Brustkrebs SM unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen

  • Grüße euch und *danke* für all eure eigenen Erfahrungen und die in eurer Familie oder Freundeskreis!


    Suche lang erforschte Heilpilze zur Brusttumorreduzierung. Bislang schulmedizinisch unbehandelt, bei Befund 6cm, Diagnose: hormonabhängig. Ich bin mir sicher, dass es Erfahrungen dazu gibt, und freue mich darauf sie bei euch zu finden.


    Ich bin seit meinem "Grizzlybärzustand" bei Befundmitteilung panikfrei geblieben. Die Aufforderung zum sofortigen "vollen Programm" habe ich derart ruhig überstanden, dass ich mich Schritt für Schritt über alle Erfahrungsberichte dazu, wie Nebenwirkungen zu informieren (Bestrahlung vor der OP, Brustentfernung, Bestrahlungen, Chemo (zwei im Mittel verschiedene Zyklen) und Hormontherapie). Blutuntersuchung musste ich selbst anordnen, man drängte mich auf sofortige Termineinwilligung. Das ging mir alles viel zu schnell. Meine Mutter war sehr überrascht über meine sichtbare innere Ruhe. Sie war vor allem als einzige erleichtert, was mich wiederum an ihr überraschte; sie begrüßte meine Entscheidung und begleitet mich seither liebevoll auf meinem eigenen Weg zu bleiben.


    Ich bedauere diese Erfahrungen mit den Ärzten sehr, zumal nach einem sehr gut gelungenen chirurgischen Eingriff. Alle Begleittherapieanfragen wurden zuerst strikt abgewiesen. Zur OP kein Mitspracherecht. Nach dem Ausbleiben meiner Onkologieterminzusagen und Nachfragung zur Begründung, sagte man mir, ich könne diese nebenher machen. Inzwischen sorgten die bekannten Nebenwirkungen aller Behandlungsarten, einschließlich OP dieses Angebot für meinen Krebs abzulehnen.


    Bis heute bin ich der Überzeugung, dass ich dafür ein intaktes Immunsystem benötige. Der Druckaufbau von allen Seiten war stets schlimmer als die Diagnose. Für mich entlastend fand ich bald die Berichte derer, die es ohne diese Behandlungen auch geschafft haben, ihren Krebs zu überleben. Diese, auch persönlich kontaktierten Schicksale bereichern bis heute mein Leben; zumal ein jeder dabei seine eigene Umlaufbahn um den Krebs hat. Weitere Zeugnisse fand ich in den Büchereien und in den Bibliotheken. ... und bislang habe ich auch sympathischen Kontakt zu schulmedizinisch Therapierten. Sie sprechen offen über ihre gebliebenen Folgeschäden.


    Dankend dafür, dass ich auf dieses Forum aufmerksam gemacht wurde, grüße ich euch alle zum Einstieg


    Majalena

  • Herzlich willkommen im Forum!


    Gleich mal ein Tipp: unter "Krebsgeschehen" oder "Lesesessel" findest Du gute Büchertipps für Krebspatienten - ich würde Dir auf jeden Fall die "Öl-Eiweiß-Kost" von Dr. Johanna Budwig empfehlen!


    Zu den Pilzen: ich würde Dir zu einer 3er oder 4er Kombi raten:


    Agaricus Extrakt 3 x 2 Kapseln täglich, Maitake Extrakt 3 x 1-2 Kapseln täglich und Coriolus Extrakt 3 x 1 Kapsel täglich - wenn Du als 4. Pilz den Coprinus dazu nehmen könntest, wäre es sicher gut: auch hier vom Extrakt 3 x 1 Kapsel (oder Pulvertabletten 3 x 2 ).


    Meine Favoriten - außer den Vitalpilzen sind: Horvi- Chemie und Vit. B 17 - vertragen sich meiner Erfahrung nach gut mit den Vitalpilzen - so nebenbei als Info - kannste ja mal googeln, wenn Du möchtest....


    Gute Besserung und liebe Grüße :)


    CorinnaS

  • Grüße dich herzlich CorinnaS,


    *Danke* dir sehr! ich freue mich sehr über deine sehr guten Tipps.


