Protasta und Blasenentzündung

  • Hallo, grüße alle.


    Nun ich hoffe hier gelesen zu werden.


    Zunächst einmal ich bin 67 Jahre jung. Ich bin Diabetiker mit Diabetes zwei und nehme diesbezüglich Janumet 50/1000
    Ansonsten bin ich seit August 2013 nach anderthalb Jahren Kampf einhergehend mit in dieser Zeit erlittenen Herzinfarkt dann obwohl ich versucht habe inner halb der Härteregelung des Versorgungsausgleichs diesen zu verhindern geschieden worden.


    Nun seit meinem krankenhausaufenthalt oder besser kurz danach stellten sich ständige Blasenentzündungen bei mir ein weswegen ich auch schon zu Anfang oder kurz nach dem Krankenhausaufenthalt dann einen Urologen in einer Ärztegemeinschaft aufsuchte. Nun einhergehend wurde dann auch bei mir eine vergrößerte Protasta fesgestellt. Ich hatte aber auch schon vor meinem Krankenhausaufenthalt probleme mit der Potenz. Nun habe ich mich nachdem ich meine zwei Kinder geb waren auch auf Wunsch meiner Frau Sterilisieren lassen. Dazu kam, dass ich mich wegen Hormoneller schwierigkeiten einhergehend mit Ausfluss bei meiner Frau ständig unter meiner Vorhaut entzündungen wegholte. Um diese dann besser ausheilen zu können lies ich mir in einer OP auch die Vorhaut entfernen. Danach stellte sich bei mir auch Probleme mit der ED ein und lies nach einen test nach unserer Trennung mir Testoseron spritzen.. Nun wohne ich in einer anderen Stadt. Ich kann natürlich nicht wissen, ob meine Blasenentzündung darauf zurückzuführen ist auf meinen Krankenhausaufenhalt indem mir ein Blasenkatheder eingeführt wurde. Ich bin da nämlich Bewustlos aus dem Bett gefallen und habe mir diesen Katheder dann im fall selbst herausgerissen. Nach schilderung meiner Tochter müssen die mir den gleichen Katheder wieder in die Blase eingeführt haben.Das ganze ist nun etwa 2,5 Jahre her. Nun fakt ist ich bekam von meinem Urologen auch Viagra wenn ich es mal brauchte. Nun ich habe es natürlich auch mit Cordycept probiert dazu L - Arginin. Zeitweise war der Geschlechtsverkehr dann auch durchaus befriedigend. Dass hat aber in den letzten Monaten sehr nachgelassen da die Entzündungen auch sehr massiv waren. Die üpigen Symtome. Oft Wasserlassen begleitend mit Brennen oder ziehen ja und Nachts oft aufstehen. Ich bekam auch Antibiotika verschrieben. Egal was man da ja nimmt es geht sicher auch an Magen und Darm.Ja und beim einen oder anderen Mittel leidet auch noch mal zusätzlich die Potenz. Nun kam es vor drei Wochen wie es kommen musste. Ich fuhr zum Einkaufen in die Stadt und musste dort auf die toilette und habe dort erstmalig nur Blutigen Urin. Ich habe mich dann entschlossen gleich zum Urologen zu fahren. Die haben mir gleich Wasser abgenommen was natürlich Rot war. Nun war mein ursprünglicher Urologe in Urlaub ein anderer Urologe im Haus hat dann gleich versucht bei mir eine Spiegelung durchzuführen. Das aber hat nicht geklappt da die Harnwege vor lauter Entzündung nicht durchgängig waren. Ich bekam dann einen neuen Termin musste aber in der zwischenzeit wieder Antibiotika nehmen. Nun es wurde bei mir dann eine neue Spiegelung aber auch eine Nierenröntgung gemacht. Laut Aussage des dann meines eigenlichen urologen mündlich waren die Nieren in Ordnung aber sagte mir, er wolle mir zwar keine angst machen zwegs Tumor aber ihm gefiele das nicht so mit meiner massiven Entzündung und riet mir zu einem Krankenhausaufenthalt.Klar, ich habe dann neben den Antibiotikas vor dem zweiten Spiegelungsbesuch auch Cramberys besorgt dazu etwas natürliches für den Darm, Schwedenkräuter und derzeit aktuell Coriolus. Ja und nebenher nehme ich auch auf Tip hin meiner Naturheilkundlichen Hausärztin nun Brokkoli Kapseln.
    Nun weiß ichHeilpilze mit anderes besser fahren würde ? Jedenfalls hat sich der Zustand insoweit etwas leicht verbesseret und habe auch keinen Blutig sichtbaren Urin mehr. Nun war ich heute Morgen beim Urologen um einen Bericht für das Krankenhaus zu holen und habe gleichzeitig noch mal Urin abgegeben. Kurz danach kam wieder ein anderer Arzt unnd sagte mir im Warteraum, dass der Urin etwas besser aussieht aber immer noch nicht so ganz. Er hat mir nun Cotrimoxazol AL verschrieben aber wenn ich mir die Nebenwirkungen so anschaue wovon Patienten hier im Internet darüber berichten, dann kommen mir erhebliche Zweifel auf dies einzunehmen da ich mich ansonsten Kreislaufmäßig fit fühle und auch jeden zweiten Tag auf meinem Homtrainer bis zu einer Stunde Sport mache. Ich nehme keine Blutverdünner oderr sowas und Messe wenn den Blutduck zu Unterschiedlichen tageszeiten am Sporttag. Mein werte diesbezüglich immer bei 120 bis 140 oberer Wert und im 70er Bereich im unterem wert.


