• An alle Forumsnutzer,


    ich möchte an dieser Stelle noch einmal das Thema Borreliose aufgreifen. Wir haben zumindest die Rückmeldungen bezüglich Verbesserungen des Allgemeinzustandes bekommen. Besagte Anwender nahmen eine Kombination aus


    ABM Extrakt 1-1-1, Coriolus Extrakt 1-1-1 und Cordyceps Extrakt 1-1-1.


    Ich denke dass gerade bei der Borreliose jeder Strohhalm hilfreich ist.

  • Schade ist eigentlich nur, das die meisten Betroffenen gar nicht über Alternativbehandlungen aufgeklärt werden.
    Die Pilze sind meines Erachtens noch viel zu unbekannt, jedenfalls hier bei uns im Norden.

  • Hallo,



    zu erst einmal noch vielen Dank an Frau P. Scharl für ihre sehr gute Beratung. Nur durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Habe auch erfahren müssen, daß Vitalpilze nicht gleich Vitalpilze sind - leider.


    Jetzt möchte ich mich vorstellen. Bin weiblich und 61 Jahre alt, verheiratet, Kinder, Enkelkinder. Durch meine schwere Erkrankung bin ich 2002 in die EM-Rente gerutscht und seit 2007 Altersrentnerin. Als Kleinkind hatte ich Lungen-TBC, dann Asthma, habe alle Kinderkrankheiten mitgenommen und hatte auch ständig als Kind Infekte. Komme aus den neuen Bundesländern, wo ich weit über 25 Jahre in der Chemie - Leuna und Schwedt/Oder im Schichtsystem tätig war. Hier sehr viel mit Giften gearbeitet. 1. Zeckenstich war im Juni 1985 - von Zecken keine Ahnung - wir sagten Holzböcke dazu. Leider auch unsachgemäß entfernt. Habe heute noch am rechten Bein einen dunklen brauen Fleck. Später bekam ich Schmerzen in den Kniegelenken, Schultern, Nacken und Kopfschmerzen und auch allergische Reaktionen. Habe es aber ignoriert - eben aus Unwissenheit. Mein Untergang war dann der Urlaub Anfang Mai 1998 in Kroatien. Hier die Zecke am 3. Urlaubstag am linken Bein entdeckt, leider auch wieder unsachgemäß entfernt. Ich bekamm dann eine massive Wanderröte, der ganze Fuß war dick, dunkelrot mit einer bläulichen Einstichstelle. Bin mehrmals ohnmächtig geworden, starker Drehschwindel, konnte mich nicht auf den Beinen halten und bin ständig zur rechten Seite abgekippt, als wenn mir jemand die Beine wegzieht. Außerdem kam noch Ungeziefer im Hotel dazu. Der Urlaub war ein einziger Horrortripp. War auch hier beim Arzt - Cordisinsalbe erhalten. Wir sind vorzeitig abgereist, da es mir sehr schlecht ging. Aber leider hier in Deutschland hat es auch kein Arzt erkannt, obwohl noch die Wanderröte leicht vorhanden war. AUch nicht als ich Grippe mit Fieber und Nackensteifheit hatte. 3 Monate später war ich nicht mehr belastbar - EKG nicht ok - erfolgte eine Herzkathederuntersuchung - man fand nichts. Ende 1998 hatte ich massive neurologische Aussetzer - Fazialesparese - Gesichtslähmung - aber es war ja alles Einbildung. Psychopharmaka bekam ich - aber mir ging es immer schlechter. Konnte nicht mehr arbeiten, mich ständig mit der Bahn verfahren - keine Orientierung - Gedächtnislücken usw. Es war der einzige Horror - und es war auch alles Einbildung. Dann kam im Jahre 2003 die Diagnose Fibromyalgie und jetzt begann ich im Internet zu forschen, was ist das. 2004 ließ ich dann nciht mehr locker - aufgrund des Zeckenstiches mit dem völligen Zusammenbruch und bestand dann auf den Borreliosetest - der erfolgte dann Ende 2004 und der Test bestätigte dann diese Erkrankung. Aber kein Arzt wollte mich mehr behandeln. Ich hatte aber ab 2003 subblementiert - B-Vitamine, Vitamin E, Vitamin C, Selenit, Aloe Vera, Wob-enzyme und auch Schüßler-Salze. Für meine Allergie das reine Schwarzkümmelöl aus dem Reformhaus. Mitte Januar fand ich dann hier bei uns eine Ärztin, wo ich dann eine roale Therapie mit Antibiotika erhalten habe (Gasser Therapie für 30 Tage). Es ging mir aber immer schlechter - nach 2 Monaten dann wieder Antibiotika oral für 42 Tage, dann wieder bis Anfang Dezember 2005. Hier wollte