gute Blutbefunde durch Vitalpilze

  • Hallo zusammen!


    Ich war vor kurzem wieder zum alljährlichen Gesundheitscheck und habe heute die Ergebnisse erfahren: Cholesterinwerte alle im mittleren Bereich, Blutbefunde wie im Bilderbuch (Aussage meines Arztes), sehr niedriger Nüchternblutzucker. Mein Doc meinte zu mir: Diese Pilzchen müssen Sie unbedingt weiter nehmen, sie tun Ihrem Körper einfach gut. Genial, oder? :D :) :]

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Das freut mich vor allem für DICH !!!


    Und dann ist es super genial, daß Dein Arzt so reagiert hat !!!


    Es tut sich was !!!!! :)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Klasse Traude, gute Arztwahl !!!!!


    Und dann gibt es aber auch so tolle Ärzte, die bei einem Cholesterinspiegel von 187 sagen: Naja, Ihr Wert ist leicht erhöht, da müssen wir aber was nehmen. ?(

  • Guten Morgen an alle,


    ich habe auch die letzten 2 Jahre immer so gute Blutwerte. Selbst die Schilddrüsen-Werte sind o.k. und die Antikörper sind auch nicht mehr ganz so hoch (Hashimoto).


    Also Mädels: weiterhin fleißig Pilze einnehmen ! :]


    Ein schönes WE


    Obelix

  • Prima, leider habe ich nicht so einen Arzt, ich wollte gern vom Cholesterinsenker weg (Sortis), - die Kasse zahlt auch nur noch einen geringen Anteil - ,da ich noch andere Mittel nehmen muß wie Herzmittel, Blutdrucksenker ,habe ich dem Arzt etwas von Vitalpilzen erzählen wollen, aber zecklos. Er steht auf Chemie und will mir ein anders Mittel verschreiben und bin nun in der Zwickmühle.Nehme ich beides oder einfach nur noch Pilze? Ich neige dazu, soviel Pilze wie möglich und so wenig Chemie wie nur eben möglich, doch was ist die rechte Dosis? den Arzt kann ich da wohl kaum fragen.Weiß jemand Rat?
    Gruß, Franz

  • Hallo Franz,


    man kann mit den Pilzen laufende Medikamenteneinnahmen einschleichend
    begleiten und dann bei guter Einstellung der Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Blutfette, Leberwerte, Entzündungswerte u.v.m. die Dosis der Medikamente
    vermindern und die der Pilze erhöhen.
    Das setzt natürlich voraus, daß man die Werte auch öfter kontrollieren läßt - besonders wichtig beim Blutzucker....
    Für Dich wäre sicher Shiitake , Maitake , Auricularia gut zum Fettsenken -
    du kannst auch ergänzen mit einfachen Mitteln wie Haferkleie, Rote Beetesaft,
    Walnußkerne und die medikamentöse Fettsenkerdosis halbieren --- mit 3 Kps. Shiitake Kombination Pulver/Extrakt pro Tag kann man schon einiges erreichen.
    Wenn man gleichzeitig die Leber unterstützt mit Mariendistelsirup und Artischockensaft nimmt zur Verbesserung des Galleflußes kann man dann
    der Fettstoffwechselstörung den Kampf ansagen.
    Es gibt natürlich auch "maligne" Fettstoffwechselstörungen, die nur mit Pharma Fettsenkern behandelbar sind......
    Maitake und Auricularia würden gleichzeitig den Blutdruck regulieren und das Herz entlasten - neben ihrer fettsenkenden und antithrombotischen Wirkung...
    ( Maitake 3 Kps pro Tag Extrakt oder Pulver/Extrakt Kombi
    Auricularia mind. 3 Pulvertabletten pro Tag)


    Meistens hängen die ganzen Einzelbaustellen zusammen - also Blutfette, Blutzucker, Blutdruck, Darm , Herz , Immunsystem.........
    Die Vitalpilze wirken mit ihren Wirkstoffen auf das Gesamtsystem ausgleichend - mit entsprechenden Ernährungsumstellungen und Änderung anderer Rahmenbedingungen kann man das nötige energetische Gleichgewicht im Körper wiederherstellen .......
    Und siehe da: plötzlich kann man auf ein paar Medikamente verzichten!!


    Herzliche Grüße! - Jim

  • Hallo Ihr Lieben ,


    wir haben in letzter Zeit zwei Klasse Rückmeldungen bei Diabetes bekommen -
    ein Kind mit Diabetes I , das unter Coprinus und ABM eine wesentliche Verbesserung der Stoffwechsellage hat mit deutlicher Reduktion der
    notwendigen Insulinmenge - und einen Herrn in meinem Alter mit patholog. Glukosetoleranz und latentem Diabetes II , der unter Coprinus/Maitake
    jetzt ohne Medikament perfekte Blutzuckerprofile zeigt - das ist sehr
    erfreulich für uns - und alle , die mit ihren Blutzuckerwerten Probleme haben.
    Es ist möglich mit den Vitalpilzen eine insgesamt unbefriedigende Stoffwechseleinstellung -" metabolisches Syndrom" wieder "einzufangen".
    Man braucht ein bißchen Geduld und muß sich an Änderungen der Gewohnheiten
    halten - aber nach und nach erholt sich ein Organsystem nach dem anderen..........
    Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Einzelteile ---->



    LG- Jim

  • Dem kann ich nur zustimmen, unsere Pilze sind klasse, Blutwerte von Bryan sind super auch der "Laborleberwert".
    Nur schade, das sie bei Manchen nicht den Verstand geraderücken können :P

  • Hallo Jim,
    danke für die Antwort. Meine Frau und ich nehmen seit dem 21.11. Vitalpilze ein nach dem Vorschlag von PetraS der sich mit Deinem deckt. Es sieht wohl so aus, als wäre ich nicht mit dem Rat von PetraS zufrieden, ist aber nicht so. Ich wollte nur eine Möglichkeit ( Hinweis) bekommen von der Chemie loszukommen zu der ich kein großes Vertrauen habe.Bei meiner Frau konnte ich die Insulin-
    Menge bereits um 20% senken, das ist doch schon ein großer Erfolg. Ich werde Anfang nächsten Jahres den Checkup machen lassen und dann werden wir sehen. Ass und ein Norvasc ( vorher 2) habe ich bereits abgesetzt. Bin gespannt was beim Check herauskommt.
    Liebe Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz,


    generell ist es auch meiner Meinung nach IMMER wichtig, mehrere Meinungen zusammenzuziehen, um dann das für sich passenste heraus zu bekommen !


