Grundsätzliches zu den Vitalpilzen....

  • Liebe Forumbesucher,



    die Wissenschaft vertreten durch Biologen, Mycologen und Medizinern hat in den letzten Jahren das bestätigt, was alte Kulturen seit Jahrtausenden wussten:


    Pilze tragen die für uns Menschen und Tiere wirksamsten Heilsubstanzen in sich, die in der Natur zu finden sind.
    Dabei wurden sie lange nur aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts und geringem kalorischen Nährwert als diätetische Nahrungsergänzung gesehen – oder eben als fakultativ giftig gemieden.
    Die Überlieferungen zu ihren spezifischen gesundheitlichen Wirkungen sind im Laufe der Industrialisierung einfach „verebbt“. Nur in den Klöstern Europas wurde das Wissen um die Heilkraft der Pilze sorgfältig konserviert und es wurde dabei nicht freimütig nach außen weitergegeben, weil man das schamanische Treiben mit berauschenden Drogen aus Pilzen zur Bewusstseinserweiterung eindeutig als heidnisch-teuflisch interpretierte.
    Die TEM oder traditionelle europäische Medizin hat sich über Jahrhunderte mit den gesundheitsrelevanten Aspekten der Pilze auseinandergesetzt und kam eindeutig zu dem Schluß:
    Zelluläre und molekulare Inhaltsstoffe der Pilze sind in der Lage die Lebensqualität der Menschen tiefgreifend verbessern.
    Die TCM = Traditionelle chinesische Medizin dagegen hat seit mehr als 4000 Jahren das Detailwissen über den therapeutischen Einsatz der Pilzinhaltsstoffe gepflegt – zu wesentlichen Übertragungsverlusten kam es hier bis heute nicht. Das erklärt vielleicht, warum in der östlichen Medizinwelt , also Korea, Japan und China die therapeutische Anwendung der Medizinalpilze fester Bestandteil der ärztlichen Kunst ist und der größte Anteil der klinischen Studien aus diesem Teil der Welt kommt. Zudem bestand und besteht in der westlichen Welt wenig Interesse vonseiten der Pharmaindustrie ernsthaft über die Pilze forschen zu lassen und Gelder zu investieren – würde dies doch die so früh und zahlreich verabreichten Medikamente zur Behandlung unserer exponentiell explodierenden zivilisatorischen Degenerationskrankheiten in ihrem Absatz beeinträchtigen.
    Die von der Natur perfekt gewählte Komposition der zahlreichen Vitalpilz - Inhaltsstoffe mit ihren nicht artifiziell nachahmbaren Synergien hat auch noch den Nachteil, daß die Patentierbarkeit – Voraussetzung für ein erfolgreiches Marketing – nicht oder äußerst erschwert gegeben ist.
    Außerdem wären die Pilzpräparate potentiell gefährliche Gegner für Fettsenker, Antihypertonika und Co.:
    Im Gegensatz zu den pharmazeutischen Medikamenten haben sie nämlich eine außergewöhnlich niedrige , fast zu vernachlässigende, Toxizität – dies auch bei extrem hoher Dosierung.
    Und sie wirken in einem breitem Sprektrum: für fast alle der als „Zivilsationskrankheiten“ zusammenfassten Gesundheitsprobleme ist in der Pilzwelt ein Kraut gewachsen, das bei mittel- bis langfristiger Anwendung unterstützend einsetzbar ist – und auch die Prävention mit den Vitalpilzen
    ist äußerst vielversprechend – und hilft uns neben der gewünschten Lebensqualitätsverbesserung auch so spät wie möglich auf Medikamente mit schier endlosen Nebenwirkungslisten zurückgreifen zu müssen.
    Die Ärzteschaft in großen Teilen – von embryonaler studentischer Entwicklungsstufe bis zum Hochschulprofessor und Klinikdirektor – ist durch das System früher Prägung , wie von den Phamakonzernen durch einen imaginären Trichter der Lehrmeinung getrieben – überzeugt davon, dass Studien und Ergebnisse aus dem Osten niemals die hier gewünschten Reproduzierbarkeiten
    und "deutschen Standard"erzielen können und auch nicht dürfen.
    Also ignoriert man sie mit Nachdruck und weist darauf hin, dass es hierzulande kaum ernstzunehmende „Doppelblind“ - Studien gibt – ein schöner Kreislauf , der leider den Menschen und Patienten nicht weiterhilft.