    Kennst du Frauen, die dasselbe gerade tun oder schon hinter sich gebracht haben, was ich nur mit natürlichen Mitteln vorhabe?


    Auf die Post mit der HORVI-(Schlangen)Reingifte-Kombi warte ich gerade. Also die Amygdalin (B17) nehme ich seit über einem Jahr ein. Frau Dr. Budwigs-Bücher habe ich alle, ihr emulgierter Leinölquark ist derart bitter, dass ich ihn von November bis Juni aus unüberwindlichem Gaumenekel (Bitterstoffe) ausgesetzt habe (diese nackte Tumor-Diät hatte ihr Dafür und Dawider). Habe ihn mit viel Heidelbeeren und Dinkelflocken drin wieder aufgenommen (so geht er wenigstens runter). War mir im Winter unmöglich, da keine säuerlich-süßen Beeren zur Verfügung standen.


    Gestern die 1. Tasse Grünen Tee getrunken mit 2 Beuteln drin und 15 Minuten ziehen lassen. Soll ja die Heilpilze, die ich noch nicht habe, und das chemische DCA (das ich nicht nehme) erfolgreich begleiten. Zufall?: Heute ist mir etwas organisches, optisch unbekanntes, länglich schmales, wie mit glänzender Nageloberfläche (1,5 cm lang und breit) abgegangen, das ich untersuchen lassen will. Die Berichte zum grünen Tee in Kombi mit las ich oft bei Heilberichten. War letzte Woche schon etwas dabei, das mich Hildegards von Bingens "Gewürm" erinnert. Ich wurde vorgewarnt, was da alles so kommt, wenn er denn mal abgeht, da er das therapierte Milieu nicht überlebt. Meine Intuition sagt mir, dass ich auch dem richtigen Weg bin.


    p.s.: Die Anschrift zum Amygdalin will ich dir mit Details per PN noch geben. Lieferung nach Deutschland ebenso ausgeschlossen wie in die USA. Was kann ich noch tun, damit ich euch Mails schicken kann? Dieser Zugriff ist mir noch nicht erlaubt.


    Bitte an alle: falls ich hier irgend etwas erwähne, das unbeabsichtigt unverständlich ist, bitte einfach nachfragen.


    Corinna, *Danke* für all deine und eure lieben Beiträge!


    Liebe Grüße Majalena

  • Hallo Majalena und ein ganz herzliches Willkommen auch von mir!


    Danke für Deinen absolut spitzenmäßigen Beitrag. Ich habe schon lange nicht mehr so interessiert gelesen. Ich finde es phantastisch, dass Du Deinen eigenen Weg gehst und dazu noch von Deiner Mutter so liebevoll begleitet wirst. Ich schließe mich Corinna vollkommen an und würde Dir auch die oben genannten Therapien empfehlen ( einschließlich Horvi, da ich hiermit tolle Erfahrungen in Kombi mit den Pilzen sammeln konnte). Zunächst noch eine interessante Rückmeldung einer Brustkrebspatientin.


    Patientin 41jährig mit Brustkrebsbefund von 1,7. 14 Tage Pilzkombi wie oben und danach 1,0 !!! Wurde dann operiert und ging ebenfalls ihren eigenen Weg. Dies ist jetzt zwar auch schon 2 Jahre her, aber es geht ihr gut!


    Ich freue mich schon heute, öfter mal von Dir zu "lesen" und wünsche Dir alles erdenklich Gute.

  • Grüße dich PetraS,


    Herzlichen Dank für deinen Beitrag, er liefert mir eine wichtige Info zur erstaunlich schnellen Wirksamkeit der so gut wirkenden Pilz-Kombi. Ich wünsche dieser Patientin eine gute Zeit zur Überwindung der 2 Jahre nach OP. Es sind nicht immer nur die 5 Jahre, wie von einer betroffenen Bekannten zu hören ist. Für mich entscheidend ist die Ruhe und Sicherheit, mit der in China und Japan Brusttumore so selbst verständlich heilpilzlich mitbehandelt werden. Eure Erfahrungen und Beiträge leisten wahre Hilfe für die Frauen, die sich als s.g. "Therapieverweigerer" aus den verschiedensten Gründen nicht behandeln lassen. Verängstigt und unsicher ziehen sie sich zurück mit ihrem völlig untherapierten Los. Teils sitzt ihnen ein miterlebter Todeskampf eines krebskranken Familienmitglieds im Nacken. In Gesprächen erfuhr ich, dass ein solches Miterleben dann selbst betroffen, sowohl zur sofortigen herkömmlichen Behandlung drängt, als auch zum völlig Ausstieg dessen (teils mit und ohne OP).


