Hallo in die Runde, hallo liebe Frau PetraS,
vor einigen Tagen hatte ich einen Beitrag unter der Rubrik "Rheumatischer Formenkreis" eingestellt.
Eine tolle Heilpraktikerin hat mir empfohlen, mich hier anzumelden und insbesondere auch Frau PetraS
zu kontaktieren.
Ich glaube trotz all meiner Verzweiflung, dass Vitalpilze helfen können und würde mich sehr über
einen Austausch freuen. Insbesondere, welche Pilze empfehlenswert sind, neben Reishi, der mir ans Herz
gelegt wurde, welche Dosierung es braucht (Verhältnis Extrakt/Pulver) und ob diese Pilze auch für mein
Kind geeignet sind und was ich beachten sollte.
Herzlichen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Jutta
Hier noch mal der ursprünliche Beitrag:
Hallo an Alle,
ich bin neu im Forum und habe lange überlegt, unter welcher Rubrik ich meinen Beitrag einstellen kann. Ich hoffe, es passt so.
Nachdem ich einen sehr wertvollen Hinweis bekam, mich über Heilpilze/Vitalpilze, insbesondere dem Reishi-Pilz zu informieren, habe ich mich ein bisschen dazu im Internet eingelesen. Mir wurde dieses Forum hier wärmstens ans Herz gelegt, auch die Expertise von Frau PetraS. Ich bin sehr verzweifelt, da ich wirklich sehr viele Herausforderungen habe. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Ich möchte gerne erfahren, wie ich mich mit Heilpilzen behandeln kann, welche Dosierungen Sinn machen und wo ich qualitativ hochwertige Vitalpilzprodukte, frei von Schadsteoffen beziehen kann.
Ich schildere so kurz wie möglich, was bei mir an Erkrankungen und Symptomen vorliegt. Es sind sehr viele Dinge, die bei mir zusammen kommen. Ich gehe von einer toxischen Belastung durch Umweltgifte aus.
Ich habe eine 2-jährige Arztodyssee hinter mir. Die Schulmedizin bietet Kortison und vielleicht irgendwann Chemo. Das kommt für mich definitiv nicht in Frage, da ich überzeugt bin, dass es meinem Körper schadet. Ich setze komplett auf natürliche Heilmittel. Ich habe einige Monate mit einigen wenigen Medikamenten experimentiert (die üblichen Pharmaprodukte, die die Schulmedizin bei solchen Problemen eben zu bieten hat) , mir ging es immer schlechter. Dann zog ich einen Schlußstrich und stellte meine Ernährung um. Damit geht es mir nun schon besser. Diesen Weg will ich beibehalten und möchte mich nun mit Vitalpilzen therapieren.
Bei mir liegt folgendes vor: (seit 2018)
- systemische Sklerodermie
- chron. Fatiguesyndrom (ME CFS)
- Hashimoto Thyreoidis
- Anämie
- Hypercholesterinäme
- Hypoglykämie
- HNO Probleme (eitrige Nasennebenhöhlen, trockene Schleimhäute,Nasenbluten, inklusive einer sich seit 3 Jahren extrem nach links verschiebenden Nasenscheidewand)
- Fettleber
- Lymphadenopathie
- Durchblutungsstörungen
- Magenfibrose
- Lungenprobleme
- Nierenprobleme
- verfrühte Menopause
- starke Hautalterung
- Fettstühle
- Vitaminmangel
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- beginnende Rückenverkrümmung
- schlechter Zahn- und Zahnfleischstatus , verschobener Kiefer
- schlechteres Sehen
- Körper kann Temperatur nicht mehr gut regulieren (Wärme/Kälte)/Schweissausbrüche und ständiges Frieren wechseln sich ab
- Stoffwechselstörungen
- Hormonelle Probleme
- Natriumüberschuss im Blut, Störungen des Wasserhaushaltes
- starke Pigmentierungen, Hautarzt hat kürzlich auffällige Areale entnommen und lässt diese histologisch untersuchen
- Infektanfälligkeit/ geschwächtes Immunsystem
- viele blaue Flecken, ohne mich gestoßen zu haben, Haut ist generell schnell verletzt und heilt schlecht ab
Auch mein Kind (9) ist sehr krank und ich würde gerne erfahren, was ich beachten muss, wenn ich ihm Vitalpilze gebe. Mir wurde von einer Heilpraktikerin gesagt, dass Heilpilze auch für Kinder geeignet sind.
Bei meinem Kind liegt eine ähnlich gelagerte Symptomatik vor, ausgenommen Hautalterung, Lymphadenopathie, Magenfibrose, Hashimoto und Hypercholesterinämie. Ich vermute, dass mit der Leber und den Nieren ebenfalls etwas nicht stimmt. Ich möchte alles tun, damit mein Kind wieder gesund wird.
Ich freue mich auf eure Antworten.
Viele Grüße
Jutta