    Man liest in letzter Zeit in den Medien außergewöhnlich viel über die Zusammenhänge zwischen Arzt Industrie und verordneten Präparaten – und über den Ausgang von Studien in Abhängigkeit von dem gewünschten Ergebnis des „Hauptsponsors“.
    Man mag sich dazu seine eigene Meinung bilden, aber man kann es schon „durchschimmern“ sehen, warum die Mykologie und Mykotherapie ein relativ einsames Terrain ist, auf dem sich nur Forscher und Therapeuten bewegen, die sich wirklich und wahrhaftig für die „Apotheke aus der Natur“ interessieren.


    Aus Pilzen wurde das Penicillin und die Cyclosporine (Antibiotika) sowie die Krebsmittel „Lentinan“ und „Krestin“ entwickelt.
    Fakt ist, dass in Korea heute die Medizinalpilze in fast 70% der Fälle als vierte Säule in der Krebstherapie eingesetzt werden. Neben Chirurgie, Chemo – und Strahlentherapie werden sie als sog. „biological response modifiers“ ( Substanzen, die positive Reaktionen des Organismus fördern und negative unterdrücken) mit großem Erfolg zur signifikanten Verbesserung des subjektiven Befindens der Patienten eingesetzt.

    Die neuesten Forschungen und Laborergebnisse des „Projekts 2013“ zeigen die systemisch unterstützenden Fähigkeiten der Vitalpilze durch die antiallergischen, antibiotischen, metabolisch- regulierenden und auch antitumoralen Effekte der Pilzinhaltsstoffe.


    Dabei sind sie als längerfristig einzusetzende und präventiv wirkende Nahrungsergänzungen zu verstehen , nicht als kurzfristig verwendbare Therapeutika mit sofortigem symptomatischen Wirkungseintritt.
    Leider wird dies oft mißverstanden -- wir sprechen nicht von Wunderheilmitteln oder Mitteln , die pharmakologische Therapeutika uneingeschränkt ersetzen können!
    Wer für seine Gesundheit etwas tun will, muß frühzeitig damit anfangen und
    auf Frühwarnzeichen und Risikokonstellationen achten.


    Die antioxidativen und antientzündlichen Wirkungen sind sehr leicht in Kapillarblut und Vollblut
    ( Nachweis und Quantifizierung von freien Sauerstoffradikalen , Bestimmung von Entzündungsparametern wie CRP sensitiv) nachvollziehbar.


    Auch die Senkung des Bluthochdrucks , die Abnahme von Herzrrhythmusstörungen, die Regulierung des Fettstoffwechsels und die günstige Beeinflussung des Blutzuckerspiegels bei Altersdiabetes sind einfach klinisch mess- und damit auch beweisbar.


    Die Immunmodulation – das Potenzieren eines schwachen Immunsystems, das Bremsen eines hyperaktiven Immunsystems – Schlüssel zur Behandlung von Infektionskrankheiten, Krebserkrankungen, Allergien und Auoimmunprozessen – ist mit einfachen Funktionstests der zellulären Immunabwehr (z.B. NK – Funktionstest, Makrophagenaktivierungstest) nachweisbar.


    Die strahlenprotektiven Wirkungen der Pilze (UV- Strahlung, ionisierende Strahlung) kann in Zellkulturen dargestellt werden


    Mit LASA Tests (linear analogue self assessment) kann bei Patientenbefragungen nachgewiesen werden, dass die Nebenwirkungen von Chemo – und Strahlentherapie drastisch gemildert werden können.


    Man muß die Tests nur machen wollen, um Ergebnisse zu sehen….die Finanzierung und Durchführung solcher Untersuchungen bleibt leider kleinen Gruppierungen vorenthalten – „David gegen den Goliath der Pharmariesen“.


