Sanfte Krebstherapien

  • Hallo Petra,


    das Buch von Jens Wurster kann direkt über den Peter-Irl-Verlag bezogen werden, hatte ich ganz vergessen zu schreiben.


    Allen, die Interesse an homöopathischer Fachliteratur haben, kann ich diesen Verlag nur empfehlen, falls Ihr ihn nicht schon kennt. Unter www.irl.de gibt es alles an Literatur (und mehr), was das Homöopathenherz begehrt.


    Liebe Grüße,
    Gaby

  • Hallo Corinna,


    selbstverständlich gilt der Tipp auch für Dich!!!!! :D


    Beschäftigst Du Dich auch mit homöopathischer Krebstherapie? Dann kann ich Dir das Buch "Miasmatische Krebstherapie" von Rosina Sonnenschmidt (Verlag Homöopathie + Symbol) empfehlen (Gilt natürlich auch für alle anderen, die daran Interesse haben). Es beschreibt neben den homöopathischen Therapiemöglichkeiten auch andere naturheilkundliche Methoden. In einigen Bereichen vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut.


    Ich stelle wohl am besten mal eine Bücherliste zum Thema "Homöopathische Fachliteratur" für den Lesesessel zusammen.


    Liebe Grüße,
    Gaby

  • Vielen Dank!! :D


    Bis jetzt noch nicht - also nicht primär als Krebstherapie! Allerdings arbeite ich sonst sehr viel mit der Homöopathie und denke, wenn man die Homöopathie mit den Pilzen bei anderen Erkrankungen so prima kombinieren kann, warum nicht auch gezielt in der Krebstherapie 8o !


    Herzliche Grüße


    CorinnaS

  • Ja hallo, hier bin ich endlich mal wieder......


    war leider in den letzten zwei Wochen in einem tiefen Tunnel "verschüttet", es war kein Loch, sondern ein nicht mehr endender Graben, dessen Wände so steil und rutschig waren, dass ich machen konnte,was ich wollte, ich kam da nicht mehr raus........