    Wer oder was ratet ihr ode kann aus ähnlichen heraus berichten

  • Hallo Burgherr,
    Da bei Dir zu viel aufeinander trifft, Du unter Medikation stehst(Diabetes) und es viel zu berücksichtigen gibt, empfehle ich Dir dringend einen Mykptherapeuten vor Ort!!! In der Therapeutenliste auf dieser Seite findest Du hoffentlich jemand passenden!


    Der Coriolus hilft Dir ja scheinbar schon bzgl. Blasenthematik, den würde ich weiterhin nehmen, evtl. kann eine andere Dosis(nimmst Du Pulver oder Extrakt?) sinnvoll sein, aber es kommen sicher noch weitere Pilze in Frage, die aber eben auf die anderen Medikamente abgestimmt sein müssen und das können wir von hier aus nicht leisten.


    Ich hoffe dass Dir bald umfangreicher geholfen werden kann, als es mir jetzt möglich war.
    Toitoitoi und lieben Gruß!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Nun die Diagnose der Klinik in dem ich zur Weiterbehandlung meiner Blasenkarzinome derzeit mit Chemo behandelt werde.


    Schwarz der Befund der Klinik und Blau meine Ansicht





    Nachstehend berichten wir über die stationäre Behandlung des Patienten.





    Diagnose die sich aber auf das Stützt was dass Klinikum in meinem Wohnort bei der Biobsie festgestellt hat.





    Urothelkarzinom der Harnblase pT2 a,cN plus cM0; ED 09/2017



    Orginal nicht vorliegend.



    Dabei hat die Ärztin mir den Bericht schon bei der
    Ambulanten Besprechung einschlieslich CT, - CD abgenommen aber ich habe
    den nochmal auf der Station nachgereicht und davon ist eine Kopie
    gezogen worden.





    Aktuell : Geplante
    Aufnahme zur Einleitung einer neoadjuvanten Chemtherapie mit Cisplantin
    und Gemcitabine, Applikation von Kurs 1 d 1 am 22.11.2017 erfolgt mit
    guter Akutverträglichkeit





    Prozedere: Wiedervorstellung auf Station ON 2, zu Kurs 2,sd1 am 12.12. 2017 auf Station für vier Tage.

    Nun habe ich eine große
    und eine kleine hinter mir und gerade eine von der Klinik angeortnete
    Blutabnahme bei meiner Hausärztin machen lassen dessen Ergebniss ich
    Morgen bekomme.




    Was haben die Vor,



    TUR -Blasese mit Erstdiagnose Urethelkarzinom der Blase, pt2a, G3,CIS sowie der protatischen Harnröhre pT1 und CIS



    20.11. 2017 Aufnahme auf Station ON 2, ist ja jetzt mal zweimal geschehen und erfolgt nun ein drittes mal.