    Man sollte die östlichen Studien nicht unterschätzen – seit gut 20 Jahren wird hier intensiv geforscht mit dem ungeheuren Basiswissen der TCM – westliche und europäische Arroganz „ was nicht von uns selbst kommt, kann nicht richtig sein…“ ist fehl am Platze.
    Man sollte auch keinesfalls die Mykologen vergessen, die seit 30 Jahren hier solide Grundlagenforschung betreiben , wie Prof. Dr. Jan Lelley und Frau Prof. Lindequist und ohne die großen Geldgeber aus der Industrie an der Thematik Vitalpilze festhielten – leider ohne die entsprechende Unterstützung vonseiten der Ärzte – und Therapeutenschaft – das soll sich jetzt ändern……….
    Im Herbst dieses Jahres wird ein großer Weltkongress in Bonn stattfinden , bei dem sich alle namhaften Mykologen zum Erfahrungsaustausch treffen werden.
    Unsere Zielsetzung müsste die Verschmelzung der östlichen (TCM) und westlichen (TEM) Medizin sein – auch Therapeuten aller Sparten, Heilpraktiker und Ärzte müssen eng zusammenarbeiten , um für die Patienten optimale gesundheitliche Bedingungen und Ergebnisse - damit auch die signifikante Steigerung der Lebensqualität in j e d e r Gesundheitslage - zustande zu bringen.
    Die Präventivmedizin sollte im Kindesalter ansetzen und die Komplementärmedizin mit Naturheilverfahren von den Krankenkassen anerkannt werden – eine Vision………………


    LG - Jim

  • Ja, Heinz, was wären wir ohne unsere Visionen? Wie sagt man so schön: "Was Du in anderen entfachen willst, muß in Dir selbst brennen!" Ich kenne sehr viele Menschen, mich eingeschlossen, die mit der VP-Therapie großartige Erfolge gemacht haben. Unsere Erfahrungen geben wir deshalb auch gerne an andere Erkrankte weiter, die ihrerseits die gesundheitlichen Verbesserungen an ihre Praktiker weiterleiten, die ganz erstaunt über die Existenz der Vitalpilze sind. Es gibt dennoch vereinzelt Mediziner, die gegenüber Naturheilverfahren und auch Mycotherapien aufgeschlossen sind und diese Maßnahmen ihren Patienten empfehlen. Leider sind diese noch in der Minderzahl, obwohl immer mehr Ärzte beginnen umzudenken und an den richtigen Lösungsansätzen zu feilen beginnen. Dies ist zumindest ein Anfang und mit dem Projekt 2013 steht auch der Schulmedizin ein wertvolles Werkzeug zur Verfügung. Unsere Visionen sollten wir deshalb auch weiterhin verfolgen, um sie eines Tages Realität werden zu lassen.

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • noch ein kleiner Nachtrag:


    wir werden immer gefragt, warum ausgerechnet die Pilze bei uns Menschen wirken und warum wir z.B. die großmolekularen Inhaltsstoffe Beta D- Glukane und die Triterpene überhaupt aufnehmen können............


    Die Pilze und die Tiere/Menschen hatten auf dem Weg der Evolution einen längeren gemeinsamen Weg als Pflanzen und Tiere/Menschen , d.h. die Pflanzen haben sich in ihrer Entwicklung wesentlich früher abgespalten. Der gemeinsame Entwicklungsweg von Pilz und Mensch hat dazu geführt, daß auch Abwehrmechanismen gegen bestimmte Erkrankungen gegenseitig "kompatibel" und funktionstüchtig sind.
    So kommt es, daß wir u.a. auch von Krankheitserregern ( Bakterien , Viren, Einzeller, Flagellaten etc.) befallen werden, die auch für Pilze eine Gefahr darstellen.Die Krankheitserreger, die für Pflanzen gefährlich werden können unterscheiden sich hier eindeutig.
    Die Pilze , die unter widrigsten Bedingungen leben und gedeihen müssen, haben perfekte Abwehrstrategien gegen ihre und dank der Natur und Evolution auch gegen unsere Feinde konstruiert - mit ihren fein abgestimmten Inhalts- und Wirkstoffen können sie dadurch in breitem Spektrum helfen - dies bei hervorragender Bioverfügbarkeit für uns.........
    das ist keine Vision , sondern schlichtweg ein Wunder der Natur und ein schönes Produkt der Evolution!