    Ja, ohne meine Mutter, (uff!) das wäre etwas gewesen! Ich liebe sie dafür umso mehr. Mein Mann war lange Zeit beim kontroversen Drängen. Ich kann euch heute nicht sagen, ob er die Verlustangst überwunden hat, oder einfach nur den Elan diesen Kräuter äsenden "Grizzlybären" (in mir) weiterhin erfolglos dazu anzutreiben.


    Wenn ich diesen Tumor Milieu verändernd abgebaut habe, werde ich gerne die Mittel benennen, die ich dabei gerade als Einnahme beobachten konnte, oder von aussen angewandt habe. Auch wenn diese häufigste Krebsart so viele Unterarten aufweist, möge es bitte der Frau weiterhelfen, die ähnliches in sich spürt, wie ich es für mich ruhig wahrnehme.


    Ich darf dich, liebe PetraS, herzlich grüßen mit der Kunst des so erfolgreichen amerikanischen Krebsarztes Eli G. Jones (mit Hahnemann's Ausbildung)


    Majalena

  • Liebe Majalena!


    Es ist eine Freude, Deine lebensbejahenden Beiträge zu lesen!!!


    Leider sind es recht wenige Patientinnen und Patienten, die sich "trauen", ihren eigenen Weg bei Tumorerkrankungen zu gehen. Bei Diagnosestellung fallen die meisten in ein tiefes Loch, und geraten in die Mühlen der Schulmedizin. Alleingelassen und hilflos. Das hat mich schon oft frustriert.


    Wir haben Patientinnen und Patienten mit den unterschiedlichsten Tumorerkrankungen, die ihren eigenen Weg gehen. - Genau wie Petra schrieb: mal mit - mal ohne OP! Und meist (je nach Stadium der Krankheit) mit sehr gutem Erfolg!


    Ich denke, es ist unheimlich wichtig, zu wissen, dass die Krebsgeschwulst "nur" ein Symptom der Erkrankung ist. Die meisten fürchten sich derart vor dieser Geschwulst (einschließlich Schulmediziner), dass sie denken: wenn die weg ist (durch OP, Bestrahlung, Chemo), dann ist alles wieder gut, denn dann sieht man ja nichts mehr.


    Und das ist, so glaube ich, der "Irrglaube" in der Krebsbehandlung! Krebs ist eine Erkrankung des Immunsystems! Die Ernährung spielt ebenfalls eine Riesenrolle. Und weil so falsch therapiert wird, sind die Erfolge auch bescheiden.


    Bleib auf Deinem Weg! :thumbsup:


    Liebe Grüße


    CorinnaS


    PS: Für Zugriffe u.s.w. im Forum ist unsere Petra die Fachfrau - ganz herzliche Grüße an sie!!! :D

  • Danke Corinna, für diesen Beitrag! Damit hat es mal endlich jemand auf den Punkt gebracht :thumbsup:


    Majalena: Du musst in Deinen Profileinstellungen die PN freischalten, dann klappt es auch mit dem Schreiben. Du kannst nur denen keine PN schicken, die diesen Punkt nicht freigegeben haben.


    Du gehst unter "Mein Profil", dann auf Einstellungen und danach auf Kommunikation. Hier kannst Du dann alles anklicken was Du haben möchtest!

  • Liebe Majalena, liebe Petra!


    Aha! Hab ich schon wieder was gelernt :thumbsup: - Danke Petra!


    Liebe Majalena,


    ich vergaß, meinen "Senf" zu Deiner "Leinöl-Missere" beizutragen. Bei Leinöl gibt es geschmacklich riesen Unterschiede - manche sind wirklich so hm.... :S ...., dass man sie nicht lange essen kann.