ich dann kein AB mehr - war ja immer dagegen. Habe dann verschiedene Therapien mit den Schüßler Salzen durchgeführt und auch dadurch über 12 Kilo an Gewicht verloren mit Ernährungsumstellung. Aber es ging mir trotzdem immer schlechter: es war inzwischen der gesamte Körper betroffen - Schmerzen über all, starke Ein- und Durchschlafstörungen, Orientierungsschwierigkeiten, Gedächtnislücken, Konzentrationsstörungen, neurologische und kognitive Störungen, Ödeme am ganzen Körper, mir viel alles aus der Hand, zittern der Hände, meine Beine versagten mir, Gleichgewichtsstörungen, Hörverlust seit 2001 - mußte Hörgerät tragen links, starkes Tinnitus, ständig kaputt, müde, ich war zu nichts mehr fähig. Zu den Borrelien kamen jetzt noch hinzu Yersinien, Mykoplasmen, Bartonellen, Rikettsien mal ja mal nein, Chlamydien, Herpes-Viren (simplex und zoster) wer weis, was noch alles ist. Begann dann eine nochmalige kombinierte Antibiotika-Therapie, die ich dann von mir aus -natürlich dann auch in Absprache mit meinem Arzt beendet habe. Ich habe zum Antibiotika Darmpräparate immer genommen. Auch hier bei der Darmspiegelung 2004 und 2008 ein tubuläres Adenom - ich hatte Probleme, deshalb diese Spiegelung. Im März 2008 erfolgte dann eine Liqorpunktion - hatte es bis her immer abgelehnt - danach setzten die Lähmungen der gesamten rechten Seite ein und wieder Fazialesparese des linken Mundwinkels. Hier bei uns lag ich dann in der Neurologie - es wurden Untersuchungen, wie bei Schlaganfall gemacht - aber nichts gefunden. Deshalb wurd eich als gesund entlassen!! Ich konnte kaum laufen, viel über meine eigenen Beine, sehr schlecht sprechen und vor allem die rechte Hand versagte mir. Nach 4 1/2 Wochen - mit ständiger Angest im Rollstuhl zu landen, bekam ich dann Infusionen mit Antibiotika und einen Termin bei einer Neurologin in Minden, die ich 2007 bei einem Vortrag kennengelernt hatte. Denn ich hatte im Juni 2007 eine Selbsthilfegruppe gegründet, um anderen Betroffenen dieses Leiden ersparen zu können. Ich bekam erst Metronidazol als Infusion, dann Doxy und Clacid als Infusion und dann Fluconazol. Wie gesagt immer Darmpräparate eingenommen, seit März 2007 Produkte von Viathen, dann Supplementa die mir fehlten - ich konnte an einer kostenlose Studie im April - hier hatte ich noch kein AB - teilnehmen. So kannte ich auch meine Defizite und all diese Mittel nahm ich ein. Weiterhin auch Alpha-Liponsäure, Toxosorb, dann Ferulith zum entgiften. Im Juli dann keine Antibiotika mehr, aufgrund der starken Entzündungen. TNF alpha und Interleukin waren sehr erhöht, keine NK-Zellen mehr da usw. Hier setzte ich dann auf Empfehlung der Neurologin Samento von der Firma NutraMedix ein (Extrakt/Tropfen) und seit dem ist alles im Lot. Due Neurologin stellte auch aufgrund der Lähmungen usw. einen Reha Antrag für mich in einer borreliosekundigen Reha Klinik. Hier war ich dann vom 13. Januar bis zum 28. Februar - nur durch das Engagement dieses Rehaartes. Ich bekam hier aufgrund der neurologischen Untersuchung. die katastrophal ausgefallen war die Claforan-Infusion 3 x am Tag. 21 Tage durchgehalten, dann Leukosabfall, 7 Tage ausgesetzt, dann wieder angefangen ca. 2 Tage durchgehalten, wegen zu starkeer Reaktionen wieder ausgesetzt 3 Tage und dann wieder. Die letzte Woche wurde dann Fluconazol eingesetzt für 30 Tage.Seit dieser Therapie kann ich wieder besser auf den Beinen stehen, Gleichgewicht ist besser aber noch lange nicht ok. Bin unter sehr starken Schmerzen nach Hause gefahren, wieder nur geweint vor Schmerzen, ständig dicke Lymphknoten in der Aachselhöhle - hier alles druchschecken lassen. Zur Zeit Ruhe. Aber immer noch müde, kaputt, Schmerzen gehen, war schon viel schlimmer - CD 57 war Ende März bei 57 jetzt liege ich wieder bei 17. NK-Zellen CD3 67. IGE bei 144 - noch zu hoch und ECP-Wert bei 17.5 - etwas erhöht.


