Brustkrebs SM unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen

  • Hallo, Danke für die liebevolle Aufnahme in eurem Forum.


    Heute hat das Krankenhaus angerufen und gesagt, dass meine Ma nächste Woche zur OP soll für eine Mastsektomie. Am Mittwoch werden also noch Schichtaufnahmen vom Körper gemacht um auszuschließen, dass der Krebs bereits die Lunge oder die Knochen angefallen hat.


    Die Ärztin sagte nur, dass der Tumor wohl bösartig sei - ich weiß allerdings nicht ob er aggressiv ist. Die genaue Bezeichnung hat man mir noch nicht mitgeteilt.


    Meine Ma sagte, sie habe den Tumor bereits seit ca. 9Moanten Beim Ultraschall war er ca 3cm groß.


    Seit Montag nimmt meine Mutter erst die Vitalpilze Extrakt von Maitake, Reishi und ABM jeweils 3 Stück von jedem pro Tag.
    Ebenfalls halten wir uns an die Budwig-Diät (Leinöl-Quark).


    Danke Corinna, wir werden - sollte die OP am Donnerstag den 13.06. stattfinden - die Pilze übermorgen absetzen.
    Wie Du bereits bemerktest haben wir keinen HP vor Ort und somit bin ich auf Eure Hilfe angewiesen.
    Ich bin so froh, auf diesen Link gestoßen zu sein!


    Was mich sehr beängstigt ist, die Seite von Wikipedia über Brustkrebs. Hier scheint ja die Sterblichkeitsrate extrem hoch zu sein. Meine Ma ist psychisch nicht so stabil, wiegt nur 38 kg, hat Osteoporose und Morbus Parkinson, allerdings ist sie auf MP nicht eingestellt. Diese Befunde (außer Osteop.) haben wir alle innerhalb der letzten 3 Wochen bekommen. Meine Angst steigt ins ????


    Ich bin sooo froh, über Antworten und Beiträge. Habe diesen Thread aufgesogen und sofort gehandelt, indem ich die Pilze bestellt habe.


    Euch allen vielen Dank

  • Liebe Petra,
    danke nochmals für deine Hilfe. Ich kann hier wieder antworten, dank der mir zuvor unbekannten Proxy-Technik.


    Liebe Steuermaus,
    deiner Mutter steht eine Brustampuation bevor. Wie fühlt sie sich selbst? Wie fühlt deine Mutter ihre Diagnose selbst?


    Was könnte das in ihrem Leben sein, dass all diese durch Körperfrequenzen vorherrschenden Symptome sicht- und spürbar wurden?


    Es geht vor allem um eine angstfreie Umkehr dessen, was bisher dem Körper und der Seele nicht so verträglich gewesen ist.


    So könnt ihr beide gemeinsam, mit viel Liebe daran gehen, das alles konsequent umzusetzen, was deiner Mutter Leben zur inneren Freude verhilft. Damit diese körperlichen Vorgänge sich, gerade nach solch einer großen Operation, sich danach nicht weiter fortsetzen können.


    Vergiß bitte die Postulatenseite Wikipedia und ihre Prognosen, die euch nichts angehen. So intensiv und zentriert fokussiert als es dir nur möglich ist, kannst du in jeder ruhigen Minute deines Tages, die völlige Gesundheit deiner Mutter als bereits gegeben ins Jetzt holen. Es ist, wenn auch schwer verständlich, das Beste, was Du für sie tun kannst.


    Deine Mutter ist wie wir alle, ein Empfänger. Angst und Ängste, die du dir in deine Energiefeld holst, übertragen sich auf sie - von dir als unbewusster Sender. Was könnte das gewesen sein, was deine Mutter an Gefühlen aussandte, bis diese von dir benannten Symptome eintraten?


    Deine Mutter vor allem, wünsche ich liebevoll das Beste auf ihrem Weg.
    Dir, liebe Steuermaus, die Offenheit für das weite, weite Spektrum, das uns alle umgibt und voll von anzapfbarem Wohlbefinden ist.