    Es freut mich riesig, daß Ihr bei der Insulinmenge schon so genial runter gehen konntet, super Erfolg denke ich und danke, daß Du das hier auch weiter gegeben hast!


    Weiterhin alles Gute und liebe Grüße,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben und ich möchte Euch allen eine "Gesegnete Weihnacht"
    und ein gesundes, erfolgreiches " Neues Jahr" wünschen. Sobald ich neues zu berichten habe, werde
    ich mich melden.
    Liebe Grüße,
    Franz

  • Liebe Forumbesucher,


    hier eine Rückmeldung zu Diabetes und Vitalpilzen......


    Gesendet: Samstag, 6. September 2008 22:37



    inzwischen ist seit Ihrer mail einige Zeit vergangen, heute möchte ich Ihnen gern antworten.
    Wie in meiner letzten mail geschrieben, hat meine Tochter (inzwischen 5
    Jahre) seit Ostern 2008 Diabetes Typ 1. Nach einigem Zögern (wenn es um
    das eigene Kind geht, ist es doch immer schwieriger, neue von der Masse
    abweichende Wege zu gehen) haben wir uns schließlich entschlossen, es
    mit den empfohlenen Pilzen (Coprinus und ABM) zu versuchen. Vor einer
    Woche haben wir einschleichend erst mit dem ABM begonnen, dann vor vier
    Tagen auch den Coprinus hinzugefügt (zum Glück schluckt unsere Kleine
    die Tabletten ohne Probleme) - momentan nimmt sie jeweils 1 Tablette
    morgens und eine abends. Ich muß ehrlich zugeben, wir haben mit einer
    direkten "Wirkung" auf den Blutzucker (wenn überhaupt) nicht so schnell
    gerechnet, die Coprinustabletten haben bereits am zweiten Tag eine
    blutzuckersenkende Wirkung gezeigt, und zwar in der Form, dass ihre
    Werte in den letzten drei Tagen nicht einmal über 200 gestiegen waren
    (das hatten wir schon sehr lange nicht mehr), auch nicht direkt nach dem Essen. Daraufhin haben wir heute (am Wochenende unter ständiger Kontrolle) nur einmal Tagesinsulin gespritzt und das Mahlzeiteninsulin komplett weggelassen - trotz normalen Essens und vergleichsweise wenig
    Bewegung sind ihre Werte nicht einmal über 150 gestiegen - das hatten
    wir seit Diagnose der Diabetes nicht ein einziges Mal - was soll ich nun davon halten? Es ist uns klar, dass sie sich in der Remissionsphase befindet, dass Teile ihrer Insulinproduktion auch bisher noch gut
    funktioniert haben, aber so gut?! Ich habe in den letzten Tagen viel gelesen über die verschiedenen Theorien bezüglich der Entstehung von Diabetes, auch die Theorien über Mangelzustände bestimmter Stoffe im Körper, die eine Diabetes ausgelöst haben könnten ... Schaffen es die Pilze, diese Mangelzustände auszugleichen und das System so schnell wieder zum Laufen zu bringen? Ich weiß nicht, wie lange das anhalten wird, vielleicht ist es morgen auch schon wieder vorbei?! Aber was haben wir im Moment zu verlieren? Laut Ärzten sollten wir die Insulinproduktion schonen, um die Remissionsphase länger aufrecht zu erhalten, und nun: schlimmstenfalls führt die Einnahme der Pilze dazu, dass die Insulinproduktion jetzt ganz stark angekurbelt wird, die Inselzellen sich erschöpfen und dadurch die Remissionsphase ganz schnell endet - gut, enden wird sie ja laut Ärzten sowieso und wann das passieren wird, kann uns eh keiner sagen, also vielleicht auch ohne Pilze schon in Kürze ... Wir werden sehen ... Bestenfalls bewirken die Pilze eine Stabilisierung des inneren Gleichgewichtes, vielleicht auch (wie beim Coprinus "versprochen") eine Schutzwirkung auf die Inselzellen und eine längere Aufrechterhaltung der Remissionsphase - das bleibt uns für unsere Tochter zu hoffen ... Zumindest ist es (wie lange auch immer es anhalten wird) für uns alle wie eine Art "Urlaub" - statt viermal am Tag spritzen, nun nur noch einmal, ein kurzer Moment des Aufatmens,
    wohlwissend, dass morgen wieder alles vorbei sein kann ... Verstehen tun wir das alles nicht, aber wir nehmen es hin ...


    Soweit also der Stand der Dinge bei uns - wir sind gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird und harren der Dinge.
    Eine Bitte habe ich noch - sollten Sie ein Feedback anderer von Diabetes Typ 1 Betroffener erhalten haben, die ihre Erfahrungen mit Heilpilzen
    gemacht haben, so wären wir sehr an einem Austausch mit diesen
    interessiert und würden uns über die Herstellung entsprechender Kontakte
    sehr freuen -vielen Dank nochmals für