    Eigentlich wollte ich euch ja mitteilen, was bei meiner Neurologin herausgekommen war. Sie war sichtlich erstaunt, wie gut es mir ging, nach so kurzer Zeit nach der Chemo und nach Kenntnisnahme meines Kurentlassungsberichts, in dem mir ja die Ärzte kaum die Wiedererlangung meiner körperlichen Vialität vorausgesagt hatten. Sie wollte natürlich wissen, wie ich das gemacht hab. Ich hab ihr dann von der Einnahme der Vitalpilze, dem Weihrauch, Selen, Zink und dem Versuch der Entsäuerung erzählt, auch, dass ich zweimal in der Woche schwimmen gehe und Physiotherapie für den unteren Rücken mache, damit die Hüftschmerzen weg sind.
    Und dass ich seit 8 Wochen komplett von den Schlaftabletten weg bin, die ich seit 3 Jahren seit dem damaligen Überfall genommen hab.
    Hätte mir einer früher gesagt, dass ich auch durch die Vitalpilze wieder zum gesunden Schlaf zurückfinden könnte, hätt ich die Dinger schon längst weggeschmissen.
    Und trotz all dem Lob durch die Ärztin war da ja wieder die Konfrontation mit der Krankheit. Und da waren sie dann wieder meine Probleme..... Gedanken schossen mir wieder laufend durch den Kopf und fanden kein Ende,schlaflose Nächte folgten, dazu kam noch die jetzige Wettersituation mit ständig ändernden Einflüssen. Und so drehte ich mich nur im Kreis. Nachts nicht geschlafen, tagsüber von allem überfordert, angespannt, dadurch natürlich verspannte Muskeln, die wiederum trugen dazu bei, dass ich nachts erst recht nicht mehr liegen konnte und so ging das weiter. Ja es war ein Teufelskreis. Am Dienstag vorige Woche war ich dann bei meiner Onkologin. Auch sie war sichtlich erstaunt, kannte sich aber auch mit all den alternativen Maßnahmen aus, auch mit der Öl-Eiweiß-Kost. Und da bin ich dann erst recht zusammengebrochen. Warum mußte mein Nachbar, dem jeder Arzt die Verordnung von Selen versagt hatte oder der Mann der Cousine meines Mannes, der zu schwach war, die Chemo zu überstehen, vor 2 Wochen sterben ohne dass je ein Arzt auf alternative Unterstützungen hingewiesen hat??????? Es ist so ungerecht. Auch meine Neurologin wußte von der Wirkung von Weihrauch und den Vitalpilzen, auch bei MS. Warum können die Ärzte diese Mittel denn nicht einfach empfehlen? Wer sie anwenden will, kann sich doch letzendlich selbst dazu entscheiden, aber viele wissen doch einfach nicht davon und müssen sterben. Ja das hat es für mich nicht einfacher gemacht.
    Aber langsam zieh ich mich wieder raus aus dem Sumpf. Immerhin hab ich gemerkt, dass ich ja mit der Anwendung der Schüsslersalze und der Resceu-Tropfen auch so langsam dem Wetter wieder trotzen kann. Hab mich auch auf den Salbei-Tee zurückbesonnen, der tut mir bei dem Wetter besonders gut, man schwitz dann nicht so sehr, außerdem schmeckt er frisch. Ich misch ihn mit dem grünen Tee, da hab ich von beidem die gute Wirkung und trink mehrer Gläser lauwarm über den Tag. Dazu nehm ich wieder regelmäßig die VP und Weihrauch ein, ja war in meiner Depri schon schlampig geworden, aber damit geht es mir jetzt auch wieder besser. Mein Leinöl-Kompott (Leinöl-Quark und Erdbeeren oder Himbeeren) hat mir auch geholfen, besser mit der Hitze und der Schwüle zurechtzukommen. Und nachdem ich in der vergangenen Woche alle Aktivitäten abgesagt hatte, weil nichts mehr ging, war ich gestern sogar wieder schwimmen.
    Ja ich hab jetzt langsam eingesehen, dass es nicht immer nur positiv vorangehen kann, wie bisher, auch Rückschläge sind durchzustehen. Aber man denkt ja immer gleich, dass sich der gesamte Gesundheitszustand verschlechtert und macht sich dann schon Gedanken um die Zukunft.
    Aber bei allem, was ihr so zusammengetragen habt, was ich alternativ zur Genesung anwenden kann, mach ich ja schon und da kann ja fast nichts mehr schief gehen, glaub ich jedenfalls. Und wenn mal wieder so ein Loch kommt, versuch ich das nächste Mal gar nicht erst hineinzufallen sondern vorher noch die Kurve zu kriegen.(hab ja demnächst keine Arzttermine,um wieder mit der Diagnose konfrontiert zu werden)


    Also werdet ihr demnächst wieder mal mehr von mir hören


    Bis bald Elke mit der auch schon wetterkranken Cira

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Hallo Elke,



    leider sieht man diese "Löcher" oder "Gräben" ja nicht immer schnell genug und so ist es wirklich absolut menschlich, da auch mal reinzustürzen........Respekt verdient Deine Kraft, wieder herauszuklettern !!!!! :thumbsup: :!:



    Deine Gedanken zu den Ärzten kann wohl jeder verstehen und ich hab dafür auch keine Erklärung, ABER: Du kannst nicht für alle anderen kämpfen !


    Natürlich macht einen das wütend und hilflos und auch mal sprachlos, weil es einfach total verrückt ist und wenn ich an meine Mutter denke, dann wüßte ich auch gerne, wieso die Ärzte nicht ALLES überdenken, um ihr zu helfen und ich fühl mich oft total überfordert, weil ich eben mit aller Macht versuche, sämtliche naturheilkundlichen "Register" für sie zu "ziehen", aber ich bin zu nah dran.


