resistenten Bulk- oder Stammzellen im Körper. Chemotherapie richtet sich (wirksam - und das ist auch gut so) gegen die Masse der bulk-Zellen welche schnell wachsen. Es verbleibt der Rest der meist wenigen und langsam wachsenden Stammzellen sowie die resistenten und nicht sichtbaren "bulk" im Körper und diese werden durch eine Chemo m.E. auch noch angeregt.


    Man forscht aktuell an diesem Punkt weiter. Eine klinisch erprobte fertige Lösung gibt es nicht [vieles in klinischen Phasen oder als Ideen vorhanden].



    -> Daher halte ich es für gut wenn man betroffenen abseits des medizinisch "gültigen" Hilfestellung aus der Komplementärmedizin gibt. :)

  • Einfach so weitererzählt:


    Es ist seit 25.11 "Chemopause" nach so um die 18 x Taxol [plus dem was zu Hause eingenommen wird]. Meiner Frau geht es eigentlich ganz gut. Auch dank dem was ich inzwischen so herausgefunden habe wachsen auch die Haare wieder trotz Chemo.


    Der Tumor in der Brust ist zwar vorhanden aber nicht mehr sinnvoll (im Ultraschall) abmessbar, da die Brust insgesamt ein inhomogenes Gebilde aus Gewebe und ödemisierten Bestandteilen geworden ist.


    Das woran man misst ist inzwischen der Achseltumor [welcher weiterhin inoparabel ist]. Zuerst waren es so um die >200.000mm³ Größe (Volumen). Nach 6 Wochen (Anfang September) dann noch 68.000 mm³ und großes Erstaunen der Ärzte sowie dem erwarten das die übliche Resistenz gegenüber Taxol sich langsam einstellt. Gegen Ende Oktober dann Messung mit 46.000mm³ Größe [-30% in 6 Wochen). MRT bringt (ebenfalls zum erstaunen der Ärzte) zu dem Zeitpunkt ein "verschwinden" der Lebermetastasen (ich gehe davon aus das sie nur zu klein für das MRT sind). Dafür werden Auffälligkeiten bei den Knochen nun als Metastasen gedeutet. Messung in der Achsel am 25.11. bringt 35.000mm³ Volumen (-25% in 4 Wochen). Die Ärzte warten weiter auf das erscheinen der Resistenz. Auch nach meinen Recherchen tritt die Resistenz gegen Taxol/Paclitaxel m.E. spätestens so nach 15 Gaben ein wenn man das nicht bereits während der Behandlung (komplementär) gegensteuert. Das hat verschiedene Gründe auf welche ich hier jetzt nicht eingehe. Jedenfalls wirkt es bei meiner Frau bislang noch ganz gut. :)


    Meine Frau wird ab Januar XGEVA erhalten (ähnlich Bisphosphonate). Unüblicherweise (für Brustkrebs) sind die Metastasen bei ihr nicht osteoklastisch sondern osteoblastisch [es kommt also noch etwas hinzu so wie bei Prostatakarzinomen üblich). Mögliche Komplikation dabei ist Osteonekrose am Kiefer dessen verhindern durch andere Mittel sich verbietet da alles was Osteonekrose verhindert m.E. Knochenwachstum und damit potentiell die Metastasen fördert 8| .


    Gibt es Erfahrungswerte bei Behandlung mit Pilzen bei osteoblastischen Knochenmetastasen? Knochenmetastasen sind jedenfalls für das behandeln kompliziert. :wacko: Es ist für mich schwer da einen Hebel zu finden. Außerdem schränken die verschiedenen Stimuli für das Knochenwachstum die eh´ schon kleine Auswahl an möglichen Mitteln für die Behandlung auch der anderen Tumore deutlich ein.


    Im November eine Zweitmeinung (nach Aktenlage) in einem renommierten anderen Institut eingeholt. Puh.... Die Ärztin dort benötigt dringend eine Schulung in Psychologie. :whistling: . Die Frage weshalb meine Frau nicht früher zum Arzt gegangen ist war bereits überflüssig. Auf die Erklärung meiner Frau dann ein "das kostet Sie Ihr Leben" draufzusetzen ... 8| Dann hat sie noch auf meine Frage ob osteoblastische Metastasen nicht eher Prostatakrebs zugeornet werden gemeint ich würde zu viel lesen. ^ ^ Gut. Ich sage ja keinem dort das ich seit Monaten jeden einzelnen Tag (bis auf etwa 10 Tage im August) zwischen 20 und 50 Fachartikel lese. Aber so schnippisch und kurz angebunden bin ich selten abgefertigt worden (egal wo und bei welchem Thema/Gespräch). Auch das bestimmen eines Markers im Blut der nach ihrer eigenen Aussage keinen Wert als solches besitzt war nicht so sonderlich dolle. Auf meine Frage ob dieser denn Muc-1 betreffen würde kam ein "Nein". Hinterher nachgesehenl... es war ein Marker welches den Liganden von Muc-1 bestimmt [haha]. Der war jedenfalls mit 27 fast im Normalbereich und war nach ihrer Aussage bei Beginn der Behandlung sicher in den hunderten. Der niedrige Wert wundert mich nicht, da das was meine Frau zusätzlich nimmt den Wert welcher m.E. bei manchen Tumorsorten den Grad der Metastasierung anzeigt deutlich drücken sollte.


    Wir warten was kommt. Im Januar geht es weiter.


    So weit der Zwischenbericht für den ein- oder anderen den das womöglich interessiert.



    Grüße
    streaming

  • Hallo Streaming,


    bei der Grunderkrankung Deiner Frau und den bestehenden bzw. vermuteten Metastasen würde ich eine Kombi aus ABM, Reishi und Maitake einsetzen. Auch dann, wenn die Metastasen osteoblastisch sind.


    Alles Liebe und Gute für Deine Frau und liebe Grüße :)


    Corinna