Brustkrebs SM unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen

  • Liebe Majalena!


    Nimm doch bitte 3 x täglich je 1 Kapsel - die Pilze immer zusammen, zu den Mahlzeiten, mit einem großen Glas - am besten frisch gepressten - Saft ein. Eine noch niedrigere Dosis mußte ich - bis jetzt - bei Krebspatienten nie einsetzen. Hier herrscht wohl so eine "Leere", dass der Körper nach den Pilzen regelrecht lechzt. :)


    Wenn Du die Pilze Morgens, Mittags und Abends einnimmst, erwischt Du eigentlich die "wichtigsten" Zeiten der Organuhr von selbst :thumbup: !


    Liebe Grüße


    Corinna

  • Ich grüße meine lieben Expertinnen mit der Frage:


    Ich weiß, dass es keine Zufälle gibt, dennoch meine Frage, ob das in möglichem Zusammenhag steht?: n


    Erster Tag der kompletten Heilpilzeinnahme, abends Zahnschmerzen an einem völlig schmerzfreien vorbehandelten Zahn, der mir vor über 10 Jahren schon als Gefahr aufgezeigt wurde (leider von einem jungen Zahnarzt mit sündhaft teurem Sanierprogramm), und dieses Frühjahr zu schmerzen begann. Das Röntgenbild meines Zahnarztes verneinte dies und zeigte eine anderen Zahn zur Behandlung an auf derselben Seite an, wie der schmerzende und der Tumor.


    Heute: 2. Einnahmetag starke Druckschmerzen im Kiefer genau an dem Zahn, den der Zahnarzt auschloss, und einen Termin für morgen.


    Ich habe meinem Körper vor dem Schlafengehen zwar mit auf den Weg gegegeben "allen Eiter aus dem Körper zu schaffen", was er jetzt wohl umzusetzen versucht: ausgelöst durch die Heilpilze?


    Falls ihr irgend etwas dazu wisst, es euch an irgend etwas erinnert, ich danke euch sehr dafür es bitte mit mir zu teilen.


    Lieben Dank und Gruß .... Majalena

  • Hallo Majalena!


    Das ist ja hochinteressant - jetzt müßten wir nur noch wissen, welche Zuordnung zu den inneren Organen "Dein Zahn" hat - frag doch mal Deinen Zahnarzt nach der genauen Bezeichnung des Zahns :D !


    Ich würde es in jedem Fall als positive Reaktion auf die Pilzeinnahme bewerten, auch wenn es im Moment sicher sehr unangenehm für Dich ist 8| !


    Bin schon gespannt, was Du uns weiter berichtest!!!


    Liebe Grüße


    CorinnaS

  • Grüße euch beide mit Dank!


    Es ist erstaunlich, die alte Stelle mit Eitergefahr wurde aufgedeckt, mit schrecklichem Lärm vom Kieferknochen entfernt, und blieb ohne Bluten und Schwellung dank der zuvor und danach verteilten Eigenverabreichung der Arnika-Globuli. (Die Zähne sind wie der Tumor auch links, und beide, wie der Tumor auch, oben am Ende). Die Heilipilzkombi hat es am ersten Tag aufgedeckt. Schon gestern Abend nach der Behandlung keine Schwellung und keine Beschwerden mehr. Mit Mercurius solubilis-Globuli behandle ich nun die Diagnose (Eiter - Kiefer - Zahnfleisch). 2 Tage stark gelben Urins waren eine weitere Botschaft, bei unveränderter Ernährungsgewohnheit. Nach dem 3. Tag hat mein Stuhlgang eine andere Konsistenz. Die Pilzchen werden aktiv.


    Die nächsten 14 Tage beobachte ich die Tumoroberfläche und beginne mit den genannten Regenwaldpflanzen (Katzenkralle und Graviola). Äußerlich wechsle ich ab: nach der Wilde Möhre-Krauttinktur zu Einreibungen mit Spenglersan G und Kohlauflagen.


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und melde mich gerne mit jeder Veränderung zurück.


    Liebe Grüße .... Majalena

  • Hallo Majalena!