    Liebe Grüße
    Majalena


  • Liebe Majalena,


    ich denke auch, dass ihr eine Amputation bevorsteht. Viele sagen, dass Gewebe wird nur raus genommen! Ich selber glaube das nicht.
    Sie hat Angst und das spürt man jede Sekunde. Empfänger ihrer Ängste bin ich. Ich vermute mal, dass sie Stress bedingt Krank geworden ist. Sie kann es nicht lassen sich über meinen Lebensgefährten (in dessen Haus wir beide wohnen und so schnell gibt es keine Möglichkeit hier raus zu kommen) den Kopf zu zerbrechen. Ich würde auch lieber heute als morgen ausziehen. Aber man kann manchmal nur warten, bis sich eine gute Möglichkeit ergibt. Ich selber versuche ihr immer gut zuzureden und handele in dem ich ihr nur gesunde Nahrung (wie bereits erwähnt) zubereite und sämtlich wertvolle Zusätze kaufe.


    Im Anschluss an der OP wird sie die Vitalpilze - in diesem Fall ABM, Coriolus, Reishi und Maitake - wieder einnehmen.


    Lieben Dank und viele Grüße

  • Liebe Steuermaus,
    nehmt euch bitte beide die Zeit, das Unausgesprochene offen anzusprechen.
    Unerwünschte Situationen können sich erst dann von uns verabschieden, wenn wir sie segnen können, Frieden mit ihnen schließen können und jedweden Widerstand in Liebe aufgeben können. So lange jedoch, bleibt unsere ganze Aufmerksamkeit auf dem, was wir eigentlich so nicht wollen und so tragen wir selbst dazu bei, dass es auch so bleibt.
    :love:


    Bitte: seht euch das Ganze auch einmal von euch beiden neben stehend - also mit euren Augen und Gefühlen - jedoch sozusagen von Außen an: die ständige Angst vor der Brustamputation, soll dann der Therapieweg sein, hinter dem deine Mutter mental steht?
    Dies wird sie bald müssen. Das kannst auch Du ihr nicht abnehmen. Es ist ihr eigener Weg, diese Symptomlandschaft aus ihrem Körper zu bringen. Sie kann da nichts und dann nichts mehr auf ihre Ärzte oder Chirurgen abwälzen.


    Frage: Hätte sie die beherzte Überzeugung, dass nach dieser Brustampuation sich alles weitere in Eigeninitiative finden wird, wäre dies in den Augen deiner Mutter die ideale Basis dafür, solch einen Schritt überhaupt zu wagen?


    Manchmal wirkt der Besuch einer örtlichen Krebs-Selbsthilfegruppe und das offene Zuhören wahre Wunder in Bezug auf das Eigene.


    Euch beiden, alles, alles Gute und Liebe :thumbsup:
    Majalena

  • Liebe Majalena,


    diese Frage: "Frage: Hätte sie die beherzte Überzeugung, dass nach dieser Brustampuation sich alles weitere in Eigeninitiative finden wird, wäre dies in den Augen deiner Mutter die ideale Basis dafür, solch einen Schritt überhaupt zu wagen?"
    verstehe ich nicht.


    Was meinst Du in Eigeninitiative? Ich glaube nicht, dass es ihr darum geht, die Brust zu verlieren, vielmehr dass der Krebs bereits Metastasen gebildet hat und sie sich mit ihren 38 kg einer Chemo oder dergleichen unterziehen muss. Sollte die OP gut verlaufen, ist meine Ma bestimmt auch wieder gut drauf. Die Ärztin sagte allerdings, dass wenn sich Metastasen gebildet hätten, man diese selten in den Griff bekommen wird.


    Ich weiß aus den Gesprächen meiner Mutter, dass die Pilze ihr bereits das Wasser aus den Beinen genommen haben und sie total begeistert ist. Auf jedem Fall möchte sie nach der OP am 2. Tag wieder mit den Pilzen anfangen. Sie möchte auch die Budwig-Diät weiter einhalten - nur ab und zu ein bisschen Fleisch möchte sie gerne essen.


    ich hoffe ja und gehe auch davon aus, dass nach der OP eine Reha beginnt. Vielleicht gibt es ja dort Gesprächsgruppen denen sie sich anschließen kann.


    Bitte erläutere mir noch Deine Frage, ich werde diese beantworten so gut ich kann.