    Das ist der Punkt: Wenn man persönlich mit dem Menschen zu verbunden ist, dann schnürt es einem selbst zu schnell die Luft ab. Es ist ja aber nicht möglich, für andere zu leben und zu denken, das geht nicht und tut nur weh.


    JEDER ist doch er selbst und wir geben unser Wissen ja schon so oft es geht weiter und die Ärzte machen es vielleicht im Privaten Bereich auch alle, aber bei Fremden versuchen sie ja vielleicht einfach nur sich selbst zu schützen?


    Ich weiß es nicht, ich würd es so ja auch nicht machen, wenn ich Arzt wäre, aber ich verusch da eben irgendeine Erklärung zu finden..........



    Letztendlich ist es wiedermal die Liebe, die unser Segen, aber eben auch unser Fluch sein kann. Wäre man Eremit und hätte nur mit sich selbst zu tun, würde dieses Problem nicht auftauchen, ABER man würde wohl ganz elendig an der Einsamkeit eingehen, oder?



    Jedenfalls habe ich nach-wie-vor sehr große Hochachtung vor Dir und Deiner Kraft und wünsche Dir jetzt einfach Fröhlichkeit und Zuversicht und als Wegbereiter dafür viel Sonnenschein, noch möglichst viele schöne Amsel-Lieder (noch singen die ja so süß - ich liebe ihre Lieder und vielleicht musst Du ja, wenn Du sie hörst, auch immer so grinsen, wie ich :rolleyes: ), stille Momente, in denen du Dich über z.B. die Mohn- und Kornblumenfelder, die mir dies Jahr so oft schon aufgefallen sind, freuen kannst und die Musse, auch mal in der Natur stehen zu bleiben, um auf die Stille zu achten.



    Hört sich vielleicht merkwürdig an und vielleicht ist das auch alles gar nix für Dich, aber das sind eben so die Dinge, die mir bisher immer helfen konnten, wenn ich Angst vor der Zukunft hatte.



    Sei ganz lieb gegrüßt,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Ja, es ist traurig, wie selten solch alternative Therapien von Schulmedizinern erwähnt werden, obwohl sie bekannt sind. Ich denke, es liegt an der jahrelangen Eintrichterung in der Uni: es hilft nur die Allopathie ?( .....da wird wohl das Unterbewußtsein programmiert.....


    Es freut mich, dass Du Dein Tief schon fast überwunden hast - Du schaffst es sicher noch ganz :thumbsup: !


    Ich wünsche Dir viel Kraft und Geduld mit Dir selbst ;) !


    Liebe Grüße


    CorinnaS

  • Hallo ihr Lieben,


    ich bin wieder da. War aber diesmal nicht schon wieder im "Loch", sondern eine Woche vom System abgehängt (Anwenderwechsel).
    Aber nun bin ich wieder am Netzt und das ist gut so, denn ich muss euch ja wenigstens mitteilen, dass alles wieder o.k. ist.


    Ja, liebe Silke, Sonnenschein wäre mir bestimmt besser bekommen, aber den soll es ja jetzt erstmal für 3 Tage geben......, aber auch regenwetter macht mir ja nichts aus, hauptsache es ist nicht so schwülwarm oder es kommt ein plötzlicher Wetterwechsel, wie bei einem Gewitter....
    Die Felder mit den Kornblumen und dem wilden Mohn finde ich genau so toll, wie Du, dazu kommen ja auch noch andere Wildpflanzen und Kräuter, die ebenfalls schön blühen, ich hab sogar schon Fotos gemacht, um diesen Zustand zu erhalten, denn die Blumen verblühen ja leider irgendwann.