    Wenn Du mal in das von Brustkrebspatientinnen privat initiierte Forum von http://www.erieping.de schauen magst, dann wirst Du eine Menge Frauen, welche an BK erkrankt sind und ihren eigenen Weg gehen und gegangen sind, treffen.
    Das ist ein in Deutschland einmaliges Forum ohne jegliche Einflußnahme von Pharmafirmen, Lobbyisten, Patientenorganisationen etc. mit einem sehr weit gefächertem Spektrum an Hintergrundinformationen rund um das Thema Brustkrebs.


    Leider ist die ursprüngliche Initiatorin vor kurzem nach langem Kampf verstorben.



    Grüße Marina

  • Grüße dich Marina,


    das ist wahrlich ein in Deutschland für Brustkrebs einzigartiges Forum - wenn auch gerade nicht zugänglich. Das Hauptproblem in Deutschland sind die Pharma gesponserten Krebsforen und deren Beiträgen bis zu Mobbing-Aktionen. Das Hauptübel ist das gesetzlich uneingeschränkte Non-plus-ultra der überteuerten "neuen" Krebsmedikamente und die parallel erlaubte totale Vernachlässigung von unabhängigen Statistiken; wie sie auch nur von "freien" Universitäten ausgeführt werden könnten.


    Das Verschweigen dieser zu oft tödlichen verlaufenden Brustkrebsepedemie, die weit mehr Aufmerksamkeit erfordern sollte als diese Medien gesponserten Angstmache gegen ausländische Grippeviren, wurde vor 50 Jahren schon von Medizinern angekündigt. Also von Ärzten, die sich ihren Behandlungsplan weder von Krankenkassen noch von gesetzlich nur zulässigen Pharma finanzierten Kliniken vorschrieben liessen - und deshalb teilweise auch auswandern mussten - um dort dennoch Krebs auch zu heilen.


    Die wichtigste Erkenntnis von Frau Rieping, der ich mich seit Diagnose, voll anschliessen kann, ist die Tatsache, dass der Krebs in uns ist, wir alleine die Verantwortung für dessen Behandlung tragen, und ihn nicht irgendwo dazu abliefern können. Alle mir auf verschiedene Art und Weise zugänglichen Krebsheilungsberichte haben eines gemeinsam: die völlige Umkehr vom Bisherigen. Bei den schulemedizinisch davon Unbehandelten, die völlige Abkehr von OP-Chemo-Bestrahlung; dies, wie ich des öfteren erfuhr, selbst unter den bedrohlichsten Bedrohungen der Ärzte selbst. Ich als Patient habe ebenfalls mehr Behandlungsrechte, als die, die mich selbst nicht betrafen, und mir aus einer Tumorbiologie berichtet wurde: "Da könnte ja jeder kommen und die Chemo verweigern."


    So lange unse die einst sehr erfolgreichen Krebsheilungstherapien weiter vorenthalten werden, zugunsten von nur 50%-Erfolgen, die ebensowenig statistisch nachprüfbar bleiben, und den Krebspatienten gleichermaßen nicht auch homoöpathische Kliniken zur freien Therapiewahl zur verfügung stehen, so lange dient dieses europäische Gesundheitssystem nicht dem Krebspatienten. Besonders bei Brustkrebs ist das erfahrungsgemäß eine mehr als berechtigte Alternative - nicht erst im austherapierten Stadium, da es eben auch eine gute Immunabwehr erfordert.


    "Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstielzchen heiß!": die bis heute noch erfolgreichen Brustkrebstherapien und ihre Mittel sind überhaupt nicht teuer und überhaupt nicht gefährlich (also unberechtigterweise auf einer roten Liste). Fatal: sie könnten in den meisten Fällen vom Hausarzt durchgeführt werden; wenn man sie nur zuließe.


    Mit inniger Hochachtung vor dem Engagement von Frau Rieping, Danke Marina für diesen Link zu diesen Frauen!!!