    Viele herzliche Grüße

  • Hallo Steuermaus,
    bei mir wurden vor 3 1/2Jahren beide Brüste amputiert und mein Brustkrebs hatte auch schon gestreut,die Ärzte sagten mir auch gleich ich kann nicht mehr gesund werden.Jede Behandlung wäre nur lebensverlängernd mehr nicht.Aber bis jetzt geht es mir sehr gut, und ob die Lebensverlängerung lange geht oder nicht das kann mir kein Arzt sagen.Ich habe seit diesem Jahr fast alles abgelehnt was mein Onkologe machen wollte,und das war gut so.Ich glaube auch das die ganze Chemie uns nur noch kränker macht.
    Ich wünsche Deiner Mama und Dir viel Kraft das alles durchzustehen,denn ohne meine Familie und Freunde hätte ich das nicht geschafft so schnell damit klar zu kommen.
    Euch alles Liebe und Gute
    :thumbsup: Gerda

  • Liebe geko,
    danke Dir, ich schaue auch öfters auf diese Seiten um etwas neues zu erfahren. Seit der Diagnose meiner Mutter bin ich ständig am lesen. Gestern ist etwas per Mail gekommen was ebenfalls sehr interessant klingt. Leider habe ich keine Ahnung, wie hilfreich es wirklich ist. ( http://www.uni-mainz.de/presse/56572.php )
    Ich muss aber dazu sagen, ich bin kein HP oä. Ich finde dieses Forum sehr gut, da sich Betroffene austauschen können und das ist sehr gut und beruhigend.
    ich wünsche Dir ebenfalls VIEL Kraft und Durchstands-Vermögen. Bei uns beginnt die ganze Prozedur erst.
    Alles alles Gute wünsche ich Dir

  • Ich habe seit diesem Jahr fast alles abgelehnt was mein Onkologe machen wollte,und das war gut so.Ich glaube auch das die ganze Chemie uns nur noch kränker macht.

    Liebe Gerda,
    ich freue mich hier an dieser Stelle über die beherzte Antwort von Gerda aus eigener Lebenserfahrung. Liebe Gerda, lebe dein Leben in Freude. Du bist auf dem richtigen Weg, auch ohne die Gift-Cocktails der Onkologen.
    :thumbsup:


    Liebe Steuermaus,
    "Frage: Hätte sie die beherzte Überzeugung, dass nach dieser Brustampuation sich alles weitere in Eigeninitiative finden wird, wäre dies in den Augen deiner Mutter die ideale Basis dafür, solch einen Schritt überhaupt zu wagen?"


    Die eigen beherzte Überzeugung deiner Mutter, dass mit dieser Brustamputation dann alles gut wird, und die Eigeninitiative ihrer weiteren Behandlung durch energetisch hochwertig schwingende Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel selbst in die Hand genommen, alleine kann einen solchen nicht mehr rückgänig machbaren Schritt rechtfertigen.


    Danach kommt die Untersuchungs-Jagd auf die möglichen Metastasen, die sich sowohl körperlich wie psychisch schädlich auswirkt, wenn man da keine stabile Basis unter den eigenen Füssen hat. Du hast uns ihre Angst beschrieben. Ich habe dir diese Frage gestellt, um für euch abzuklären, ob deine Mutter nach dieser Brustamputation zumindest diese destruktive Angst damit verabschieden kann.


    Es wäre vielleicht der Moment, um sich selbst zu entscheiden, ob dies der Weg ist, hinter dem deine Mutter selbst steht. Dann kann er ihr die Kraft geben für das, was nach der Reha seitens der Onkologie folgt. Was Gerda bspw. schon bekannt ist. Als Opfer oder Spielball der eigenen Angst, ist der Weg zur Heilung und Überwindung sehr erschwerlich. Das wünsche ich euch beiden Lieben, das ihr das als Strategie-Plan mit einander ausgehandelt auf die Reihe bekommt, ganz egal, wie die gesellschaftliche Situation um euch herum gerade aussieht. :thumbup:


    Zu deinem Link zu den afrikanischen Pflanzenwirkstoffe, die Multi-Medikamenten resistente Tumorzellen vernichten, kläre ich dich aus nun 5jähriger Erfahrung darüber auf, dass es unzählige Pflanzenwirkstoffe gibt, die wenn wir sie in der Onkologie als pflanzliche Zytostatika erhalten würden, dort dasselbe Ergebnis abliefern würden. Doch, alle diese von Forschern weltweit dazu belegten Pflanzenwirkstoffe schaffen es nicht vorbei an der zu einträglichen Chemo in die Onkologie. Auch nicht in 10 Jahren, wie das immer gerne in solchen Presse-Berichten behauptet wird. Wenn dem so wäre, so müssten wir hier in Mitteleuropa längst die Pilz-Wirkstoff-Infusionen erhalten, so wie sie bei Krebs in Japan und China noch üblich sind.


