Hallo ihr Lieben,
ich bin noch recht neu hier und sehr begeistert von diesem Forum.
Ich wende mich an Euch, weil ich einen Rat brauche zur Dosierung und wahl der Pilze.
Meine Schwiegermutter (70 Jahre) hat seit 2 Jahren schweres Astma, was auch ohne Belastung auftritt. Sie bekommt Cortison und tgl. Sauerstoff (hat ein Gerät von der Kasse bezahlt).
Vor 4 Jahren hatte sie eine Krebs-OP und hat Chemo und Bestrahlung abgelehnt. Ihr wurden bei der OP damals jedoch vorbeugend 32 Lymphknoten im Bauchraum entfernt.
Durch das fehlen der Lymphe und die ständige Cortisoneinnahme hat sich jetzt sehr viel wasser in den Beinen und im Bauchraum angesammelt. Entwässerungstabletten bringen kaum bis fast keine Besserung. Der Bauch ist dermaßen aufgeschwemmt, dass ich beim Anblick dachte, der platzt gleich auf. Andere Anwendungen als Entwässerungstbl. und Cortison wurden ihr von ihrem Lungenfacharzt leider nicht angeboten, dass liegt wahrscheinlich daran, das sie eben auch kein sehr fordernder Mensch ist. Sie beschränkt sich leider immer auf das nötigste, was man ihr anbietet. Sie würde niemals fordern oder hinterfragen, leider auch, wenn es um ihre Gesundheit geht.
Ich möchte ihr jedoch behilflich sein, sich nicht immer ihrem Schicksal hin zu geben, sondern etwas für sich zu tun, damit ihr Leben wieder lebenswerter wird. Ich habe ihr von den VP erzählt und sie war sofort einverstanden, etwas für ihre Gesundheit selbst zu tun.
Nun meine Bitte an Euch. welche VP kann sie für das wasser und ihr Asthma nehmen und in welcher Dosierung.
Für Eure Antworten bedanke ich mich
Birgit
Ich habe vergessen noch was wichtiges zu erwähnen. Meine Schwiegermutter hat eine Überfunktion der Schilddrüse. Sie sollte eigentlich schon längst entfernt werden. Ihre Allgemeinärztin lehnt aber momentan eine OP ab, auf Grund des schlechten gesundheitlichen Zustandes meiner Schwiegermutter. Die Ärztin ist der Meinung das Asthma müsste sich erst stabilisieren. Sie bekommt auf Grund der Sparmassnahmen der Gesundheitsreform, ein neues Spray, was sie absolut nicht verträgt und deshalb oft nur nimmt, wenn nichts mehr geht. Also wird sich ihr Zustand kaum merklich verbessern.