Hallo in die Runde,
bin eher zufällig auf das Thema Vitalpilze gestossen, klang aber gleich sehr interessant. Ich finde es grossartig, dass Ihr so vielen Menschen hier Hilfestellung gebt. Ich hoffe, dass Ihr vielleicht für meine Problemme einen Rat wisst.
Zunächsmal zu Problemen meines ältesten Sohnes. Er ist 11 Jahre alt, wird im September 12. Seit seiner Geburt an leider er unter Neurodermitis, die in den ersten drei Jahren für ihn zu einer Qual wurde. Der ganze Körper wurde in Mitleidenschaft gezogen, ganz besonders aber die Hände und das Gesicht. Zum Glück ist es nach und nach besser geworden, aber an den Händen wird er die nicht los. Er muss ständig ganz schön viel Zeug (Linollafett usw.) draufschmieren, damit es halbwegs gut ist. Aber sobald er zwei, drei Tage nichts geschmiert hat, kommtt es wieder raus und teilweise so schlimm, dass an den Händen offenee Wunden entstehen. Kann man da was tun?
Sein zweites "Problem" ist, dass er doch öfters krank wird. Meine Schwiegereltern haben eine Sauna und seitdem er regelmäßig hingeht, ist es auch schon deutlich besser geworden. Aber wenn es ihn erwischt, dann umso schlimmer. Danach ist er immer zwei, drei Wochen komplett auf Sparflamme. Dieses Jahr war wieder besonders schlimm, im Januar krank geworden (mit 40 Fieber usw.), zwei Wochen zu Hause, anschliessend doch wahrscheinlich zu früh mit Sport angefangen (sehr ehrgeizig) und danach einen Rückfall erlitten (Bronchitis). Wieder mit 40 Fieber und Husten ohne Ende. Wieder Antibiotika und Kortisonspray. Nach zwei Wochen wieder fit, nur den Husten werden wir nicht los. Den hat er eigentlich schon seit November, Dezember und fast keine Besserung. Sobald das Spray abgesetzt wird, gehr der Husten wieder los. Er ist Sportler durch und durch, spielt sehr viel Fussball unter anderem beim DFB-Stützpunkt und da ist es nicht sonderlich förderlich, nicht fit zu sein. Er leidet auch psychisch dadrunter, weil der Husten nicht weggeht und ihn beim Sport halt stark belastet. Zur Zeit darf er auch nicht am Schwimmunterricht teilnehmen, um nicht unnötig die Bronchen zu belasten. Was könnte man in dem Fall tun?
Jetzt zu meinem Problem. Ich leide seit über drei Jahren an Schwank- und Benommenheitsschwindel. Es ist mal mehr mal weniger da, aber nie komplett weg. Die Schulmedizin weiss keinen Rat. Es ist alles untersucht worden: HNO, MRT des Kopfes (Verdacht auf Hirntumor), Schlagadern, Herz, Neurologe. Alle Ergebnisse waren negativ, was im ersten Moment natürlich positiv ist, aber mich doch nicht zum Lösung des Problems bewegten. Bluthochdruck wurde festgestellt, das war's. Irgendwann mal lernt man damit zu leben, aber die Lebensqaulität leidet schon drunter. Gibt es auf dem Gebiet irgendwelche Erfahrungen?
Sorry, dass der Text doch so lang geworden ist. Ich freue mich schon auf Eure Antworten.
Schöne Grüße