    Wir alle hier, werden noch sehr, sehr vielen Forschungsberichten begegnen, die wir jedoch als Patient als zugelassenes Krebsmittel niemals erhalten werden, wenn auch noch so nachgewiesen anti-Tumor-wirksam, da erstens rein pflanzlich und zweitens nicht mehr für Mega-Wirtschaftsmarktumsätze patentierbar.


    Übrigens erklärt auch dein Link mit, weshalb bspw. nach erfolgter Chemo das Tumorwachstum, falls nicht operiert, umso schneller weiter wächst und falls operiert, sich woanders umso aggressiver im Wachstum fortsetzt.


    Etwas bleibt uns allen noch offen, wir können uns selbst auf die Suche begeben, nach dem, was unseren Körper aus dem niedrigen Energie-Schwingungsfeld heraus holt, in dessen Frequenzen Krebszellen sich erst bilden können.

    Alles, alles Gute und Hilfreiche in die Hand des guten Chirurgen deiner Mutter°°!°°°
    :thumbsup:


    Lieber Gruß Majalena

  • Hallo, ihr Lieben,


    meine Ma ist operiert! Amputation und Lymphentfernung. Hat soweit alles gut überstanden und einen Tag nach der OP mit den Pilzen (hier jedoch: ABM, Reishi, Schitake und Coriolus-Extrakte) wieder angefangen. Die Wunde ist sehr schnell verheilt (Freitag OP) und heute habe ich sie mit nach Hause nehmen können.
    Am Donnerstag ist die Tumorkonferenz. Dort erfahren wir, wie die Behandlung weiter von statten gehen soll. Die Pilze nimmt sie auf jedem Fall weiter sowie die diversen Ernährungsmöglichkeiten (Katzenkrallentee bspw. um die Ausbreitung zu minimieren). Sie hat auf jedem Fall Lebensmut bekommen, da sie die OP gut überstanden hat.
    Nach der Behandlung wird sie eine Reha bekommen, diese wird nicht als Kur sondern als Tagesklinik verschrieben, damit sie abends immer zu Hause sein kann.


    Ich berichte wieder, sobald ich Neueres weiß.


    Liebe Grüße

  • Liebe Steuermaus,


    erst einmal einen ganz herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich überstandenen OP!
    Dann warten wir die Tumorkonferenz ab und wenn Du uns Bescheid geben magst, was geplant ist, können wir gemeinsam noch einmal überlegen, ob etwas an den Pilzen geändert werden könnte oder sollte.


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Steuermaus,


    bitte beschäftige Dich in dieser Woche viel mit lauter schönen Dingen, die Dich positiv ablenken und fröhlich stimmen. Egal mit was!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Freut euch bitte einfach nur an dieser Freude und lasst es jetzt gut sein,
    liebe Steuermaus,
    denn ihr richtet eure Aufmerksamkeit auf genau das, was ihre beide nicht sollt und nicht wollt!


    Brust amputiert und Lymphknoten entfernt, die Operation ohne Wundheilungsschäden überstanden, eine REHA, die keine ist, da abends zu Hause... und dann bitte (wie bitte?!) soll eine 'Tumorkonferenz' bzw. eine 'Symptomkonferenz' eines weg operierten Tumors wichtig sein? Für wen?


    Das eigene, selbstbestimmte Leben deiner Mutter ist mir ab diesem Erfolg und dem 'Lebensmut' das Wichtigste. Ihre gefühlte und zum Ausdruck gebrachte Freude darüber, die Lebensfreude überhaupt und täglich tausend Gründe, um herzlich zu lachen, um etwas aus dem tiefsten Innern wertzuschätzen - einfach nur, weil es für deine Mutter da ist. Immer da ist. Immer verfügbar da ist.