    Sorry - jetzt ist es doch ein halber Roman geworden - ich habe zu Hause 2 dicke Ordner mit Befunden - Diagnosen - darunter viele Fehldiagnosen. Aber wer eine Borreliose hat, der kennt genau das Problem und mir ist es nicht alleine so ergangen. Ich supplementiere weiter, entsäure auch.


    Werde jetzt mit den richtigen Vitalpilzen - hoffe ich - ein Shop, der hier bei Ihnen steht - nächste Woche am Freitag anfangen und zwar:


    Reishi als Extrakt und auch als Tabletten


    ABM als Extrakt


    Corolius als Extrakt


    Polyporus für das Lymphsystem mit Tabletten. Werde das natürlich sehr langsam angehen.


    Nur durch einen Zufall bin ich hier auf diese Vitalpilzseite gestoßen. Und ich bin hier allen sehr, sehr dankbar. Ich denke, daß dieser lange Leidensweg jetzt für mich ein Ende haben wird. Antibiotika will und möchte ich nicht mehr nehmen.


    Ich werde dann hier berichten, wenn ich mit der Einnahme begonnen habe.


    Noch einmal vielen Dank.


    Alles Gute. Ich habe diese Seite schon mehrmals jetzt weiter empfohlen.


    Noch einen schönen Tag.



    Irmgard

  • Ich glaube über Borreliose kann jeder ein eigenes dickes Buch schreiben.



    Es gibt leider allzu wenige Ärzte die sich damit auskennen und behandeln.


    Man greift zu jedem Strohhalm das ist richtig. Da jeder Patient individuell ist


    muss er auch seine eigene Therapie zuerst finden.



    Ich höre soviel von den Pilzen und möchte mich jetzt ganz einfach mal darüber informieren.



    mfg Dora

  • Hallo Dora und herzlich Willkommen hier im Forum.


    Ja, die Borreliose ist so ein Thema für sich und wurde hier ja auch schon in verschiedenen Blogs immer mal ausführlich angesprochen, darum wirst Du bzgl. hilfreicher Pilze auch sher viel (verschiedenes) finden.


    Meiner Meinung nach ist es hier wirklich am sinnvollsten, die passenden Pilze immer individuell auszutesten, denn mitlerweile gitb es einfach zu viele Unterschiede und oftmals wird auch viel zu häufig völlig falsch diagnostiziert...............


    LG,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Silke, schlimm ist es, das bei den meisten Ärzten die Borreliose nicht existieren darf und man auf vorhandenen Laborwerten einfach nicht eingehen möchte. Die wenige Ärzte, die tatsächlich sich damit befassen, werden von den eigenen Kollegen angegriffen.Resultat der gespalteten Meinung, viele Betroffenen sind unterversorgt oder werden gar nicht therapiert. Dabei wird die schwere dieser Infektionskrankheit mit dem Syphilis verglichen. In den neuen Bundesländern besteht Meldepflicht.Wir vertreten die Auffassung einer generellen bundesweiten Meldepflicht! Solange Patienten in Deutschland jedoch in der Beweispflicht stehen, wird sich für uns leider sehr wenig ändern. Der Rheumatologe diagnostiziert eine Fibromyalgie oder Funktionsstörung. Der Nervenarzt strikt weiter an seiner Neurose oder Depressionen. Der Hautarzt spricht von Neurodermitis Die Leberwerte sprechen für einen Alkoholiker, obwohl man keiner verträgt. Der Orthopäde spricht von Arthritis In Wirklichkeit wird eine Menge Geld verheizt und nie wirklich geholfen. :thumbdown:

  • Hallo Dora!


    Auch von mir noch ein herzliches Willkommen im Forum! Ja, das mit der Borreliose ist kein Siegeszug für die Schulmedizin!