    Aber ich hab die letzte Woche auch dazu nutzen müssen, meine Cira wieder gesundzupflegen. Sie war ganz stark von Grasmilben befallen, dass sie sich schon ganz geschwächt in die dunkelsten Stellen der Wohnung versteckt hatte.
    Doch heut geht es ihr wieder super, hab ihr nämlich mit homöopathischen Mitteln und einer Bachblütenessenz aus einem meiner neu erworbenen homöopatischen Buchsammlung geholfen und meine Reishi-Extrakt-Kapseln mit ihr geteilt. Auch wenn sich die Frauen in der Apotheke über die Bestellung der Mittel gewundert hatten. Sie werden sich aber daran gewöhnen müssen, na ja, jetzt funktioniert ja der Internetzugang wieder und ich kann mir wieder alles allein bestellen und von meiner lieben Postfrau nach Hause bringen lassen.


    Und da alles auch so gut bei meiner Cira geholfen hat und ich das selbe Haut- Mittel gegen ein bereits lange Jahre mit Salben und Kompressen behandeltes Exem selbst eingenommen hab, diese jetzt ganz sauber ohne zu Jucken und ohne Narben zu hinterlassen abgeheilt ist werde ich mich noch intensiver mit der Homöopathischen Heilkunst befassen. Das lenkt ab und macht den Weg frei für weitere neue Erfahrungen.


    Also ihr sehr, es geht weiter und es tut auch gut, wenn andere einen bewundern, wie viele unserer ehemaligen Arbeitskollegen und Freunde, mit denen wir uns schon lang nicht mehr getroffen hatten, die aber von meiner Krankheit wußten und die am Wochenende selbst sehen konnten, dass es mir gut geht.



    Ich weiß auch, liebe Silke, dass es für mich nicht gut ist, immer wieder an den Leiden der anderen teilzunehmen, aber wir waren eben zu eng befreundet und trugen ja das selbe Schicksal. Aber ich habe mir fest vorgenommen, ihnen noch nicht nachzugehen und das werden sie verstehen.
    Ich habe mein Leben noch vor mir zusammen mit meinem Mann, meinen Kindern und Cira, Miezie, Schildi, Hasi....... und alle anderen von meiner Farm.
    Außerdem wär es für euch sicher auch langweilig, nichts Neues mehr zu hören.........


    Also bis bald Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Liebe Elke,


    es ist schön, endlich mal wieder von Doir zu hören und ich finde es trotz allem gut, wenn Du anderen zur Seite stehst. Das ist in Ordnung und auch schön. Sollte es Dich "runter ziehen" dann wirst Du, denke ich zumindest, auch die richtigen Maßnahmen ergreifen.


    Hier noch ein Tippvon mir. Bei Grasmilben hilft der Reishi in Extraktform absolut gut!

  • Hallo Elke,


    schön wieder von Dir hier zu lesen und Glückwunsch zum Therapieerfolg bei Deiner "Kleinen" !!! Da hast Du mit dem Teilen den Reishi ja intuitiv richtig gehandelt, super !!!


    Ich wünsch Dir und Deinen lieben noch VIIIIIIIIIEEEEEEEEL Zeit und ich bewundere immer wieder Deine Kraft und Deinen Humor


    Zitat

    Außerdem wär es für euch sicher auch langweilig, nichts Neues mehr zu hören.........


    und ich bin sehr gespannt auf Deine nächsten Zeilen !!!!


    Bleib so wie Du bist und danke, daß Du uns hier an Deinen Gedanken teilhaben lässt,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Petra und Silke und alle anderen natürlich auch,


    ja, Humor ist....., wenn man "trotzdem" lacht.......


    Gut, es geht nicht immer so, aber es geht so viel besser und noch besser geht es, wenn ich so mit euch kommunizieren kann. Hatte letzte Woche echt schon einen "Entzug".