    LG- Jim

  • Das Thema Produktsicherheit haben wir ausführlich diskutiert ---


    ganz essentiell wichtig ist der Nachweis der aktuellen Laboranalysen - d.h. alle Chargen der Pilze müssen l a u f e n d untersucht werden durch akkreditierte Labors im Lande -- die Standards in anderen Ländern variieren gewaltig.
    Einmal prüfen lassen und dann nie wieder - aber einen Stempel vorzeigen können ist nicht der zum Erfolg führende Weg.


    Mit chromatografischen Verfahren kann relativ einfach und genau geprüft werden , ob die Inhaltsstoffe den typischen Mustern der Vitalpilze entsprechen - sprich, ob Reishi wirklich Reishi ist und zwar ohne zusätzliche Verunreinigungen.


    In absehbarer Zeit werden die Vertreiber per Gesetz in Haftung genommen für das, was sie anbieten - das wird Einiges in Bewegung bringen!


    Die Rahmenbedingungen verbessern sich also eindeutig zugunsten der Verbraucher --- Gut so............


    LG- Jim

  • Liebe Forumbesucher,


    die Pilze werden weltweit als ein "biologisch - ökologisches Internet" gesehen -
    die unterirdischen Mycelien - der eigentliche Pilz - feine Geflechte , die quadratkilometergroße Ausdehnung haben können sind Kommunikationsnetze, die
    Substratangebot für die Pflanzen, Abbau von organischem Material, spezielle Abwehrmechanismen gegen Viren, Bakterien, Pilze, Pflanzen und damit auch ökologische Wachstumskontrolle und Kontrolle der Bodenzusammensetzung
    steuern.
    Gäbe es die Pilze nicht , wäre die Welt ein riesiger Müllhaufen organischen Materials - sie machen rund 25% der Gesamtbiomasse auf dem Planeten aus.
    Wenn man das reflektiert, kann man sich vorstellen, welche Kraft hier im Verborgenen sitzt.........


    Gruss


    Jim

  • Die wesentlichen Inhaltsstoffe sind die Beta - D- Glukane und die Triterpene.
    Je nach Extraktionsverfahren kann man sie hochkonzentriert "ins Boot holen" und damit gezielt therapeutisch nutzen.
    Die Glukane haben wir früher aus der überwiegend vegetarischen Ernährung bezogen - als die Viehzucht im großen Stiel begann, hat man zur Fütterung
    Getreide und Pflanzen benutzt, deren Faseranteil und damit auch die wichtigen Polysaccharide niedriger war - das Ziel: Reduktion des Abfalls, des Dungs....weniger Arbeit.
    Später wurden dann die Faseranteile aus den Getreiden gezielt herausgezüchtet , um dies bei den Futtermitteln zu erreichen.
    Für die Bierproduktion gilt das Gleiche: je höher der Faseranteil, desto trüber und dunkler das Bier. Es gab also mehrere Gründe, die Fasern und Polysaccharidanteile in den Pflanzen gering zu halten.
    Die mehr und mehr pflanzenarme Ernährung des Menschen und die vorgenannten Gründe, führten im Laufe der Zeit dazu, daß unsere Immunsystem immer weniger der als Immunmodulatoren wichtigen Glukane zur Verfügung gestellt bekamen.
    Die Bioverfügbarkeit der Pilz Beta Glukane für uns Menschen ist unschlagbar -
    die molekulare Tertiärstruktur in Plattenform der vielverzweigten und großen
    Polysaccharide sind durch spezielle Transportsysteme in Darm und in den
    Zellen , sowie durch spezielle Andockstellen an den Effektorzellen unseres Immunsystems ( Macrophagen, natürliche Killerzellen, Granulozyten,
    Lypmphozyten, dendritische Zellen) wie geschaffen für unseren Organismus.
    Die Glukane der Hefe z.B. ist wesentlich schlechter bioverfügbar wegen einer
    "ballartigen" Tertiärstruktur der Moleküle.