    22.11.2017 Tumorkonferenz mit Empfehlung neoadjuvanter Chemotherapie vor Zystektomie.





    Nebendiagnosen KHK mit Zustand nach Myokandininfarkt 2015





    TTE 11.2017 40 %



    Diabetes melitus Typ 2 Insolinpflichtig





    Ja ich Spritze seit meinem ersten Aufenthalt im KH Insolin neben der Einahme von Janumet 50/1000





    Epikrise: Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Fortführung
    der neadjuvanten Chemotherapie nach dem Cisplantin/ Gerncctabine
    Protokol, Kurs 1, Tag 8



    Herr Kohlhas befand sich bei der Aufnahme im stabilem Allgemeinzustand.



    Die Chemotherapiew haber er gut vertragen. Alle Toxizitäten bestanden nicht.




    Na, dass war bisher so,
    weil ich ja bis August noch immer Wöchentlich drei mal auf meinem
    Heimtrainer noch Sport gemacht habe nicht Rauche aber auch im Laufe der
    Zeit immer mal wieder Heilpilze aber Vorgänge im Körper tunBrokkoli
    Kapseln nebst anderen Dingen wie Curkuma zu mir genommen oder anderes
    habe ohne aber zu wissen was sich für Vorgänge im Körper
    abspielengesehen auf den Blasenkrebs und was das jetzt für einen Nutzen
    hat. Denn ich soll ja laut Klinik nichts mehr davon nehmen. Sie kennen
    ja sicher auch alle die Argumentation dazu in Krankenhäuser und sicher gibt es viele Betroffene die sich dazu auch im Internet bei Yue Tube in Filmen ansehen mit konträren Meinungen zur Krebsbehandlung, von Professoren, Ärzten,Heilpraktikern ja und auch Heiler. Leider wenn jemand da was veröffentlicht kommt fluchs ein Schulmedizinner der sich dann dagegen stellt.Zu Nahrungsergänzungen
    wozu leider in Deutschland ja auch Heilpilze gehören gibt es dazu auch Stellungnahmen von Krankenkassen die, die Heilwirkung wegen der Fehlenden wissenschaftlichen Studien in Frage stellen.



    Ja auch ich habe da so
    einiges mir angeschaut.

    Heute Morgen noch zwei Filme über Methadon einen
    von dieser Frau Dr. die da in Ulm an der Uni arbeitet und einen



    von diesem Schmerzarzt
    der dagegen redet und die Nebenwirkungen beschreibt. Für mich aber ist
    es eine Krux wenn sich wie im Film gezeigt dass
    Bundesgesundheitsministerium was Gelder für mehr Forschung dafür zu
    verfügung zu stellen hinstellt und sagt, dass was da reinfließt würde
    ausreichen usw.usw.



    Es ist genau wie in der
    Rententhematik oder andere Themen, die in Berlin (Bundestag)diese teils überalterte
    Gesellschaft zusammengesetzt aus Rechtsanwälten und anderen ähnlichen
    Berufsgrupen wollen das einfach nicht. Man muss den Eindruck haben, das
    Betroffene kranke Menschen lieber im Hinblick auf Arbeitsmarkt und Rente
    aber auch was Medizinische Behandlung anbetrifft lieber den Löffel
    abgeben sollen.



    Nun ich war gestern auf
    der Krankenkasse und erfahre dort, dass jede Klinik von den Krankenkasse
    in Verträge mit denen nur einen Pauschalbetrag im Jahr bekommen. Was
    das für folgen für normale Kassenpatinten bedeuten kann Ahne ich.

    Ist das Büget verbraucht spart man weil Krankenhäuser so wie die Medien es berichten reine Wirtschaftsbetriebe sind.




    Ich hatte mich da auch
    nach der Klinik in Bad Bergzabern die Biologisch Krebsbekämpfung macht.
    Na was die im Rahmen dieses Pauschalbetrages den Kassenpatienten da in
    dieser Klinik machen und anbieten dass Interessiert den oder die vielen
    Krankenkassen nicht. Aber kritisieren. Andererseits begrüße ich schon den AOK bericht zu Fallzahlen von OPs usw.

    Also was nützt dem Patienten wenn ein Krankenhaus laut Fokus an irgeneiner Stelle liegt und zu den besten gehört was rein Technisch auf dem letzen aktuellen Stand ist wenn es auf der anderen Seite Defizite gibt.
    Klar, dass ich weiß, dass es auch Menschen gibt die sagen, besser Defizite in Kauf nehmen und dafür das Optimum an Apperatemedizin.
    Ich aber meine, dass das eine das andere eigenlich nicht Ausschließen sollte. Wäre das Naturheilkundliche besser Erforscht und würde in den Kliniken begleitend zur Krebsbehandlung eingesetzt wäre dies bestimmt besser.

