Hund mit Leber und Bauchspeicheldrüsen Problemen

  • Hallo Forum, ich bin neu hier und hoffe Anregungen und Hilfe für meine zwölfjährige Hündin zu bekommen.
    Sie hat seit gut einem Jahr massive Probleme mit einer Entzündung von Leber und Gallenblase. Ursache waren Bakterien. Sie bekam von Anfang an Maitake und Agaricus Extrakt. Die Gallenblase musste entfernt werden und der Hund wurde mit verschiedenen Antibiotikas behandelt. Gefüttert wurde eine eigens für sie erstellte und täglich frisch gekochte Leberdiät. Sie stabilisierte sich für einige Monate und bekam dann erneute Fieberschübe. Durch einen biologisch arbeitenden Tierarzt konnten wir sie wieder abfangen. Darauf bekam sie noch den Reishi dazu. Alles lief bestens, bis vor ein paar Wochen eine Pankreatitis auftrat. Tumor konnten wir bis jetzt ausschließen.
    Jetzt meine Frage: Macht es Sinn noch einen vierten Pilz, Hericium, dazu zunehmen, oder wird das dann doch zuviel. Oder die Pilze irgendwie abzuwechseln?
    Die letzten Leberwerte waren super, allerdings waren die Lymphozyten viel zu niedrig.


    viele Grüße
    Karin

  • Hallo Karin,
    ich persönlich würde hier eine Kombi aus Shiitake für die Bauchspeicheldrüse, den Maitake und Reishi für die Leber in Erwägung ziehen und evtl. den Coriolus gegen die ständigen Entzündungen auch noch im Auge behalten.
    Auf jeden Fall wäre eine Therapeutenunterstützung vor Ort die beste Wahl. Hast Du schon mal in der Therapeutenliste nachgesehen?
    Viel Erfolg :thumbup:

  • Hallo Carin,


    der Pilzempfehlung schließe ich mich an, rate Dir aber auch dringend zu einem Therapeuten vor Ort, der evtl. noch andere Therapien dazu kombinieren kann, weil das was Du beschreibst schon recht heftig ist und gerade eine Pankreatitis sehr schnell gefährlich werden kann !
    Ich denke zum einen an eine zytoplasmatische Therapie, aber auch an Enzyme, Homöopathie und klassische Phytotherapie = Pflanzenheilkunde.


    Viel Erfolg und Pfotendruck :thumbsup:

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • vielen Dank für eure schnelle Antwort. Unser Tierarzt behandelt die Maus mit allen Mitteln der Naturheilkunde. Wie von Gargoyle auch schon vorgeschlagen. Und es geht ihr im Moment auch sehr gut. Allerdings beschäftigt er sich eben nicht mit den Pilzen. Maitake und Reishi bekommt sie schon länger. Die wurden von einer Tierheilpraktikerin vorgeschlagen. Ebenso der Agaricus. Nur eben die Pankreas wurde da noch nicht mit berücksichtigt. Sie wurde damals mit Bioresonanz ausgetestet. Mittlerweile komme ich aber an meine finanziellen Grenzen, so dass ich mir das nochmalige Testen gerne sparen wollte. Also den Shitake, warum nicht Hericium?
    Und würden 4 Pilze denn überhaupt gehen? Ist das nicht zu viel?
    Sorry, ich hab mich unter anderem Benutzernamen angemeldet. Bin mit dem ursprünglichen nicht mehr reingekommen :(