    LG-Jim

  • Um die wesentlichen Wirkstoffe der Vitalpilze in hoher Konzentration zu bekommen , ist es wichtig, die "Ur - Stammlinien " der Pilze weiter zu züchten - in der Fachsprache nennt man dies die "strains" --
    Deshalb ist es wichtig auch permanent die Inhaltsstoffe zu analysieren - was ungeheuer aufwendig und teuer ist.
    Die japanischen und chinesischen Ur -Stammlinien sind zweifelsohne die mit der höchsten Wirksamkeit - dazu kommt, daß klimatische Zuchtbedingungen, großflächige Areale auf Hochebenen, geringe Produktionskosten durch niedrige Löhne in China Produktionen in Mengen möglich machen, die man in Europa niemals zustande bringen würde.
    Ob die Produkte dann letztlich wirklich und wahrhaft ökologisch kontrolliert hergestellt wurden, kann man nur durch extensive Laboranalysen hier vor Ort beweisen. Das allein ist für den Verbraucher ausschlaggebendes Kriterium!
    Gerade für den Einsatz von Pestiziden ist dies sehr wichtig, weil die Grenzwertverordnungen leicht umgehbar sind:
    Man benutze nicht ein Pestizid, sondern 5 verschiedene und bleibt bei jedem unter dem gesetzlichen Grenzwert. Vermeintlich "sauber" - aber für den Konsumenten sehr bedenklich.....
    Außerdem gibt es eben nicht ein paar Pestizide , sondern über 500 weltweit, die es auszuschließen gilt.
    Leider gibt es viele Umwege, über die man sich die wichtigen Laboranalysen und damit Unsummen von Ausgaben sparen kann.
    Zunehmend entstehen "Vorzeigefarmen" in der EU, die auf einem verhältnismäßig kleinem Areal angeblich bedarfsdeckend Vitalpilze züchten.......Es wird vorsätzlich der Eindruck erweckt, daß die gesamte angebotene Ware von diesen Farmen stammt - was nicht immer stimmt.
    Die Züchtung der Vitalpilze ist aufwendig und extrem zeitintensiv - für ein paar Tonnen Pilzpulver braucht man - wenn man es aus den Fruchtkörpern macht - viel Zeit und viel Platz. Wenn man dann die Inernetseiten dieser Farmen ansieht und einen kleinen Demofilm im Anhang betrachtet , sieht man an den kleinen Geräten ( z.B. Inkubator), die gezeigt werden und an den Bäumchenplantagen , daß hier niemals eine Großproduktion stattfinden kann. Trotzdem ist dieser Betrieb denn Hauptlieferant für mehrere Vitalpilzanbieter .... hoppla, wie geht das denn??
    Lösung:
    Man kauft von Großproduzenten dazu unter dem Siegel der "biologischen" Produktion in Europa - Damit kommt erst gar nicht der Bedarf an teuren Laboranalysen auf......


    Also Vorsicht und immer nachfragen.....



    Grüße - Jim

  • Zitat

    Original von Dr. Heinz Knopf
    Die Pilze , die unter widrigsten Bedingungen leben und gedeihen müssen, haben perfekte Abwehrstrategien gegen ihre und dank der Natur und Evolution auch gegen unsere Feinde konstruiert -
    das ist keine Vision , sondern schlichtweg ein Wunder der Natur und ein schönes Produkt der Evolution!
    LG- Jim


    Tja, da haben die Pilze doch Glück gehabt, daß ihnen niemand vorgeschrieben hat, sich gegen Hinz und Kunz impfen zu lassen :) :) Somit konnte sich ihr Abwehrsystem ganz normal gegen IHRE Feinde entwickeln.... Danke den Pilzen - und den Menschen, die sie UNS erhalten -, daß sie nun UNS wiederum helfen, die wir durch Impfungen und chemische Medikamente z.T. so degeneriert sind, daß UNSERE Abwehrmechanismen nicht mehr NATÜRLICH ablaufen können. Ich hoffe, daß uns dieses Wunder der Natur erhalten bleibt und niemand auf die Idee kommt, daß Pilze "giftig" sind und deshalb nicht mehr gepflückt werden dürfen.... :rolleyes:

  • Liebe Forumbesucher,


    zum Thema Pulver/Extrakte habe ich ein Zitat von Frau Professor Lindequist /Uni Greifswald, das Bände spricht......
    ( sie gehört zu den erfahrensten Mykologie - Forschern auf der Welt und beschäftigt sich seit Jahrzehnten in Forschungsprogrammen mit den Vitalpilzen)