    Meine Eltern haben im Bioladen verschiedene ausprobiert. Ein geschmacklich sehr gutes Leinöl hat auch die Fa. Kanne Brottrunk (allerdings nicht mit richtigem Biosiegel, soweit ich weiß). Aber wohl besser, wie wenn man vor lauter Ekel darauf verzichtet :D !


    Liebe Grüße


    CorinnaS

  • Empfang von privaten Nachrichten aktivieren



    Wenn Sie diese Option aktivieren, können Ihnen andere Benutzer private Nachrichten senden


    Begrüße dich Petra, danke für deinen hilfreichen Empfang. Es ist eine Freude euch im Forum zu haben. So wie reinkopiert war die Einstellung als ich dank deiner Hilfe den Zugang fand (alleine wohl nicht). Also wenn jetzt eine Mail nicht anklicken lässt, dann will das Forummitglied es so. Danke, verstanden und gerne akzeptiert. **Lieben Dank!**


    Liebe CorinnaS, dein Text ist mir hilfreich! Den Tumor als Symptom meiner inneren Krise kann ich nachvollziehen beim Verlust meines Vaters. Ich musste etwas Wertvollen geben. Der Tumor wuchs so plötzlich und musste dennoch warten, bis ich Zeit für ihn hatte. Fast alle mir bewussten Konflikte löste ich seit der Diagnose gut und emtionsfrei auf. In Ruhe und Frieden erfolgten die nötigen Lebensumstellungen (meine alten Gedankenmuster, längst überfällige Kontaktabbrüche, neue Ziele und die täglichen Freuden aufkommen zu lassen).


    Die Lösung der mir noch unbewussten Symptom-Konflikte fand ich erst kürzlich, sie vertrieben seither meine bislang chronische Müdigkeit, die mich oft tagsüber überfiel. Ich bin nur noch am erfreulichen Lernen: diese geführten Reisen nach innen, die Zwiesprache mit der eigenen Seele, die ich gezielt befragen kann und die mir tatsächlich antwortet. Ein hilfreiches Mittel meine mich noch lähmenden Blockaden selbst zu erkennen, um sie selbst aufzulösen. Ich gebe es zu, für mich zuvor derart unglaublich, wirkt es sich seither auf meinem Heilungsweg aus.


    Die Immunsystem-Therapie weite ich jetzt mit den Heilpilzen aus. Vor Einnahme lasse ich mir noch einen Bluttest machen. Die Ernährung nur mit Rohkost ist mir seit der Diät nicht mehr möglich. Fleisch, Wurst, alles von der Kuh, das Eiweiß vom Ei, Weißbrot, Zucker, Fertignahrung samt gesüßter Säfte fehlen mir nicht sonderlich. An die Ziegenprodukte werde ich mich halten, da die Eiweisse besser geartet sind.


    Nur wem könnte ich ungeniert sagen, ich sei nicht krank? Da schaut mich mein Mann heute noch ziemlich skeptisch an. Außerhalb findet sich für diese Aussage kein Verständnis mehr. Es hilft mir, mit keinem meiner Familienmitglieder oder näheren Bekannten darüber zu sprechen. Nach meinem Befinden gefragt, antworte ich stets über die Wünsche erfreut, wurde bislang auch noch nicht offen angegriffen (außer von Ärzten). Privat hätte ich dies eher zu befürchten, wenn bei mir eine Panik darüber sichtbar wäre. Die allgemeine Einschüchterung von aussen und von den Medien, die viel zu einseitig berichten, die sitzt tief und verletzt ohnehin Geschockte nur zusätzlich.


    Du hast Patienten, die ohne OP ihren Weg gehen. Liegen auch Erfahrungen vor zur Art, wie sich deren Tumore entwickeln?


    Ach bitte: wer immer eine(n) liebe(n) Bekannte(n) hat mit HORVI-Schlangengift-Einnahmen, bitte die Erfahrungen mitteilen, oder nachfragen, ob sie zum unverbindlichen Austausch bereit sind. *Danke*!


    Freue mich auf euch und alles, was ihr aus Erfahrung mit mir teilen könnt. Liebe Grüße ....... Majalena

  • Ja danke für die Beiträge! Ich bin begeistert und lobe euch sehr!