    An dieser Stelle auch ein herzliches "Hallo" an Irmgard, mit Ihrem Horrortripp!


    Ich hoffe sehr, dass Euch die Pilze weiter helfen! Es ist ja immer sehr schade, dass man meistens erst recht spät auf die Naturheilkunde kommt...aber besser spät, als nie :thumbsup: !


    Euch beiden gute Besserung!!!!!!!!!


    Liebe Grüße


    CorinnaS

  • Hallo,



    ja - Horrortripp - ist noch gelinde ausgedrückt.


    Mein Glück war vielleicht noch, daß ich schon immer die naturheilkundliche Schiene verfolgt habe. Leider von den Pilzen nichts gehört. Ich habe Supplementa eingesetzt, Aloe Vera, Schüßler Salze, Enzyme und Phönix zum Entgiften. Hat mir aber nur bedingt minimal etwas gebracht.


    Wenn ich alles geschrieben hätte - dann wäre es ein Roman geworden.



    Aber jetzt bin ich ja auf die Pilze gestoßen und dafür bin ich sehr dankbar.



    Noch einmal vielen Dank an Euch.



    LG


    Irmgard

  • Liebe Irmgard,


    von mir auch ein herzliches Willkommen auf unserer "Plattform" --> ja das ist eine lange, steinige Wegstrecke, die Du da zurückgelegt hast - ich verspreche mir viel vom Coriolus in Deinem Fall - natürlich ist die Kombination mit Reishi und Polyporus sehr gut , aber ich würde jede weitere Kombination zu den beiden Pilzen kinesiologisch austesten lassen.


    Es könnte rauskommen dabei , daß für Dich Coriolus, Reishi und Boswellia H15 Extrakt perfekte Synergien bieten - die Testung ist einfach eine zusätzliche Möglichkeit eine individualisierte Therapie zusammenzustellen......statt der Entsäuerung würde ich konsequent entzündungshemmend vorgehen - eben mit Weihrauch (Boswellia H 15), Bromelaine (und/ oder Katzenkrallentinktur.)




    Viel Erfolg - bin gespannt auf die Rückmeldungen !!!!




    LG- Jim

  • Hallo,



    vielen Dank an Jim und Corinna.



    Boswella Weihrauch hatte ich auch schon eine sehr lange Zeit eingenommen.


    Katzenkrallentinktur ist das Samento? Stehe jetzt auf dem Schlauch - sorry. Habe extra mit Samento CatsClaw Extrakt von der Firma NutraMedix aufgehört, wegen der Einnahme der Pilze. Mir hatte das im August 2008 meine Neurologin - Spezi für Neuroborreliose - auf Privatrezept verschrieben, wegen der hohen Entzündungswerte. Das war - diese sind jetzt o.k TNF alpha - hier liege ich bei 2.0 und der Referenzbereich liegt bei <8.0. Sollte es das sein, dann kann ich das ja wieder weiter nehmen. DAs habe ich noch hier. Einnahmeschema empfohlen von Ärztin 3 x 5 Tropfen.



    Ich gebe nicht auf, ich muß und werde es schaffen.



    Vielen, vielen DAnk an Euch.



    LG


    Irmgard

  • Hallo Zusammen,


    es gibt beachtliche Erfolge mit Vitalpilzen bei der Behandlung der chronischen Borreliose.


    Was soll erreicht werden ?


    1. Endzündungshemmung
    Coriolus (2 x 1 Kapsel des Extraktes) erwies sich in einer großen Anzahl von Studien als sehr hilfreich bei verschiedenen Arten entzündlicher Erkrankungen und Infektionen. Coriolus aktivierte nachhaltig die zelluläre Abwehr und zeigte ein erstaunlich breites Wirkungsspektrum gegenüber zahlreichen Bakterien.
    Gleichzeitig sollte ergänzend TNFdirekt - ein neues Biokortison ( Curcumin, Weihrauch, Omega ) - einsetzen.


    2. Immunmodulation
    Cordyceps (2 x 2 Kapseln des Extraktes) bewirkte in Untersuchungen ebenfalls eine Anregung des kompletten Immunsystems. Der Vitalpilz stellte seine hohe Wirksamkeit als natürliches Antibiotikum bei bakteriellen Infektionen unter Beweis.
    Reishi und Maitake (je 2 x 1 Kapsel des Extraktes) aktivieren ebenfalls das Immunsystem ebenfalls.


