Hallo, liebe Foris,
ich bin ganz neu hier. Der Forum scheint sehr interessant zu sein und ich bin froh, hierher gefunden zu haben. Also, ich habe ein paar Myome. Vor 4 Jahren hatte ich eine Myomektomie, eine sehr schmerzhafte Operation, die mir persönlich nichts gebracht hat. Das größte Myom war im August 5, 5 cm. So groß ist das nicht, doch die Lage des Myoms ist sehr ungünstig, es liegt direkt in der Gebärmutter. Als es 5 cm groß wurde, bekam ich fürchterliche Blutungen, die mit Ach und Krach mit der Antibabypille im Schach gehalten wurden. Die Pille verursachte bei mir Bluthochdruck, der sich leider bis heute noch hält. Irgendwann wirkte das Ganze nicht mehr, und die Ärzte riefen: "Gebärmutterentfernung!" Na ja, ich bin 41, also in einem Alter, in dem man für Gynäkologen keine Frau mehr ist und in dem man laut Ärzte keine Gebärmutter mehr braucht. Also, ich wollte es nicht so, wie sie es wollten. Und dann... fand ich im Internet eine Information, daß es seit April 2012 in den Apotheken eine brandneue Arznei gibt: Esmya . Natürlich ist es etwas völlig ungesundes, man darf es nur 3 Monate lang nehmen, und dann ab- zur Operation (die offizielle Version). Es verkleinert Myome, aber so, daß man noch 6 Monate Zeit in jedem Fall hat, bevor sie wieder wachsen. Dann bin ich zu einem Privatarzt, und der hat es mir verschrieben. Die Myome sind schon 2 cm kleiner, und ich nehme das bis zum 15. 11. So, und dann- habe ich gedacht- dann müssen Vitalpilze her, weil ich keine OP mehr will.
Und ich habe mir gedacht, ab dem 15.11. nehme ich einfach ABM. Oder soll ich das schon vorher nehmen? Vielleicht noch etwas dazu, um den Blutdruck zu senken und zu entgiften, da ich ja so viel "Chemie" geschluckt habe. Aber was? Und es muß noch etwas sein, was die Leber unterstützt, da laut dem Privatarzt Myome entstehen bei Frauen, bei denen die Leber nicht richtig funktioniert. Eine nicht richtig arbeitende Leber kann Östrogene nicht abbauen, daher dieser Östrogenüberschuß.
Ich bin für jeden Tip dankbar.
Lg. Dolcevita