Hallo,
als Neuling möchte ich sehr gerne an eurem Erfahrungsschatz teilhaben. In den letzten Tagen habe ich schon öfter hier "geschmökert" und bin beeindruckt!
Jetzt habe ich zwei konkrete Fragen.
Seit einigen Wochen nehme ich eine Kombi aus morgens Cordyceps&Reishi; mittags und abends Hericium.
Hauptbeschwerden: kalte Knoten an der Schilddrüse, Kraft- und Antriebslosigkeit, Depressionen, Magenprobleme (inkl. stiller Reflux), Stimmungsschwankungen, Gereiztheit bis hin zu manchmal heftig aufwallender Wut (den Jähzorn habe ich seit meiner Kindheit), Muskelschmerzen und Gelenkprobleme
Meine erste Frage: bei meinen Recherchen habe ich u.a. auch gelesen, dass Cordyceps bei "aufsteigendem Yang" kontraindiziert ist. Da musste ich gleich an meinen Jähzorn denken. Sollte ich den Cordyceps lieber weglassen? Ich würde ihn eigentlich gerne weiter nehmen wegen der Schilddrüsenknoten
Meine zweite Frage: ebenfalls bei meinen Recherchen habe ich gelesen, der Reishi solle bei Schilddrüsenproblemen nicht eingenommen werden. Stimmt das? Denn den würde ich auch gerne als Unterstützer weiter einnehmen.
Durch die Vielzahl an Informationen im Internet bin ich doch etwas durcheinander und verunsichert. Vielleicht kann mir jemand hier weiter helfen?
Viele Grüße Bufo