    3. Ausleitung der Parasiten
    Damit die abgetöteten Erreger oder Schwermetallbelastung nicht eine neue Entzündung hervor rufen, sollte eine Ausleitungs- Therapie mit Ferulith über 3 Monate in Erwägung gezogen werden.
    :thumbup:

  • Hallo Phytovital und herzlich willkommen hier im Forum.


    Magst Du uns etwas mehr zu Dir sagen?


    Woher hast Du diese "Untersuchungsergebnisse"?



    Freue mich auf mehr Infos und bis dahin lieben Gruß,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)



  • ___________________________________________________________________________________________________________



    Hallo phytovital,



    vielen Dank für diese guten Infos. Es ist für mich ein großes Glück, daß ich auf Euer Forum hier gestoßen bin.



    Zu 1. Den Corolius werde ich auch einsetzen. Petra hat mich ja hier sehr gut beraten. Curcuma (Curcumin) sezte ich jetzt schon seit ca. 5 Wochen ein. 3 x 1 Kapsel - habe mir diese hier bei uns im Mutter Erde Naturprodukte besorgt. Eine Kapsel enthält 300 mg Curcuma Pulver. Ebenfalls setze ich ein Omega 3 Kapseln.



    Wo könnte ich das Biocortison bestellen?



    Zu 2. Den Cordyceps nun leider nicht.



    Ich setze noch ABM, Reishi als Extrakte und Reishi noch als Tablette ein sowie den Corolius als Extrakt udn Polyporus wegen dem starken Lymphstau.


    Den Cordyceps wollte ich danach einsetzen.



    Zu 3. Ferulith kenne ich (Viathen). Dieses habe ich bis Ende März 2009 eingesetzt, gleich unmittalbar nach der Infusionstherapie mit Claforan - wo ich 6 1/2 Wochen in der Reha war und hier diese Infusionstherapie bekommen hatte.


    Ab März 2008 hatte ich Viathen T und Viathen A bis Ende Februar 2009. Weiterhin hatte ich Ab Mai 2008 Toxosorb - empfohlen von einer bekannten Ärztin - Ich hoffe, ich kann diese hier nennen "Frau Dr. Hopf-Seidel" ihr Buch "Krank nach Zeckenstich - Borreliose erkennen und wirksam behandeln, was mir dann meine Neurologin - ebenfalls auf Borrelise spezialisiert auf Privatrezept empfohlen hat. Das habe ich bis Oktober genommen und dann das Ferulith. Zur Zeit nehme ich reines Zeolith - ohne Zusatzstoffe - Klinoptilolith, da mir irgend wie die Kosten davon schwimmen. Supplementiere ja auch noch mit anderen Mitteln - wie B-Vitamine, L-Carnitin, Q 10, Vitamin C-Ester, Vitamin E, Biotin, Selenium und Zink, Vitamin B 5 zusätzlich, Folsäure, Cholin, Kreatinin, Aminosäuren und MSM. Ich hatte das große Glück an einer kostenlosen Studie vom Labor GanzImmun - wurde chron. Borreliosekranken angeboten, mit dran teil nehmen zu können. Daher kenne ich auch meine Defizite. Ebenfalls auch die Akpha-Liponsäure.


    Klinke mich immer bei den Online-Seminaren bei GanzImmun ein - das seit vergangenem Jahr Sommer - um hier mehr erfahren zu können, die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Werde im Herbst dann erst einmal mit den Supplementa pausieren und mal sehen, wie geht es mir dann.


    Mit Samento toa free von NutraMedix habe ich heute wieder angefangen - werde es langsam einschleichen, bis ich wieder 3 x 5 Tropfen erreicht habe. Und nun noch die Pilze. Mehr kann ich nicht tun, habe sonst großes Bedenken, daß ich meinen Körper überfordere. Von Dr. Kirkamm habe ich von Curcuma und deren Wirksamkeit erfahren. Wird ja in der Krebstherapie (Brustkrebs) mit eingesetzt.



    Bleibe schon immer am Ball, denn ich will, möchte und muß es auch schaffen. Habe schon sehr viele Tiefs erfahren, viel geweint, verzweifelt gewesen, war völlig am Ende, öfters auch negative Gedanken im Kopf gehabt, daß ich einfach so nicht mehr will. Aber dann wieder aufgerappelt und weitergekämpft, nach Lösungen, Wegen gesucht, wie komme ich hier einigermaßen heraus. Es geht ja auch um eine bessere Lebensqualität und die ganze Familie leidet ja mit. Sind am Zweifeln, wenn man von einem Arzt zum anderen gehen muß, da einem nicht geglaubt wird und ständig andere Diagnosen. Das will ich auf keinen Fall mehr. Ich bin nicht die Einzigste, die das erleben mußte. Hier muß sich jeder einfach selber schlau machen, so weit es geht.


