Hallo zusammen,
ich habe in den letzten Tagen hier einiges gelesen, bin aber immer noch sehr unsicher, was unser Problem angeht.
Im November 2013 wurde bei einem Routinecheck bei meiner Hündin Cheyenne ein sehr niedriger T4 Wert festgestellt, ohne dass sie Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion zeigt. Wir haben 4 Wochen später nachgestetet, um einen temporären Ausreisser auszuschliessen aber der Wert blieb gleich. Das Ultraschall vom Bauchraum zeigte veränderte Lymphknoten im Bereich 12-Fingerdarm/Bauchspeicheldrüse.
Da Cheyenne völlig symptomfrei ist und keinerlei Krankheitszeichen zeigt, haben wir weitere 4 Wochen abgewartet und nachgeschallt, gleiches Ergebnis, T4 Wert immer noch gleich. Röntgenbild vom Brustkorb zeigt auch da einen veränderten Lymphknoten.
Die äusseren Lymphknoten sind nicht ertastbar und normal. Der Verdacht Lymphom liegt nun nahe. Wir werden keine Gewebeprobe entnehmen lassen, da das diagnostisch nur sinnvoll wäre, wenn wir eine Chemotherpie in Betracht ziehen würden, was wir aber bei Cheyenne nicht tun. Sie ist völlig normal, frißt normal, bewegt sich normal etc. und wir möchten ihr die Lebensqualität nicht nehmen.
Kann ich nur aufgrund des Verdachtes, Pilze geben und wenn ja, welche? Cheyenne wiegt 19 kg. Gibt es besonders gute Bezugsquellen, was die Qualität angeht?
Herzlichen Dank für Eure Mühe.
Viele Grüße,
Petra