    Zu der Frage "Extrakte":
    "Eine Agitation gegen Extrakte ist mir völlig unverständlich. Extrakte sind die gängige Zubereitungsart für pflanzliche (und pilzliche) Drogen, die als Arzneimittel oder auch Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Je nach Extraktionsmittel, Extraktionstemperatur usw. kann die Zusammensetzung des Extrakts gesteuert werden. Unerwünschte Bestandteile können entfernt werden. Im Unterschied zum pulverisierten Material, das allenfalls gestreckt oder gemischt werden kann, können Extrakte viel besser variiert und standardisiert werden. Fast alle analytischen Untersuchungen erfordern im 1. Schritt die Extraktion des Materials. In pflanzlichen Arzneimitteln, sogenannten Phytopharmaka, gilt der "Extrakt" als Wirkstoff. In jedem modernen Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie kann man darüber nachlesen."


    Wie so oft im Leben liegt die Wahrheit in der Mitte ---
    wir brauchen die Pulver und die Extrakte --- zum einen die Pulver für die Prävention und als sinnvolle Nahrungsergänzung , zum anderen Extrakte für eine steuerbare , gezielte, hochwirksame und krankheitsbezogene Mycotherapie
    Die überwiegende Anzahl der ernstzunehmenden Studien über Vitalpilze
    wurden mit Extrakten durchgeführt ---
    Im Projekt 2013 haben wir durch die Laboruntersuchungen eindeutig den Hinweis , daß eine gerichtete Immunmodulation - mit gewünschter Balanzierung eines "desynchronisierten" Immunsystems nur mit Extrakten möglich ist ---
    Das spricht für sich......



    LG- Jim

  • Danke, Jim.


    Das Thema ist eins, was mich immer wieder den Kopf schütteln lässt:


    Wie kann man gegen Extrakte hetzen, sich aber dann kleingedruckt doch auf Forschungsergebnisse berufen, die mit Extrakten durchgeführt wurden?????????


    Es ist so am eigentlichen Ziel vorbei dieses Polemisieren.


    ZIEL ist es, möglichst effektiv und GANZheitlich Betroffenen zu HELFEN !
    Es geht eben nicht um "Ich bin besser, weil" oder um Preiskämpfe o.ä. .


    Information ist eben auch hier, das Non-Plus-Ultra, wichtig ist nur, daß JEDER sich seiner Verantwortung diesbezüglich bewußt ist.


    Wer Hilfe braucht, sollte sich informieren und diese Infos auch anderen Betroffenen uneigennützig zur Verfügung stellen/ bzw. weitergeben.
    In diesem Sinne handeln wir hier schonmal und das gibt ein gutes Gefühl! :]


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • =)Hallo,[COLOR=deeppink]
    bisschen schwierig mich hier als neuer Benutzer =) zurecht zu finden, deswegen einfach so eingestiegen:


    ich hätte da eine Frage:


    Wieviele Arten Vitalpilze kann man zeitversetzt täglich einnehmen?
    Schliesst der eine den anderen gegebenenfalls aus?
    z.B.: präventiv oder auch therapiemässig.? =)
    Habe 3 Monate Reishi und Hericium je eine täglich genommen. Dann damit gestoppt.


    Seit zwei Wochen nun Aricularia und Shitake einschleichend mit erst einer Kapsel[SIZE=12], dann 2 Kapseln (momentan) tägl. morgens und zur Nacht
    Ausserdem
    mit Kombipräp. Maitake/Hericium, erst 1, jetzt 2 Kapseln.
    mittags und abends...............
    Fühle mich wohl! :D :D

  • Hallo Apfel und herzlich Willkommen hier im Forum!


    Man kann mehrere Pilze GLEICHZEITIG einnehmen und muss nicht generell zeitversetzt arbeiten.


    Durchschnittlich werden 2-3 Pilze zusammen eingesetzt, aber es gibt auch Situationen, in denen man 3-4 Pilze einsetzen kann.


    Die Pilze werden SOWOHL präventiv ALS AUCH gezielt therapeutisch eingesetzt. Darum findet man eben auch Pilzpulver UND Pilzextrakte und oft eben auch der kombinierte Einsatz von beidem, wie Jim weiter oben schon beschreibt!


    Würde mich interessieren, aus welchem Grund Du Dich für die von Dir genannten Pilze entschieden hast, bzw. was genau Dich zur Mykotherapie "geführt" hat.