    Grüße euch alle zu meinem letzten Beitrag hier:


    die Einnahme der Heilpilze stabiliserte meinen Darm wie vorgesehen für die angegangene Regenwald-Pflanzen-Chemo mit der Katzenkralle und den brasilianischen Papayablättern, die ich beinahe 1 Monat 3 x täglich einnehme. In dieser Zeit hat sich der Brusttumor in der Farbe sichtlich verändert. Besonders die Biopsieeinstichstelle wölbt sich nach außen und gab bei den nächtlichen Dunstwickeln mehrmals eine weiße gummiartige Maße von sich. Etwa doch der Beweis für Candida albicans als Auslöser?... Ich werde die pflanzliche Katzenkralle-Zytostatika für mindestens 6 Monate beibehalten. Danach wird sich entscheiden, zu welchem Zeitpunkt ich das HORVI-Schlangengift einsetze. Es geht mir sehr gut. Ich erachte, dass es der Respekt ist, der ich meiner mentalen Ebene zukommen lasse, und die Tatsache meines frohen Gemüts, mit dem ich weder mir selbst noch anderen zur Last falle. Alles andere, was solche eine Krise erfahrungsgemäß noch abverlangt: Örtliches und Zwischenmenschliches habe ich liebevoll gelöst und teilweise beendet; um weiter unbelastet nach vorne gehen zu können.


    Ich bin dieser Lebenskrise immer noch sehr dankbar, hat sie mir engelsgleich weitaus mehr geschenkt als aufgebürdet.


    Liebe Grüße in eure Spätsommertage ..... Majalena

  • Liebe Majalena!


    Es ist eine wahre Freude Deine Beiträge zu lesen! Du bist so mit Dir selbst im Reinen, wie man es jedem Menschen wünschen möchte!


    Alles Liebe und Gute :) !


    CorinnaS

  • Grüße euch,


    ups, ist wohl schon ein Weilchen her, seit ich hier rein geschaut habe. Der Nachbar pflückt schon Kirschen! Was haben mein Tumor und meine Biopsie-Bakterien-Schwellung inzwischen gemacht? Habe mich wohl nicht sonderlich um sie bekümmert!


    Die Laetrile-Behandlung habe ich beibehalten, ebenso wie die feinstofflich wirkenden Heilpilzchen, auch das Haifisch-Lebertranöl, ebenso wie die hoch dosierten Vitamine (besonders C und D3). Auch dem Selen bin ich treu geblieben, neben den Bromealin-Kapseln. Die Regenwald-Katzenkralle und die Papaya-Blätter habe ich nach den eingeplanten 6 Monaten wieder abgesetzt. Der Budwig-Quark mit Bananen, viel Zimt, etwas Imkerhonig und vielen groben Flocken ist geblieben. (Oh, was werde ich dieses Jahr Heidelbeeren dafür sammeln gehen!)


    Habe mich zum Glück von der Wirkung von Kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser überzeugen lassen. War anfangs nur scheinbar zeitaufwendig, hat jedoch etwas stark Belebendes und spürbar Ausmerzendes für alle Infektionen, die sich da bei mir einnisten wollten.


    Die hier im thread benannten, im Darm in gut sichtbarer Größe gefundenen und ausgeleiteten Gallenblasenbewohner, die die Heilpilzeinnahme zu Tage förderte, brachte mich dazu das Zappen 2 Stunden täglich einzubauen. (Das hat mich mir einen deutlich spürbar, dichtere Haarpracht eingebracht und die erneut die Regel, über deren Abschied ich mich sooo gefreut hatte. Insektenstiche schwellen nicht mehr, wie ich das Jahrzehnte lang gewohnt war.)
    Alles läuft alles inzwischen wie von selbst ab und stört nicht. Geht sogar in den Wäldern!


    Das Symptom (der so genannte Tumor) verhielt sich bis zum Winter bei Krautwickel ruhig; während die Biopsiegeschwulst einmal etwas blutete. Ausgerechnet in dem Monat, als sich der Familienverlust abermals jährte, wurde er unruhig. Schmerzte und wollte mir mit veränderlichen Oberflächenfarben wohl etwas mitteilen, was ich leider nicht verstand.


    Habe mich in der Zeit um Hygienemaßnahmen bemüht, die ein eventuelles Öffnen des Tumors nach außen von zu Hause aus versorgen ließen. Als ich die Para-Immunisierung die Tierärzte bei Großwunden anwenden dürfen ausfindig gemacht habe, hat sich der Tumor wieder nach innen verdichtet. Seither bereitet er mir auch keine gelegentlichen Schmerzen und kein Stechen mehr. Ab und zu gebe ich der eigens durch die Biopsie gewachsenen Geschwulst eine feuchte Auflage mit dem Zuviel an Kolloidalem Silber.