    So aber bleibt es in der Eigenverantwortung des Patienten dass eine oder andere auf eigenem Risiko trotzdem Zuhause zu nehmen an den Ansichten der Schulmedizin vorbei.




    Also nochmal stelle ich fest, es
    liegt in der eigenen Verantwortung wenn sich Patienten trotz wie bei mir
    neben der Schulmedizinischen sicht für Naturheilkundliches entscheiden.




    So gesehen dürften mit
    der Einstellung der Krankenkassen z.B wie die dann gegen z.B Heilpilze
    oder andere Nahrungsergänzungen in Fleier dagegen Argumentieren im Bezug auch dieses Pauschalbetrag
    überhaupt nicht sowas schreiben da es ihnen nicht Interessiert was mit dem Geld was die Kliniken bekommen schon mal überhaupt nicht der einzelne XYZ Patient.


    Nun hatte ich unter anderen mir auch mal die Biologische Klinik zur behandlung ins Visier genommen. Nun die machen ja auf ihrer Internetseite darauf aufmerksam, dass Sie eine Kassenzulassung haben. Nun alle Angewendete Therapien dort sind sicher auch nicht Wissenschaftlich weil auch dass was in Bad Bergzabern oder
    auch mal eine andere Klink zu benennen in Bad Ems Wissenschaftlich
    fundiert und Untersucht. Schade dann, dass dies nicht längst geschehen ist und dann überall angewendet wird. Patienten berichten da aber bei YueTub sehr gutes darüber.




    Nun komm ich auf Ernährung zu sprechen: Es mir
    Unverständlich, dass man Krebpatienten Ernährungumstellungen nahe bringt
    bis hin zu Rohkost vom Kauf von Frischgemüse und Obst vom Wochenmarkt wenn man das Problem der
    Düngungen der Felder aber auch der übrigen Umweltbnelastungen mit
    einbezieht.



    Aber auch im dortigen
    Krankenhaus bekommen Patienten nicht jeden Tag von Morgens bis Abends
    Rohkost. Nun andererseits Sagt man ja auch in Gemüsse und Obst sofern es
    frisch verkauft ist sind Vitamine drin. In diesem Markt oder Zug
    springt auch Lavita und bietet ihr für mich teures Produkt an. Ich streite nicht ab, dass es Gesund ist aber ich sehe auch da bei vielen das Geldliche problem.




    Ich weiß nicht, in
    Heilpilzen befinden sich doch auch Vitamine die der Körper während eine
    Chemo brauchen könnte und das lehnt man dann in Krankenhäusern wegen
    unklarer Wechselwirkungen ab.

    Im übrigen befindet sich in der Klinik auch eine Naturheilkundliche abteilung aber da kan man dann mit zusammenarbeiten wenn die Schulmedizin einem Patienten Operriert hat und auch die Unmittelbar abschließende Chemo beendet wird.
    So wie ich es sehe, arbeitet man aber dort nicht mit Medizinischen so wie in Bad Bergzabern sondern mir TCM.




    Man weiß um
    Nebenwirkungen der Chemo und das es da Blutbild verändert dem Körper
    Vitamine und Vitalstoffe und was sonst noch enttzieht sagt aber den
    Patienten, dass man eine Tumorerkrankung nicht am Blutbild erkennt lehnt aber oder macht dem Patienten nahe dies alles nicht mehr zu nehmen aber andererseits vertrauen aufzubauen. Aber wie kann man Vertrauen wenn alles so Wiedersprüchlich ist und dargestellt oft genug auch im Umgang mit Patienten unhöflich angeredet werden bzw, dass die Aussagen über Naturheilkunde zunächt einmal das Gefühl geben nicht mehr frei zu sein denn hier geht ja im Forum auch hervor, dass viele Gut damit zurande kamen den Rat der Ärzte im K.H nicht so zu folgen und weiter den anderen Weg auch Heimlich zu gehen.




    Für eine alleinstehende
    Person wie mich ist das alles ja noch schwerer denn derzeit weiß ich
    noch nicht im Ansatz welche Hilfen ich im nächsten Jahr bekomme bzw. wie
    ich das Finanziell alles geregelt bekomme. Denn derzeit sieht das bei mir Mau
    aus.





