Freue mich, dass ich euch gefunden habe und bin gespannt, eure Berichte zu lesen!
Ich nehme seit Juni Hericium, den ich durch Zufall gefunden habe, weil ich meinem Darm aufgrund von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten etwas Gutes tun wollte. Fructose mit Sicherheit und auch Lactose vertrag ich nicht gut. Ein paar andere Lebensmittel muss ich noch herausfinden. Die ständigen Blähungen verstärkten auch meine Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich (Bandscheibenvorfall).
Mit nur einer Kapseln (Hericiumpulver) hatte sich meine Verdauung (Stuhl) gebessert und ich musste überraschenderweise feststellen, dass sich auch meine Rücken- und Gelenksschmerzen gebessert hatten. Ich konnte das zunächst noch nicht dem Pilz zuordnen, mittlerweile weiß ich es.
Seit Kurzem nehme ich nun 2 Kapseln und kann ihn mir gar nicht mehr wegdenken!
Nun habe ich auch meiner 85 jährigen Mutter ein paar Kapseln gegen ihre Knochen- und Gelenksschmerzen zum Testen gegeben. Mit nur einer Kapsel konnte auch sie eine Besserung wahrnehmen und wird demnächst auch 2 davon nehmen. Sie ist auch ruhiger geworden und freut sich, dass es ihr besser geht damit. Ich hoffe, es verträgt sich auch mit ihrem Blutverdünnungsmittel. Konnte dazu bisher noch nichts finden.
Ab heute werde ich auch noch Reishi dazunehmen, um auch hier die Vorzüge zu entdecken. In meinem Alter (52 J.) muss man schon etwas gegen den körperlichen und geistigen Verfall unternehmen .
Alles in allem bin ich begeistert von diesen Heilpilzen, da mir die Götter in den weißen Kitteln bei meinen Schmerzen leider nicht weiterhelfen konnten.
Habe bisher nur mit rohen Shitake-Pilzen eine schlechte Erfahrung gemacht. Ich wollte mit dem Kauen von täglich einem rohen Pilz mein Zahnfleisch desinfizieren und damit stärken und habe leider (nach 3 Versuchstagen) eine schlimme Shitake-Dermatis (Hautausschlag auf den Händen) bekommen. Seither lasse ich die Finger davon. Obwohl die gekochte Variante wahrscheinlich nichts ausmacht, da ich früher Shitakepilze schon öfters beim Chinesen gegessen habe.