    LiebeCorinnaS, wollte dir soeben zu deiner B-17-Adressen-Anfrage eine Mail schicken und komme nun zu dir damit nicht durch.


    Leinöl, als Budwig-Quark unumgänglich bei Krebs. Habe mir schon überlegt, ob ich es in Gelatinekapseln abfüllen soll, aber bei der Menge. 2 Mal täglich 5-6 EL im Magerquark emulgiert (= gut und lange mit Stabmixer gemixt). Jetzt mit den frischen Beeren bekomme ich ihn runter. Es soll ja auch mit Sojasoße funktionieren. Man kann auch alle Gemüse nach Emulgation mit untermixen. Danke für den Kanne-Brottrunk-Tipp!


    Im Forum ein Leinöl mit Sojamilch-Rezept? Das genaue Rezept interessiert mich, danke fürs durchmailen.


    Der Budwig-Quark (mit Leinöl) ist die lang anhaltend sättigende, ideale Tablettengrundlage. Dauereinnahme: wirksam gegen gelenksrheumatische Beschwerden Arthrithis und Glättung der Haut. Er ist zurecht für viele ein Grundnahrungsmittel.


    Ich habe anstatt der 4 Wochen (bis max. 6 Wochen) 4 Monate durch gehalten, doch alles nur Bittere ist seither eine Qual.


    Liebe Grüße .... Majalena

  • Liebe Majalena!


    Hm, meine private EMail-Adresse habe ich bisher nicht rausgegeben, weil ich zuhause nur alle 2-4 Wochen meine EMails angucke :D - ich kann´se Dir ja privat mailen - Du weißt ja jetzt, dass Du nur über´s Forum meine Antworten erhältst 8| !


    Diejenigen in meiner Praxis, die die OP abgelehnt haben, betreue ich leider noch nicht so lange - 3-4 Monate lang. So dass ich nur bis jetzt sagen kann, dass es allen gut geht. Mein engster Fall ist mein eigener Papa mit Darmkrebs. Daher weiß ich aus eigener Erfahrung, wie mit Krebspatienten und ihren Angehörigen umgegangen wird :thumbdown: !


    Ihm geht es blendend - er hat auch seine Ernährung - dank der Hilfe meiner lieben Mama :love: - sofort auf die Öl-Eiweiß-Kost umgestellt - ganz streng - und das, ohne zu murren, mit 73 Jahren!! Ich bin echt stolz auf meine Eltern. Er wird übrigens mit Pilzen, Horvi und B17 therapiert :!:


    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende :)


    CorinnaS

  • Leider sind es recht wenige Patientinnen und Patienten, die sich "trauen", ihren eigenen Weg bei Tumorerkrankungen zu gehen.


    Grüße dich liebe Corinna,


    ist das schön deine Antwort zu lesen. Wir haben eines gemeinsam, den Stolz auf und die Liebe zu unseren Eltern. Mit 73 ist er sehr tapfer. Bei tel. Auslands-Nachforschungen zu "unbehandelten Fällen" mit Alternativtherapien, erfuhr ich von einem Arzt, dass diese Therapie vor allem bei Darmkrebs gut anschlägt, weil sie dort zuerst wirkt. Des öfteren las ich dazu, dass bei solchen gezielten Therapien der Darmkrebs erfahrungsgemäß der erste sei, der bei solchen Milieu-Veränderungen "verschwindet". Ich freue mich für dich und für deinen Vater. Seine beste Voraussetzung ist seine gute und starke Immunabwehr.


    Erfreulicher Besuch meiner Ärztin nach 1 Jahr seit Eigenbehandlung. Erfreute Begrüßung, ... "Unglaublich", "Sie sind doch der beste Beweis dafür, dass es doch geht", "Frauen nach OP und Chemo sitzen anders da - am Boden zerstört" (die Beschreibung beschreibt unbewusst den Zustand der Immunabwehr; zwei Brustkrebspatientinnen treffe ich öfters, die eine hat OP und Chemo nur mit schweren Nebenwirkungen und die andere alles gut überstanden).


    Konnte die mir noch eingriffsstechnisch möglichen Tumorabbau-Therapieangebote besprechen. Abgeraten, mit nichts in den Tumor einzudringen oder große Wundöffnungen zuzulassen. Vorhaben: zusätzlich zur bestehenden Therapie, die Heilpilze und Horvi fanden erfreuliche Zustimmung.