    Mit dem Teilen des Reishi-Extrakt hab ich gut angegeben, ist aber tatsächlich bei euch "geklaut", aber gut angewendet.... Ich hatte es in der Broschüre "Vitalpize für Tiere" gelesen und somit war das die erste Maßnahme, die ich ergriffen hab, um meine Cira von ihrem Elend zu erlösen. Und ich muss wirklich zustimmen, die Wirkung war fantastisch, ihr geht es wieder richtig gut und vorbeugen werd ich weiterhin mit den Formel-Z-Tabletten, da können die Milben und zecken bleiben wo sie wollen, aber nicht mehr auf meiner Cira.


    Ich hab mich bei der Anwendung der Homöopathischen Mittel von dem Spruch meines Homöopathischen Tierarztes leiten lassen. ".Die Mittel helfen jedem, denn Kreatur bleibt Kreatur, ob mit zwei oder mit vier Beinen."


    Aber heut hab ich auch meinen letzten , ständig weggeschobenen" Weg geschafft, ich war auf der Rentenstelle und hab nun endlich den, von mir eigentlich nicht recht gewollten, Rentenantrag abgegeben. Jetzt werd ich abwarten, was rauskommt.... zumindest ist es für mich jetzt endlich durch..............
    Jetzt werd ich erstmal den Kopf wieder frei machen und mich dann richtig darum kümmern, wie ich an der Paracelsus-Schule in Dresden die Ausbildung zum Heilpraktiker oder Tierheilpraktiker anpacken kann. Ein Problem bereitet mir jedoch noch diese amtsärztliche Prüfung... dazu sollte man selbst gesund sein....?????? Mal sehen, was die Dozenten dazu sagen. Ich werde noch die Auswertung des MRT v. 07. August abwarten und wenn sich nichts grawierend geändert hat, fang ich einfach an. Muss bloß noch sehen, welchen Kurs ich belegen werde, der Tierazt hat gemeint, mit Tierheilpraktiker hätte ich gegen die Tierärzte keine Chance......
    Mal sehen, werd mich in Dresden nochmal intensiv beraten lassen, hab ja noch 5 Wochen Zeit (3 bis zum MRT und 2 bis zur Auswertung, die sind an der UNI in Dresden immer recht schnell)
    Heilpraktik wäre natürlich auch nicht schlecht, der Kurs ist nur etwas teurer...wenn ich denn tatsächlich Rente bekomme......., aber ich kann die Kenntnisse schon mal für mich selbst und alle anderen in der Familie und bei Bekannten nutzen. Außerdem käme dann endlich mein "Mutter Theresa- Syndrom" wieder zu seinem Recht. Ich muss eben für andere da sein, sonst fühl ich mich auch nicht wohl. Deshalb ist es für mich im Moment besonders schlimm, meine bisherige Tätigkeit als Arbeitsvermittlerin für Rehabilitanden und Schwerbehinderte Menschen aufgeben zu müssen.
    Aber vielleicht ist eine Neuorientierung nicht so schlecht, denn Stress gab es im Job genug und den sollte man im Umgang mit Tieren ja auf jeden Fall vermeiden.......
    Wie gesagt, ich teil euch die neuigkeiten sofort wieder mit. Bleib aber auch sonst weiterhin im Forum dabei.....


    Viele liebe Grüße


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Liebe Elke,


    es gibt schon tatsächlich viele Tierärzte die den Tierheilpraktiker auflaufen lassen, aber das macht nichts, denn die Erfolge der Tierheilpraktiker spechen für sich. Viele Tierbesitzer gehen jetzt immer öfter den alternativen Weg und das ist gut so, denn in der Regel machen Tierärzte immer nur genau 2 Sachen, Antibiotika oder Cortison. Wenn das nichts hilft, dann ist das Tier eben austherapiert und genau das ist es, was sich die Tierbesitzer nicht mehr gefallen lassen.


    Ich habe das Glück, dass ich mit einem sehr guten Tierarzt zusammen arbeite und das ist echt die Ausnahme.


    Wichtig ist und bleibt aber eine gute Ausbildung denn leider laufen viel zu viele schlecht ausgebildete THP's rum, die uns dann den Ruf wieder kaputt machen. Also such Dir eine gute Schule und los geht's!