    Was ich in der Zeit seit der Diagnose-Stellung bis heute alles noch zusätzlich erleben, erhalten und empfangen durfte ist mir wie ein Zustand der Alice im Wunderland geworden. So eine Art, Ahoi mit Begrenzungen jedweder Art. Obwohl alles ganz anders ist, als zuvor, war ich zuvor schon dankbar, glücklich und zufrieden. Dieser Frieden wurde mir bewußt als ich in Elke's Gehirntumor-Thread-Auflösung das Zitat über die Angst las. Es hat mich sehr berührt. Habe ich doch alle Demut, vor dem was ist, wie es ist.


    Mein Mann hat inzwischen sogar Frieden geschlossen mit der Situation. Welch eine Überraschung völlig unvorgewarnt die Anmerkung zu hören, dass das gut war, was ich da gemacht habe. Hätte ich das nicht so getan, hätten wir die lange, lange Zeit nicht derart gut verbingen können (meinte er noch). Schön das von ihm zu hören, obwohl er weiß, dass ich ihn zu keinem Zeitpunkt vorher dazu um Erlaubnis gefragt hätte.


    Auf Fragen, weshalb ich "DAS" denn nicht operieren lasse, kann ich heute ruhig und unbefangen antworten, weil ich meine Lymphe frei halten will, und mein Körper DAS ganz schön selbst meistert.


    @ Corinna, schön gesagt, "mit mir im Reinen", da summe ich freudig mit! Vor allem mit der wieder vogelsanglauten, sonnigen Schöpfung um mich herum.


    An dieser Stelle freue ich mich sehr, dass es die unbeeinträchtigte Pilzforschung gibt!


    Gruß
    Majalena

  • Hallo Majalena,


    es ist schön, dass Du Dich mal wieder so umfangreich in "Deinem" Threat meldest....


    Eigentlich ist es ja schon spät und ich hatte bzw. habe heute ja was VIIIIEEEEL besseres zu tun, als mich vor die Kiste zu setzten.....
    (habe nämlich ......heute........ meinen Geburtstag) ^^ ^^ ^^ ^^


    Haben die Mädels bestimmt mal nicht so genau im Kalender vorgemerkt gehabt..... macht aber nichts.


    Wir starten morgen eine riesen Fete in super großer Runde mit Schwein am Spieß. Du wolltest doch mit Petra kommen???? war da nicht nochwas??????
    Schartert euch doch einen Bus und sammelt alle zusammen, die ihr unterwegs noch aufladen könnt. NUR für Silke wird es schwierig, die liegt ja nun grad garnicht auf eurem Weg........Wenn ihr euch beeilt, schafft ihr das ja noch..... Fünf Stunden von München aus....... :whistling: :whistling: :whistling: :whistling:


    Im folgenden....

    Zitat

    Mein Mann hat inzwischen sogar Frieden geschlossen mit der Situation. Welch eine Überraschung völlig unvorgewarnt die Anmerkung zu hören, dass das gut war, was ich da gemacht habe. Hätte ich das nicht so getan, hätten wir die lange, lange Zeit nicht derart gut verbingen können (meinte er noch). Schön das von ihm zu hören, obwohl er weiß, dass ich ihn zu keinem Zeitpunkt vorher dazu um Erlaubnis gefragt hätte.


    war mein Mann aber aufgeschlossener, gegenüber meiner selbst zusammengestellten Mittelchen. Darüber war ich sehr froh und bin ihm aus vollem Herzen dankbar dafür.
    Schließlich war ich ja auf volle EM-Rente gesetzt worden und das sogar noch rückwirkend. Da gab es schon starke finanzielle Einschnitte.
    Aber er sagte damals zu mir, als ich an meinen Heilmitteln sparen wollte : "Nimm Du weiter, was Dir hilft, wir verzichten dannn lieber auf was anderes"


    Jetzt, wo ich wieder mit einer Steigerung meiner Leistungsfähigkeit rechnen darf, werde ich alle Verzichtungen (blödes Wort...) wieder aufwerten, ihm zu liebe...


    So nun gehe ich und wir trinken noch einen "Feierabendschnaps" zu zweit...... und gehen dann mal früh ins Bett. damit wir morgen fit genug sind, für den Tag (bin eigentlich schon seit der "Schweinbestellung" überfordert, aber Versprechen soll man ja einhalten.......