    Zur Tumorentwicklung kann sie mir, so wie du zum Glück, leider keine bekannten Fälle nennen. Ihr Kommentar: Das was Sie tun, das traut sich doch keiner. Dennoch gibt es sie; auch wenn es ihnen nicht möglich ist oder sie es nicht für wichtig genug halten, diesen Erfahrungsweg mit anderen auf diesem Internetweg zu teilen.


    Was bitte ist aus deiner Erfahrung mit deinem Vater oder anderen Patienten bei der Horvi-Therapie zu beachten; besonders bei den sehr vielen, verschiedenen Mitteln, auch noch zum Injizieren (welche Spritzen wie tief wohin, etc.) Bedarf es wirklich der hohen Anzahl an verschiedenen Mitteln, die getrennt verabreicht werden müssen? Bleibt dieser Anwendungs-Aufwand eine Dauertherapie?


    Mit liebem Dank wünsche ich ein sommerfrisches Wochenende ........... Majalena

  • Liebe Majalena!


    Erst mal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Ärztin! Da hast Du echt einen Glückstreffer gelandet!! Toll, wenn man von so aufgeschlossenen Ärzten hört!


    Bei der Horvi-Therapie halte ich mich (fast immer) an die kompletten Vorschläge. Allerdings hatte ich einen Fall mit Mamma-Ca bei einer Cockerspaniel-Hündin mit walnußgroßen Tumoren (3 Stück), die allein mit Horvi C33 und Horvi C300 komplett verschwunden sind. Komentar vom Tierarzt, der vorher sagte: die Hündin macht es nicht mehr lange: dann war es halt kein Krebs! - Ohne Worte - 8| ! ( Ach, zur Erklärung: ich bin auch Tierheilpraktikerin seit gut 15 Jahren - allerdings habe ich erst seit ca. 1 Jahr mehr Krebspatienten - das sollte wohl so sein :huh: ...).


    Injiziert wird immer tief intramuskulär - am besten in den Gesäßmuskel. Bei subcutanen Injektionen kann es zu Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle kommen, die zwar wieder vergehen, aber doch schmerzhaft sind.


    Als Dauertherapie wären C33, C300 und evtl. X44 zu überlegen. Aber Frau Lambert von der Fa. Horvi ist hier die kompetenteste Ansprechpartnerin, die Du kriegen kannst!


    Das sind natürlich die "gigantischen" Erfolge - und hier muß ich sagen: da spielt sicher die Psyche eine große Rolle, denn einem Hund ist es "wurscht" ,ob er Knoten am Gesäuge hat, oder nicht! ;)


    Häufiger habe ich, ehrlich gesagt, einen Wachstumsstillstand der Geschwulst - oft auch eine Verkleinerung mit nachfolgendem Stillstand, über viele Jahre (bei Tieren, v.a. Hündinnen sogar einige Male bis zum Tod - durch Altersschwäche, Herzversagen o.ä.) erlebt! - Allerdings in allen Fällen MIT naturheilkundlicher Therapie DURCHGEHEND - ohne Pausen (die haben sich IMMER negativ ausgewirkt).


    Ich denke ganz fest an Dich - bleib so stark, wie Du bist!!!! :thumbsup:


    Herzliche Grüße


    CorinnaS


    PS: Und vielen Dank für die lieben Worte für meinen Papa!

  • Liebe Corinna,


    ich danke dir wieder einmal sehr für deine ehrlich hilfreiche Antwort zu den Dauer-Injektionsfragen zum Tumorabbau. Einen Wachsstumsstillstand mit Verkleinerung ist auch ein Abbau. Mein erster Gedanke zu meiner Therapie war der entschlossene Satz: "Ich will ihn schrumpfen sehen." Das war mein Einstieg in nur natürliche Krebstherapien in einer Welt völlig ohne einen Eli G. Jones. Habe mich sehr innig bedankt bei meiner langjährigen Ärztin für die so stets ausgezeichnete Betreuung.