  • Liebe Elke,


    nur weil Du den Rentenantrag abgegeben hast, bist Du ja nicht aufs Abstellgleis geschoben ! Ganz im Gegenteil: Jetzt kommt alles, was DU willst und zwar DANN wenn DU es WILLST.


    Die Aussage Deines Tierarztes kann ich schon irgendwie nachvollziehen, aber es geht gar nicht darum, ob Du gegen Tierärzte eine Chance hast oder nicht.


    Es geht darum, ob es Deine Berufung ist oder nicht!


    Es gibt mitlerweile schon wirklich einige THP, insofern kann es schon lange dauern, bis Du Dich "auf dem Markt etabliert hast" (sagt man doch so schön.....flöt.....), aber ich behaupte mal, daß mindestens die Hälfte von denen recht schnell wieder "abgeschossen" sein dürften, weil die Ausbildung mangehaft war, die Motivation falsch oder gar nicht ehrlich vorhanden und es eben einfach nicht deren BERUFUNG war.


    Sehr viele machen ihre "Ausbildung" per Fernkurs ohne jegliche Praxis - gruselig - und legen dann, nach vielleicht 12 Monaten Fernstudium, ohne einmal am lebenden Tier "geübt" zu haben, direkt mit ihrer Selbstständigkeit los.


    Ich hab damals auch bei der Paracelsusschule gelernt und weil meine lieben Eltern mir finanziell SEHR geholfen haben, konnte ich beide Ausbildungen (HP + THP) gleichzeitig machen, worüber ich immer noch so froh bin!


    Etwas besseres kann ich mir nicht vorstellen, denn die Heilpraktikerausbildung ist wesentlich umfangreicher gewesen, als die THP-Ausbildung und vom Grundprinzip ist der Mensch mit den Tieren absolut vergleichbar - wir sind auch "nur" Säugetiere".


    Um dann die tierartlichen Unterschiede zu erlernen, war dann eben die THP-Ausbildung wichtig und auch bzgl. der verschiedenen Therapieformen unumgänglich -> gerade bei der Phytotherapie gibt es SEHR grosse Unterschiede, die es zu beachten gilt!




    Ich bin mir jedenfalls sicher, daß Du da Deinen Weg finden wirst und würde aber auch wirklich eins nach dem anderen angehen, genau so wie Du es gerade machst !!! Es macht riesig Spaß, Dir dabei "zu zu sehen" :thumbsup: :love:


    Alles Liebe und es freut uns sehr, daß Dir das "Klönen" mit uns auch so Spaß macht und gut tut,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Grüße dich Lavendel,
    falls du dich hier noch beteiligst. Dein Beitrag sagt das Wichtigste zur Krebsbehandlung aus, auch wenn du selbst keinen hast.


    Nach Ungleichgewichten, Blockaden (körperlichen wie gedanklichen), Psychostress (Massengeist bedingt) und Spannungen in unserem sozialen Umfeld kommt der natürliche Schwingungsausgleich ins Stocken. Ohne sich ihm zu stellen, wie so segensreich mit der Bioresonanz und seinen Geräten, wie ihn Petra uns freundlicherweise erklärend vorstellt, fällt es uns oftmals beinahe unmöglich zum Glücklichsein mit innerem Frieden zurückzukehren. Hilfreich ist hier oft die Frage an sich selbst: "Kann ich wirklich OHNE Liebe und Vertrauen in mein Leben nur von aussen geheilt werden?"


    Nach dieser Wiederbelebung der eigenen Seele (als oft einzige Notfallmaßnahme) fällt auch das Einfordern auf das natürliche Recht göttlicher Gesundheit wieder selbst leicht. Sogar so, dass man seine Geliebten und weniger Geliebten dabei weniger vor den Kopf stößt, als man sich es zunächst einbildet.