    So aber nun weiter mit dem Befund:





    Wir konnten die geplante
    Therapie fortführen. Her Kohlhas hat die Therapie mit den
    Supportivmaßnahmen gut vertragen, so dass wir den Patient in ambulante
    Weiterbetreuung entlassen.



    Nach Kurs 3. Kurs ist ein Staging mittels CT Torax/ Abdomen geplant.



    Wir bitten um Wierdervorstellung wie o.g.



    Bei Fieber über 38,5 bitten wir um sofortige Wiedervorstellung in das nächstgelegene Krankenhaus.





    Nun machen die noch eine Therapieempfehlung für mein Zuckermittel dazu Actrapid nach Schema MCP 10 mg Novalgin.





    Aber derzeit habe ich
    nur beim Wasserlassen ein leichtes Brennen fühle mich aber in den Beinen
    etwas schlapp bin aber seit Freitag wieder dabei etwas auf meinem
    Trimmrad zu fahren. Klar das Mir dieser Zustand auch auf die Pysche geht.





    Was nun die OP betrifft, so Reden die da von einem Zeitraum von drei Monaten.



    Nun habe ich ja
    AURIULARIA-Shitake zuhause und noch nicht angerührt. Ja und hat
    mir nun den Corolius empfohlen. Aber derzeit gehe ich Finanziell am Fliegenfänger. Ich werde nun den Kontakt zu einer Ärztin suchen die mir benannt wurde um im neuen Jahr ganz vernünftig auch Natürlich mit Kontrollen und Einstellung meiner Blutwerte dann Natürlich eingestellt zu werden. Nun ist es ja auch noch etwas Zeit bis
    zu einer OP und bin mit mir am Kämpfen ob ich trotzdem gegenn den Rat
    der Ärzte bis hin zum CT einiges einehmen soll und mir nochmal
    begleitend Curkuma oder Brokkoli besorgen soll.

    Auch habe ich begonnen erst mal Aurikula Shittake vorerst begleitend zu nehmen.







    Fazit. Was wir hier in
    Deutschland auch verunsichert werden spottet jeglicher Beschreibung. Nun
    da werden teure Krebsmedikamente hergestellt die dann 25000 €kosten und
    am Ende doch nicht das erwünschte bringen und andererseits Medikamente
    wie Strophantin, Methadon, Heilpilze,oder auch anderes von der
    Schulmedizin abgeleht ja als sogar Geldschneiderei gesehen. Aber auch
    diese Pharmaloby macht ja nichts andere wie Sie. Es wird was Hergestellt
    und möchte es verkaufen. Sehe ich mir unter dem Strich aber biisherige
    Ergebnisse an komme ich zu der Erkenntnis da auch nichts anderes wie
    Geldschneiderei der Pharmalobby auf Rücken der Patienten.


    Wer will kann ja dazu Stellung nehmen.

  • Tja das Problem kennen wir leider nur zu gut, haben wir ja in der Regel täglich damit zu tun. Deutschland wird halt von der Pharmamaffia regiert und da haben wir alle unseren Hintern zu weit unten :thumbdown:.


    In Bezug auf die Pilze kann ich nur sagen, dass es ausreichend klinisch rel. Studien gibt und dass es auch Länder gibt wo Pilze bereits als Krebsmedikament anerkannt sind und zur Chemo kombiniert verabreicht werden. Armes Deutschland kann man da nur sagen.


    Bitte auf der Startseite die PDF für Onkologen mal ausdrucken und den Ärzten vorlegen.


    Es tut mir sehr leid, dass auch wir da nicht mehr tun können, aber wie gesagt, die Pharmazie ist zu mächtig! Es ist schon gefährlich wenn man hier seine persönliche Meinung kundtut. Abmahnungen drohen !!

  • ja, da kann ich mich leider nur anschließen....
    Ich kann nur sagen, dass ich persönlich mit den Vitalpilzen schon erstaunliche Dinge erlebt habe auch bei Menschen, denen es, lt. Onkologen, gar nicht so gut gehen dürfte.... Leider bin auch ich nicht in der Lage mich ausführlicher zu dem Thema Pharmaindustrie zu äußern.
    Liebe Grüße und trotz allem alles, alles Gute