    Mit der Amygdalin-Behandlung (B17) nach der ärztlichen Drohung, mein Brusttumor könnte platzen, korrespondierte ich letztes Frühjahr mit einem Tierarzt, bei dessen Hund das an der Mamelle passiert ist, und seine Vierpfötige mit bitteren Aprikosenkernen dennoch alt wurde. Als 'Säugetier' habe ich ebenso wenig Angst davor, suche dennoch nach geeigneten Rezidiv-Therapien. Deshalb ist - bis man mir auch einmal nachsagt: ich hätte keinen Krebs gehabt (!) - deine "gigantische" HORVI-Praxis-Erfahrung mit den 3 verschwundenen Gesäuge-Geschwülsten so wichtig.


    Bei Horvi sagte man mir, dass viele nur mit den beiden Mitteln C33 und C300 ihren Brusttumor behandeln. Frau Lambert ist noch für längere Zeit nicht erreichbar und hat danach bestimmt jede Menge Anfragen zu bearbeiten. Ist es möglich, sich selbst mit HORVI-Injektionen als Dauer-Therapie zu behandeln? Oder wird dann auf andere Mittel umgestellt?


    Allerdings in allen Fällen MIT naturheilkundlicher Therapie DURCHGEHEND - ohne Pausen (die haben sich IMMER negativ ausgewirkt).
    Vom Befund her - ohne Pausen (Dauereinnahme?) - als immer "negativ" ausgewirkt?


    Zu deinem Papa, der so tapfer Budwig-Leinöl-Quark isst, mein bescheidenes Wiedereinstiegs-Erfolgserlebnis mit täglich 2 die nun essbar sind: morgens mit süß-säuerlichen Beerenfrüchten und abends mit Chili und mit Meerrettich (verändern Bitterstoffgeschmack). Liebe Corinna, es ist mir ernst mit dem Lob, es ist so schwer langjährige Essgewohnheiten aufzugeben.
    ¸.•´â™¥ ♥`•.¸ Herzlichen Dank für deine lieben Wünsche ,.•´â™¥ ♥`•.¸
    Majalena

  • Majalena,


    erstmal danke für Deine Private Nachricht an "Krebspatientin", was Du aber nicht weißt, das ist mein alter, von mir nicht mehr gewünschter Nickname.


    Ich hatte ihn von Petra ändern lassen, da er nicht mehr so recht zu meinem "Neuen Weg" passte. Wenn Du nun aber die Einträge von Schiekeline ließt, wirst Du merken, dass wir beide in die gleiche Richtung gehen. Zwar haben wir eine unterschiedliche Erkrankung, aber die Therapiemöglichkeiten sind schon die gleichen.


    Wir können somit den Weg ein Stück gemeinsam gehen, begleitet von all den guten Therapeuten, die uns sicher weiterhin zur Seite stehen werden. Bisher haben sie mich noch nie im "Stich gelassen".... Ich danke euch allen immer wieder dafür.


    Nun aber noch zu Deinem "Leinöl-Ekel"... Es gibt tatsächlich auch angenehm schmeckende Sorten, das mußt Du aber selbst ausprobieren. Auch ich nehm zur Ergänzung des Müslis alle derzeit reifen Früchte, die es im Garten gibt. Sie wechseln sich ja ständig ab. Du kannst auch Kiwis in das Müsli mischen. Das schmeckt auch sehr fruchtig und gibt Dir einen großen Inhalt von Sonnenenergie, da sie in der Sonne reifen. Mir hat diese Mischung geholfen, bei heißem Wetter weniger Schwächezustände zu haben. Ich war einfach ausgeglichener. Zum Thema Haut kann ich Dir nur zustimmen. Seit dem ich die Leinöl-Quark-Mischungen esse, hab ich eine ganz glatte geschmeidige Haut ohne jegliche teure Haut- und Kosmetikcrems, der Wasserhaushalt der Haut ist optimal, Wasser nach dem Waschen und Duschen perlt richtig ab.
    Demzufolge muß es doch an den erkrankten Stellen auch so wirken.
    Auch ich hatte nach einigen Wochen der Öl-Eiweiß-Anwendung einen besonders dickflüssigen Ausfluß aus der linken Nasenhöhle (kein Schnupfen und auch nur links) auf dieser Seite befindet oder befand???? sich der Tumor. Lt. dem Buch von Fr. Dr. Budwig sollen sich auf diese Art die Hirntumore auflösen.... Ich hoffe ganz sehr, dass es vielleicht schon so war, warte aber ganz gespannt auf das MRT am 07. August.
    Auch wenn noch nicht alles wieder in Ordnung sei, gibt es noch eine Menge Veränderungen weiter "durchzuhalten", ja damit mein ich eben auch die komplette Ernährungsumstellung. Ist echt nicht leicht, wie Du schon sagst. Aber sich den kranken Körper "anzufressen" kann nicht von einem Tag auf den anderen wieder korrigiert werden, auch das braucht seine Zeit, aber eine Zeit, in der man sich bewußter ernährt und sich mehr mit sich selbst befasst. Auch wenn es noch so mühsam ist, der Erfolg ist die echte Belohnung durch besseres Wohlbefinden und stabilere Gesundheit. Und gesund wollen wir doch wieder werden!!!!!!! Denn dann hat auch der Krebs keine Chance mehr, denn im gesunden Körper fühlt er sich sowieso nicht mehr wohl und verschwindet lieber von selbst wieder.