    Zum Schluß bin ich nun endlich auch auf die Vitalpilze gekommen und bin sehr dankbar. Werde im Herbst 62 Jahre und möchte doch noch etwas Lebensqualität wieder erlangen und dafür werde ich auch kämpfen. Leider erfährt man ja nichts über diese Pilze. Bei mir war es nur ein ganz dummer Zufall. Habe es auch schon vielen weiter empfohlen, was dann der Jenige daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich möchte auf jeden Fall diese Chance nutzen. Sorry - für wieder diesen halben Roman.



    Noch einmal vielen Dank an Dich und auch alle anderen.



    LG


    Irmgard

  • Hi,




    wo sind diese Erfolge dokumentiert?




    Wieviele chronische Borreliose Patienten wurden tatsächlich mit Vitalpilzen geheilt?




    Gibt es da publizierte Studien oder zumindest Anwendungsbeobachtungen?







    es gibt beachtliche Erfolge mit Vitalpilzen bei der Behandlung der chronischen Borreliose.

  • Hallo Ama,


    die Frage hast Du an Phytovital gerichtet, nicht wahr? Sicher wird er sich noch melden.


    Ich kann Dir zu dem Thema chron. Borreliose "nur" schreiben, dass uns ein paar Erfolgsberichte von Patienten vorliegen. Leider muss ich Dich gleich enttäuschen, wenn Du eine "Standartpilzempfehlung" für chronische Borreliose möchtest. Die verordneten und genommenen Pilze gehen in allen Fällen stark auseinander - von Hericium mit Auricularia bis hin zu Coriolus, Cordyceps und Reishi. Das kommt daher, dass leider keiner der Patienten, die uns vorliegen, NUR eine chronische Borreliose hatte. Es kamen immer noch einige Vorerkrankungen dazu, die berücksichtigt wurden.


    Bei der chronischen Borreliose würde ich unbedingt zu Testverfahren raten: Bioresonanz, Kinesiologie o.ä.


    Nur dadurch kann man wirklich sicher stellen, welche Pilze im Einzelfall die Richtigen sind. (Vor allem können sich die benötigten Pilze im Laufe von Wochen und Monaten oft ändern, wie Dir sicher jeder, der testet, bzw. getestet wurde, bestätigen kann.) Auch kann man so am besten feststellen, ob und mit was man die Pilze im Einzelfall kombinieren muss, um einen guten Behandlungserfolg zu erzielen.


    Ein "Heilversprechen" darf Dir leider - aus gesetzlichen Gründen - niemand geben.


    Ich hoffe, Dir damit schon ein bißchen weiter geholfen zu haben.


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Grüße euch in euere ununtersuchten Borreliose-Blutbefunde,



    mit der eindringlichen Frage: besteht diese so genannte 'chronische Borreliose' nicht eigentlich aus den weiter vererbten Blutplasmaparsiten, die es besonders im Europa nach Kriegsende gibt?



    Ist das nicht auch der Hauptgrund weshalb sich die Ärzte nicht um diese so wichtigen Blutwerte bemühen?



    Ist es nicht so, dass alle, die diese Blutuntersuchung wünschen, die so viele Symptome erklärt, auf eigene Kosten in Auftrag geben müssen?



    Ist es nicht so, dass die WHO die nachweislichen Heilerfolge dieser keinesfalls der Elektromedizin widerstehenden Erreger im Blutplasma längst kennt?



    Mit Verlaub und nichts für ungut in diesem Heilpilzforum, diese Erreger verbleiben auch bei Phytotherapie weiter am Blutleben erhalten.



    Die Tatsache, dass diese Blutwerte, die den Borreliose-Erreger aufweisen, trotz aller sich rechnenden Diagnosefreude strikt vermieden werden sagt mir schon einiges zuviel des Guten.



    Auch wenn Corinna zurecht beklagt, dass wahre Heilversprechen nicht gegeben werden dürfen, gerade bei Borreliose sind sie nachweislich längst erfolgt.



    Viel Freude am berechtigten Nachforschen und dem Weg aus dem Dilemma


    Majalena