    Von den Vitalpilzen (oft in Kombi) weiß ich, dass Krebs überwunden wurde. Ebenso von den diversen B17-Therapien. Beides ist in meinem rein natürlichen Langzeit-Therapieprogramm enthalten, und wirkt so, dass alle ärztlichen Prognosen bis heute reine Theorie geblieben sind. Glücklichsein gehört zu meinem Leben wie die Liebe. Mit der Diagnose haben sich so beides im positivsten Sinne weiter entwickeln können. Im Sinne von Lavendel, das, was geholfen hat.


    Gruß
    Majalena

  • http://www.vitalpilze.de/board…r-heilpflanzen/#post42811


    Barabra55's Beitrag bitte lesen und noch vor dem 11.11.2010 daran teilnehmen.


    Internet zu Krebs:


    Es gibt immer Hoffnung, aber nicht mit einer Chemo.


    Es geht genau um diese Art der Erkenntnis, die mit dieser von der Presse kooperativ mit verschwiegenen EU-Richtlinie in Gefahr ist.


    Das ist für viele mit dieser Diagnose zunächst einmal eine höchst erschreckende - anstatt einer höchst erfreulichen - Nachricht. Sanfte Krebstherapien gibt es schon lange. Krebsheilberichte, wie Schiekeline mit Gehirntumor oder Horst mit Lungenkrebs sie freudig bezeugen, sind weltweit zu finden. Leider nur allzuoft mit den sanften Krebstherapien. Leider, auch nur allzuoft nach Abbruch einer Chemo. Chemo, das Krebsallheilmittel? Ist sie wirklich der doppelt gesicherte Boden zu den sanften Mitteln? ... die gerade dadurch in der Wirksamkeit noch behindert werden.


    Ich habe gute Erfolge mit der Pilzeinnahme. Bin jedoch kein BRD/EU-bürgerlich gutgläubiges Schaf.
    Was bitte, ist das wert, wenn es Heute noch wahr ist, dass die Pilze ab April 2011 noch nicht von THMPD betroffen sind?


    Weshalb ist kein Arzt verpflichtet ist, auch über die sanften Krebstherapien geheilte Krebspatienten als mögliche Alternative zu sprechen? Darf dies denn überhaupt bekannt werden?
    Dürfen bspw. Myko-Therapeuten oder Heilpraktiker über solche Krebsheilerfahrungen hier im Forum berichten?


    Mit der Bitte um Solidarität. Hier wird uns verschwiegen, über unsere Köpfe hinweg, etwas weg genommen, worauf wir ein natürliches Recht der Selbstbestimmung haben.


    Gruß
    Majalena

  • Liebe Majalena,


    und genau aus diesem Grund sollten wir alle diese Petition unterzeichnen!


    Ich hoffe, dass es bis zum 11.11. - dank Internet / Facebook 100.000 Unterzeichner werden!!!


    Lasst uns diesen Ignoranten mal zeigen, was wir bewegen können :thumbup: !


    Kampflustige Grüße


    Corinna :)

  • Liebe Mykotherapeuten,
    noch im letzten Monat des ersten Jahrzehnts des dritten Jahrtausends ist die frohe Botschaft zu hören, dass neben Medikamenten, "Pilze und Kurkuma", mit im Konzept einer Krebsbehandlung waren, die zur Komplett-Remission führte.


    Morgen Abend sollte die TV-Sendung ausgestrahlt werden. Die drei Teile zu ca. 15 Min. auf Youtube (im 3. Teil ab der 5. Min.:
    http://www.youtube.com/watch?v=QmG4i...eature=related ).
    Das Geheimnis der Heilung
    Wie altes Wissen die Medizin verändert
    Sendetermin Mittwoch, 15. Dezember 2010, 23.30 Uhr im Ersten


    Im Übrigen freue ich mich darüber, wie altes Wissen wieder die Medizin verändern darf. Mein "Pro" für diese Konzepte.


    Wahrlich sanfte Krebstherapien! ... L.G. Majalena