    wir müssen nur Geduld haben


    Alles Gute


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • @ Majalena,


    zum Thema Horvi würdeich mir einen Therapeuten suchen, der sich mit dieser Therapie auskennt. Der Einstig in diese Therapie ist nicht leicht und da benötigst Du einfach Hilfe. Ruf doch mal bei Horvy-Enzymed an und lass Dir einen Therapeuten in Deiner Nähe empfehlen.

  • Liebe Majalena!


    Bei längeren Pausen (Wochen und Monate) in der Krebsbehandlung sowohl mit den Vitalpilzen, als auch mit der Horvi-Therapie - bzw. beides kombiniert - mußte ich (und auch einige Kolleginnen von mir) feststellen, dass sich die Tumore wieder vergrößerten. - Außer natürlich, sie sind definitiv weggegangen durch die Therapie. :thumbsup:


    Halte durch mit Deinem Leinöl-Quark! Es lohnt sich!!!! ^^


    Liebe Grüße


    CorinnaS

  • Ich begrüße euch alle sehr herzlich nach diesem schönen Wochenende,


    mit der Bitte, mir nun noch einen Schritt weit weiter zu helfen mit euren so sehr wertvollen Erfahrungen der Heilpilzeinnahme.


    Das Blutbild liegt vor. Tumormarker lasse ich noch keine messen. (Das unvermeidbare Darumherum schwächt meine Immunabwehr, meinen Hauptverbündeten). Ich sehe die sanfte Krebsabwehr wie sie von dir, liebe PetraS, beschrieben, als die einzig mögliche an. Bei Krebs will ich meine Dreieinigkeit nicht aussen vor lassen. Ich weiß aus vielen privaten Austauschen, dass mit einer operativen Tumorentfernung der Krebs selbst und seine Ursache selbst noch lange nicht meinen Körper verlassen haben. Da ich für mich selbst dabei keinerlei Panik und Unruhe habe, kann ich den in zunächst 3 Etappen angestrebten inneren Tumorrabbau mit dieser meiner innerer Überzeugung nun beobachtend angehen.


    Meine Bitte an euch: wie genau nehme ich diese 3 Heilpilze genau ein? (nehme ich alle 3 gleichzeitig ein?, womit werden sie geschluckt?, nur zusammen mit Vitamin C ?, besser noch in einem anderen Lebensmittel?, Gibt es etwas, das keinesfalls zusammen mit den Heilpilzen eingenommen werden darf?)


    Wann genau nehme ich sie bitte ein?: vor, während oder nach den Mahlzeiten? Meine Organe arbeiten nach ihrer inneren biologischen Uhr. Habe ich dabei etwas zu berücksichtigen?


    Mit welcher Dosierung beginne ich?: gleich 3 x 2 und 3 x 1 oder reduziert um Nebenwirkungen zu vermeiden?


    Ich danke euch von Herzen für eure Zeit und euere Erfahrung und wünsche euch einen guten Wochenbeginn!


    Liebe Grüße .... Majalena