    Versprechne welches ich gab: Tja, wenn diesmal beim MRT keine Veränderungen auftreten (andere Hirntumorpatienten mit der selben Tumorart wurden bereits nach zwei Jahren erneut operiert und nachbehandelt), dann gebe ich zu meinem geburtstag ein Schwein aus....."
    Na und da sich jetzt nicht nur was zum NICHT negativen, sondern sogar so zum POSITIVEN gewandelt hatte, sollte ich mir eigentlich wirklich keine Ausrede mehr einfallen lassen....


    Und so haben wir ganz kurz entschlossen alles organisiert und irgendwie freue ich mich auch darüber, dass wir morgen ganz unbeschwert mit der ganzen Sippe feiern können und nicht mehr auf irgendwelche Krankheit Rücksicht nehmen müssen. Ich mach dann ab Montag wieder ganz konsequent weiter, versprochen....


    Ich will nämlich auch NIIIEEEE wieder am Kopf operiert werden wollen.


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Liebe Elke,



    herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und eine ganz tolle Feier für dich!!!! :thumbup:



    Wenn das Wetter bei dir so gut ist wie in Hamburg, kann es nur super werden mit dem "Schwein".



    Herzliche Grüße,


    Bienchen

  • Liebe Elke, liebe Majalena,


    Ihr habt wohl ganz tolle Männer erwischt, das freut mich riesig für Euch (ich hab´ aber auch einen tollen :D ) - Unterstützung in schwierigen Situationen ist ganz wichtig, und wenn´s hinterher ein so ehrliches, liebevolles "Geständnis" ist, wie von Majalenas Mann!


    Liebe Elke,


    Dir wünsche ich nachträglich alles liebe und gute zu Deinem Geburtstag (Dein richtiger, kalendarischer, oder??) - bleib gesund und fröhlich!!!!


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    Liebe Grüße :D


    Corinna

  • Liebe Elke,


    auch ich möchte mich mit den Glückwünschen zu Deinen Beiden Geburtstagen anschließen und schicke Dir die allerbesten Glückwünsche.


    Liebe Grüße [Blockierte Grafik: http://smileys.smileycentral.com/cat/13/13_10_13.gif]






    [Blockierte Grafik: http://www.smileycentral.com/sig.jsp?pc=ZSzeb114&pp=ZNxpt444YYDE]

  • VIIIEEEELEN Danke für die lieben nachträglichen Geburtstagsgrüße....


    Ist ja klar, ihr könnt ja nicht an alles denken.


    Die schönen Blumen von Corinna teile ich mir aber mit Majalena, denn es ist ja schon ein bischen unfair, hier zu feiern, wo unsere liebe Majalena noch auf ihren Erfolg hoffen muss.


    Aber ich weiß, sie schafft das und deshalb auch als ein bischen Ansporn die Blumen auch für sie.
    Schließlich waren wir ja in der gesamten Zeit schon sowas wie zusammengewachsen, wenn man das so sagen darf....
    Auf jeden Fall haben wir uns gut ergänzt.


    Und deshalb, meine gute Majalena, ich glaube daran, dass Du uns auch bald so eine gute Nachrricht berichten kannst. Ich glaube an Dich, schließlich hast Du ja nicht alles so genau recherchiert und angewandt. Es wird Dir helfen, ich bin mir ganz sicher. :love: :love: :love:


    Mit ganz lieben Grüßen (auch wenn du warscheinlich schon wieder in den Wäldern rumstrohmerst....)


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Bis heute bin ich der Überzeugung, dass ich dafür ein intaktes Immunsystem benötige. Der Druckaufbau von allen Seiten war stets schlimmer als die Diagnose. Für mich entlastend fand ich bald die Berichte derer, die es ohne diese Behandlungen auch geschafft haben, ihren Krebs zu überleben. Diese, auch persönlich kontaktierten Schicksale bereichern bis heute mein Leben; zumal ein jeder dabei seine eigene Umlaufbahn um den Krebs hat. Weitere Zeugnisse fand ich in den Büchereien und in den Bibliotheken. ... und bislang habe ich auch sympathischen Kontakt zu schulmedizinisch Therapierten. Sie sprechen offen über ihre gebliebenen Folgeschäden.