    Hoffe mehr von Dir erfahren zu dürfen und schick Dir bis dahin liebe Grüße,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • :] :]Hallo Silke,


    hier Apfel Uschi,
    wiegut kennst Du Dich in Pilzen aus, dass Du Angaben machen kannst?
    Gehörst Du zum Team?


    Also ich wollte mir mal was Gutes tun.Bin gegen Chemie in den schulmedizinischen Medikamenten, die immer (teils gravierende!!) Nebenwirkungen verursachen können.
    Musste über einen gewissen Zeitraum Antidepressiva nehmen.....Klinikaufenthalt....und dann. danach habe ich im Internet nach altermativen Methoden gesucht, gezielt TCM und bin iargendwie (durch meine Hartnäckigkeit!) auf die Mykotherapie "gefallen".hihihi.....zum Glück.


    Da ich mit meinem Verständnis für die Dinge das Resultat meiner Recherchen für gut befunden habe, einleuchtender können Beschreibungen nicht sein, habe ich mir die Pilzkapseln im Juli bestellt. Mir bekommen die Pilze sehr gut und ich bin dabei, alle meine Freundinnen zu "den Pilzen" zu bringen, weil ich überzeugt bin.
    Viele Sperren muss man da auflösen......
    Manchmal schaff ich es und manchmal nicht.


    Lieber gibt man Geld für die Gesundheit aus :D, als für irgend etwas anderes... meine Devise. Ärzte denen ich begegne, haben durchweg eine ablehnende Haltung gegenüber diesen Dingen............
    Na ja, könnte sein, dass sie ihre Kunden nicht verlieren möchten............(Sind doch heutzutage alles nur Geschäftsleute....und festgefahren ihrer Schulmedizin) Versuche gerade einen Professor Dr. an der Uniklinik Dresden mit diesen "Dingen" bekannt zu machen.....der auch die Meinung hat TCM......bringt nichts. Die sitzen auf zu hohem Ross................. ?( ?( machen sich nichtmal die Mühe zu "googeln" und etwas in die Richtung zu erfahren :evil:
    Gott sei Dank bin ich aber unabhängig von solchen Meinungen.
    Und ausserdem ist meine Devise: "Hilf Dir selber, wenn Du mit den Meinungen der Ärzte im allgemeinen nicht conform gehst. Man hat schließlich nur dies eine Leben!
    Oder? :)


    Jedem kann ich nur raten sich mit der Mykotherapie zu befassen. Das Geld, was man hierfür ausgibt ist bestens "angelegt" ,und man sollte es sich selber Wert sein!
    Ich bin jedenfalls glücklich darüber zu der Mykotherapie gesstossen zu sein.
    Bin auf regen Gedankenaustausch gespannt! Grüzzlys***

  • Hallo "Gragoyle",


    :rolleyes: was mach ich falsch?????????????
    will Dir antworten, aber sehe meine Antworten (inzw. 3) im Forum nicht.


    :rolleyes:
    Verstehst Du das?


    Ist doch schade, wenn man nicht gesendet wird...............
    Grüzzlys Apfel

  • Hallo Apfel,



    die Beiträge werden ALLE geprüft, bevor sie freigeschaltet werden können und das dauert eben etwas.


    Wenn links in Beiträgen sind, dauert es nochmal extra lange, denn wir müssen genau schauen, WAS das für links bzw. gelinkte Seiten sind.


    Wir sind ja auch nur Menschen und keine maschienen, die super-Kräfte haben :)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Apfel,


    hier dann auch nochmal meine Antwort:


    Die Beiträge müssen ALLE geprüft werden, bevor sie freigeschaltet werden können und wenn es links zu anderen Seiten gibt, dauert es nochmal länger, weil wir sehr gewissenhaft kontrollieren müssen, um welche Seiten es sich handelt.


    Wenn andere Anbieter genannt werden, müssen wir immer schauen, ob es sich bei denen um geprüfte Ware handelt und auch das nimmt gewisse Zeit in Anspruch.


    Also, ruhig Blut, wir sind ja auch nur Menschen, gell :) :D
    ....und ein paar Beiträge von Dir siehst Du ja jetzt :D


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)