    Was bitte, geht deine Mutter in ihrem jetzigen Lebensmoment ihrer eigenen Zeit irgend ein Termin, irgend eine eher belanglose Tumorkonferenz in egal wie vielen Wochen und an welchem Ort an?


    Täglich wieder hinsetzen, als wäre deine Mutter eine Schülerin unter 10 Jahre alt.
    Mit dem auf 15 Minuten Küchenwecker eingestellten Zeit, 3 Blatt Papier und 1 Monat Schule nach dem Aufstehen geht's los:
    ;) 1. Blatt 1 Minute lang mit der eigenen Hand aufschreiben, WIE ICH SEIN WILL. (Beispiel: Ich möchte gesund SEIN. Ich möchte glücklich SEIN. Ich möchte frei SEIN.)
    ;) 2. Blatt 7 Minuten lang beschriften mit: WAS ICH HABEN WILL: (Beispiel: ICH WILL diesen gesunden Körper haben. ICH WILL gesunde Körperzellen haben. ICH WILL die richtige Frequenz in all meinen Organen haben.)
    ;) 3. Blatt 7 Minuten beschriften mit: WAS ICH HEUTE TUN WERDE: (Beispiel: Ich werde heute unbeschwert leben. Ich werde heute alle meine Pflichten mühelos erledigen. Ich werde heute meinen eigenen Interessen nachgehen. Ich werde heute das erledigen, was ich selbst will. Ich werde heute lieben, und diese Liebe spüren.)


    Liebe Steuermaus, wie wäre das für dich selbst, ohne die Befunde deiner Mutter? Zeigt uns das im Durchhalten dieses Monats nicht schon auf, dass wir es selbst entscheiden, WORAUF wir unsere ganze Aufmerksamkeit richten?


    Alles, alles Gute für euch beide°!°
    Lieber Gruß Majalena

  • Liebe Majalena,
    liebe Steuermaus,


    an dieser Stelle würde ich mich gerne einklinken, denn ich habe gelernt, dass es nichts bringt, wenn man aufschreibt, wie man sein WILL, denn dann ändert sich der Zustand nicht.
    Man muss es so aufschreiben, als wäre es schon so: ich BIN gesund, ich BIN glücklich, ich BIN frei.


    Herzliche Grüße :)


    Corinna

  • :thumbup: Liebe Corinna,
    bei den Affirmationen und Visualisierungen ist dem wohl auch so wie gelernt. So fühlen, empfinden, freuen und aussagen, als wäre es schon da. Willst Du uns das Gelernte hier im Forum als Hilfe vorstellen?


    Beim Zielesetzen und Umprogrammieren der eigenen Gedankenstrukturen und deren schädlich energetischen Schwingungsmustern jedoch, lässt sich diese vorbenannte 'Mentalarbeit' so noch nicht angehen, da noch nicht selbst fühlbar und somit zunächst noch nicht umsetzbar.


    So lange dieses ersehnte Fühlen noch nicht 'als schon da' gefühlt werden kann, obwohl es ja auch noch nicht da ist, ist dies die Vorstufe, um zunächst das eigene negative Schwingungsmuster als tägliche Gewohnheit zu neutralisieren. Gezielt aus eigener Hand und des sich damit Befassens als tägliches Ritual dessen, was WILL ICH denn von dem, was ich noch nicht habe? (Nicht mein Nächster, mein Partner, mein Kind, mein Arzt, etc.).


    Wir können alle nur da beginnen, wo wir uns in unseren derzeitigen Emotionen gerade noch befinden.


    Jemand, der Panik und Angst fühlt vor irgend etwas Belanglosem - da außerhalb des Jetzt - in der Zukunft, dem ist das Fühlen von ICH BIN als etwas anderes Positiveres noch nicht selbst fühlbar. Gefühlte Angst und Panik wären ihm so nicht möglich. Beides gleichzeitig fühlen, das ist unmöglich. Das eine schließt das andere aus. So lange schwingen eben diese mit eigener Hand geschriebenen Blätter uns darin unterstützend parallel mit.


    Ab dem s.g. Punkt der gefühlten Angstfreiheit, ist der die eigene Schwingungsmuster aussende Weg offen für das gefühlte ICH BIN (es schon). :)


    Lieber Gruß
    Majalena