    [Blockierte Grafik: http://img802.imageshack.us/i/weihnachtsbaumfenster.gif/Mit diesem Monat und mit diesem heutigen Tag vor vier Jahren, begann auf der seitlich äußeren, linken Brust ein ballartiger Tumor schnell zu wachsen. Zu einer Zeit, als ich mit dem für mich unerwarteten Abschied meines Vaters konfrontiert war. Bei Diagnose wurde er mir mit 6 cm angegeben. Dieses Maß sollte er jedoch noch um einige Zentimeter überschreiten, die mit einer nur optisch bedrohlichen Verfärbung der Oberfläche und zeitweise vorübergehende mit stechenden Schmerzen einher ging.


    In diesem selben Monat beobachte ich nun seinen Rückgang und berichte für mich schlüssig am entsprechend auslösenden Tag darüber. Sein Stechen spüre ich nicht mehr. Von seinem biologischen Höhepunkt ist nur noch ein Drittel zu sehen. Eigentlich hatte ich stets eine Öffnung erwartet, überlasse das Tumorabbau-Management jedoch weiterhin meinem intelligenten Körper.


    Was diesen, mir durchaus sichtbaren, Tumorabbau nun in die Wege geleitet hat, kann ich euch nicht sagen. Mag sein, dass er zeitlich seine Aufgabe oder seine natürliche Lebenszeit überschreiten durfte, da ich nicht "Amok lief". Es mag damit zusammen hängen, dass ich in den letzten 3 Monaten noch ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel mit dazu einnahm. ... oder auch eine Einnahme eines in Osteuropa noch als Tumor auflösendes altes, bekanntes Heilmittel der Mutter Erde, welches ich auf den Tag genau 1 Monat zu einem ganz anderen Zweck erfolgreich einnehme.


    Eines weiß ich jedoch mit Gewissheit, es hängt mit zusammen, dass ich täglich die Heilpilze einnehme. Zwar mit zwei von einst drei Pilzen, und den ausgetesten Maitake- und Reishi-Extrakten. Woran sich zumindest beim Reishi auf die Dauer nichts ändern wird.
    Liebe Myko-Therapeuten, meine Video-Einstelleung hat es mit ans Licht gebracht. Es gibt keinen vernünftigen Grund dazu, sich bei der Diagnose Krebs mit euren kraftvoll feinstofflichen Pilzhelferchen zurückzuhalten. Noch nicht einmal in der Dosierung!


    Die täglichen Qi-Gong-Übungen fallen mir sehr leicht. Ich freue mich darauf und kann ihre beinahe universelle Wirkung spüren.


    Euch allen, ihr Lieben, gesegnete Weihnachten!


    Majalena

  • Liebe Majalena,


    endlich meldest Du Dich mal wieder hier im Forum und dann mit sooooo guten Nachrichten.


    Ich freue mich so für Dich :love:


    Ja, Dein Zitat:

    Zitat

    Was diesen, mir durchaus sichtbaren, Tumorabbau nun in die Wege geleitet hat, kann ich euch nicht sagen.


    kann ich sehr gut nachvollziehen.


    Auch ich war mir lange nicht bewußt, wie ich diese Rückbildung des eigentlich doch schon aggressiven Tumors in meinem Kopf habe erreichen können.


    Aber wer hat mir einen besseren Bezug zum Vorgang der Heilung geben können, das warst wieder einmal DU mit Deinem Link "Das Wunder der Heilung".
    Ich danke Dir aus tiefstem Herzen dafür.


    Ich muss Dir auch Recht geben, der Weg, den man sich ursprünglich aus lauter Verzweiflung sucht, kann tatsächlich der Weg in ein neues Leben sein, wenn, und das scheint auch mir wichtig, hier noch einmal zu sagen, man sich nicht von allem Druck, der von außen auf einen einwirkt, immer wieder zurück in die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit drängen lässt.
    Dies zu vermeiden ist schwer, war es doch auch immer wieder mein größtes Problem.


    Aber durch Dich, Majalena, und all ihr lieben Therapeuten und lieben Ratgeber hier im Forum habe ich immer wieder zurück zur Hoffnung gefunden.


    Ich danke euch allen dafür und wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch (nur nicht zu glatt) in ein glüclkiches gesundes Jahr 2011.


    Mit ganz lieben Grüßen aus dem Winterwald


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse