Zur Unterstützung nach Impfung

  • Liebes Forum,


    nicht jeder Mensch verträgt Impfungen gleich gut.


    Was meint Ihr, gibt es bei den Pilzen welche, die als Vorbereitung oder Begleitung / Nachbereitung dienen könnten?


    Natürlich sollte immer die jeweilige individuelle Symptomatik im Vordergrund stehen. Vielleicht gibt es aber doch welche, die allgemein wertvoll sein könnten in Bezug auf dieses Thema?

    Ich selbst trinke einen Lymph- und Lebertee, was mir sehr gut tut. Alles was generell entgiftet, die Lymphe, Leber, Niere, könnte interessant sein. Oder auch was antioxidativ wirkt.



    Alles Gute

    Julia

  • Man kann dem oft durch Medikamente ausgelösten nitrosativen Stress Aufmerksamkeit schenken .

    Hier ist das Mittel der Wahl das Vitamin B12 .

    Oxidativer und nitrosativer Stress , ist nicht gut .

    Es kann nun vermehrt zu Bildung von Stickstoffmonoxid-Radikals kommen . Zum Beispiel das gefährliche Peroxynitrit .


    Um die Zelle zu schützen , bzw . sie fitter zu machen , kann man sich mit dem Glutationssytem beschäftigen .Das wichtigste Schutzsystem der Zelle .

    Einfach und billig , wäre die Einnahme z.B. von NAC . N-Acetylcystein .Beispielweise als Brausetablette .

    NAC spielt im Glutationssystem eine Rolle .

    Glutathionssystem ist weiter Vitamin B2- und selenabhängig .


    Das Glutathionssystem ist fähig , z.B. Viren auszuschalten .


    Das Ganze hat nichts mit Pilzen zu tun , ist aber dennoch interessant .


    LG Axel.


    Als Lymphmittel verwende ich Geranium robertianum Urtinktur .

    Wenn man mit Viren befallen ist , empfiehlt sich Säckelblumen-Tinktur . Verringerung Viruslast .

  • ....das sind interessante Gedanken, Axel.


    Ich selbst hatte mich nicht aus Überzeugung, sondern aus gefühltem Zwang heraus impfen lassen, da ich in einem Beruf arbeite, in dem viel Druck auf die Beschäftigten ausgeübt wird. Das hat in mir eine Verunsicherung bewirkt, da ich Angst vor dem Pharmazeutikum in meinen Adern hatte. Ich bin gerade dabei, dies alles zu verarbeiten.


    In der Vorbereitung habe ich alles mit einer Heilpraktikerin gemacht, die mit Bioresonanz arbeitet. Aber auch selber wurde ich tätig.

    Selen, Zink, eine spezielle Form des Glutathions, Mariendistel, Quercetin, OPC, Vitamin C, B12, alles ausgetestet.

    Witzigerweise vertrage ich viele fermentierte Dinge nicht, z.B. das NAC, das ich hatte, oder Nattokinase.


    Ich habe einmal Reishi, Hericium und Cordyceps zur HP mitgebracht (jeweils als Extraktmischung mit Pulver). Erstaunlich war, dass der Cordyceps nicht passte, die anderen beiden aber schon.


    In meinem Lymphtee ist übrigens auch Geranium robertianum enthalten - UND ich hatte mir rein intuitiv im letzten Sommer eine Tinktur von diesem Kraut, das an meinem Haus wächst, hergestellt. Sie schmeckt phantastisch.


    Kräuter sind ein Segen und jetzt kommen noch die Pilze hinzu. Diese funktionieren aber irgendwie anders. Keiner hatte mir gesagt, dass es zu Erstreaktionen kommen kann, da ich alles in Eigenregie nahm. Meine Migräne flammte wieder auf. Hier im Forum fand ich Infos dazu.



    Ich wünsche Dir und allen einen wunderschönen letzten Tag im Jahre 2021. Julia

  • Migräne hatte ich bei einigen Leuten , die mich um Hilfe fragten , wegbekommen . Mühelos und schnell .

    Riboflavin (Vitamin B2 ) hochdosiert , Magnesium hochdosiert und Coenzym Q 10 .


    Migräne ist die Ursache , höchstwahrscheinlich , einer mitochondrialen Dysfunktion .


    Ich wünsche Dir auch alles Gute , Julia .


    LG Axel .

  • Lieber Axel,


    tatsächlich war die Migräne fast ganz verschwunden, durch, genau wie Du sagtest, Vitamin B (bei mir der ganze Komplex), Q10 und, ganz wichtig Magnesium.


    Dann fing die Migräne wieder an. Ich war ziemlich am Boden, konnte es mir nicht erklären. Es waren vermutlich die Pilze - ich wusste nicht, dass sie ausleiten und verhielt mich dementsprechend auch nicht danach.

    Mittel- und langfristig werden die Pilze vermutlich dazu beitragen, die Migräne zu heilen.


    Bist Du Heilpraktiker?


    Liebe Grüße Julia

  • Es geht um die mitochondriale Dysfunktion und man kann sagen , nur nebensächlich um die Migräne .

    Denn : Dysfunktion als Ursache weg , Migräne weg .

    Nein , ich bin kein Heilpraktiker o.ä. .


    Ich war ziemlich am Ende und musste mich selbst einarbeiten , belesen , etc .


    Eine gute Zusammenfassung zum Thema Mitochondropathie .

    Vielleicht kannst du ja mal schauen .

    https://www.symptome.ch/wiki/mitochondropathie/


    Lieben Gruß Axel.

  • ....ja, ein faszinierendes Feld.

    Die B-Vitamine sollte man von Zeit zu Zeit für eine Weile absetzen, damit der Körper nicht verlernt, sie selbst aufzunehmen. Hast Du davon gehört? Wenn ja, soll das auch für das B12 gelten?


    Ich habe mir ein Buch gekauft: "Gesund mit Heilpilzen" von Rebensburg. Dort ist auch die Rede von Abkochungen und Baumpilzen. Vermutlich brauchen wir Menschen aber pilzkundige Personen, die mit uns in den Wald gehen, um uns zu instruieren.


    Letztes Jahr war ich mit meinem Freund oft im Wald, um Pilze zu sammeln, Speisepilze. Schon da war klar, dass man sich ziemlich sicher sein sollte, den Pilz bestimmen zu können.



    Einen schönen Abend

    Julia

  • Hallo Julia

    Bezüglich Corona, gibt es Studien bei phytotherapie in Österreich, dass Cordyceps so wohl prophylaktisch als auch während der Erkrankung hilft.Er verhindert die sogenannten cytokines Storm besonders in der Lunge. Was auch erfolgreich ist ( es gibt aber keine Studien dazu) wäre der Auricularia. Dieser Pilz kann Hilfen gegen die so genannten blood clots ( Thrombose). Auricularia wirkt Blut verdünnend. Er kann auch Hilfen bei “ long Covid “, Vorallem Migräne und Tinitus.
    Reishi ist nicht empfohlen während einer schweren Verlauf der Erkrankung.

    Persönlich empfehle ich jedem, der sich wegen Covid Gedanken macht Vitalpilze zu nehmen, Vitamin D ( wirklich ein muss) zu supplimentieren und Baikal Heilmkraut zu nehmen ( auch in mehreren Zeitschriften und Erfahrung berichte belegt).
    abends bitte eine Tasse Cistus Tee.

    Man muss nicht alles nehmen. Zwei drei Sachen reichen schon. Ein Vitalpilz und vitamin D werden eine Menge hilfen.
    ich hoffe ich konnte ein bisschen hilfen

  • Ein billiger bzw. einfach zu bekommender , hoch effektiver ZytokinSturmhemmer ist Ingwer . Der Presssaft davon

    Gut einfrierbar ..

    Gingerole ist hier das Zauberwort .


    Was weiter die Lunge betreffend ist , muss Rhodiola crenulata genannt werden .

    Anbei Aussage einer Studie :


    "Wir gehen davon aus, dass. sterben Einnahmen von Rhodiola L-Extraktkapseln zur Behandlung von Patienten mit mittelschwere bis schwere COPD (1) kann ein Potenzial für systemische entzündungshemmende Wirkungen haben und Antioxidationsmittel für diese Patienten, und diese Wirkungen (2) can sich in der Verbesserung widerspiegeln der physiologischen Messungen der Patienten, der Lebensqualität und der Belastbarkeit."

    https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT02242461


    Cystus ist eine wahres Wundermittel . Auskochungen . Eine halbe stunde auf kleiner Flamme köcheln lassen und die Wirkung ist spürbar .

    Es kann sein , man fühlt sich wie neu geboren !


    Ein gesundes neues Jahr :)




  • Hallo Ihr Lieben,


    zu B12. Die Heilpraktikerin hat mit ihrem Bioresonanzgerät im August 21 ermittelt, dass ich es brauche und auch die Stärke ermittelt. Ich nahm ein hochdosiertes Produkt einmal täglich. Später auch im Rahmen eines Komplexes der B-Gruppe.

    Eigentlich war geplant, nach drei Monaten eine dreiwöchige Pause einzulegen, um den Körper wieder daran zu gewöhnen, selbst zu arbeiten. Dann aber war die Lage so, dass ich laut Bioresonanz den Komplex immer noch brauchte und mich auch danach fühlte. Also war der Rat, wenigstens am Wochenende die B-Vitamine wegzulassen, was nicht das Gleiche ist wie eine dreiwöchige Kur. Vielleicht werde ich das im Frühjahr machen, wenn sich die Nerven stabilisiert haben.

    Übrigens hatte ich vom Hausarzt vor Jahren B-Spritzen von, glaube ich medivitan, erhalten. Vermutlich aufgrund des Cyano.... vertrug ich sie irgendwann nicht mehr.

    Ich hätte viel früher zu einer Fachfrau gehen sollen.


    Josef, Du gibst Tips zu Corona. Gelten diese auch für die Impfung? Ich selbst fürchtete mich viel mehr vor der Impfung als vor Corona selbst und tat es nur, weil ich stark unter Druck gesetzt wurde.

    Corona selbst meine ich vor 18 Monaten durchlebt zu haben. Nachts wachte ich mit hohem Fieber auf, es war nicht schön. Aufgrund der sehr prägnanten Symptomatik (Kältegefühle) entschied ich mich spontan, Arsenicum album in einer hohen Potenz einzunehmen, und siehe da, das Fieber ging stündlich herunter, fühlte mich am nächsten Tag beinahe schon wieder fit.

    Ist das Baikalhelmkraut das gleiche Helmkraut, das wir auch in Europa finden? Vermutlich nicht.


    Cordyceps - vertrage ich leider nicht, obwohl er perfekt sein müsste.

    Den Auricularia habe ich (für mich) getestet, nehme ihn seit 4 Tagen. Perfekt wegen meiner Migräne, den starken Blutungen und vielleicht auch nach der Impfung, die ja Thrombosen auslösen kann.

    Vielen Dank für Deine Tips.


    Axel, sprichst Du von der Rhodiola, die auch als Tonikum und Antidepressivum gehandelt wird?

    Cystus habe ich hier, aber noch nie probiert. Könnte es mal kochen. Danke für Deine Tips.



    Euch ein wunderbares neues Jahr, das Jahr 2022.


    Julia

  • Hallo Julia,

    Ich meinte Baikal Helmkraut der aus Asien Stamm. Er ist aber günstig und verfügbar in Deutschland in Kapseln. Baikal ist einer der stärksten antivirale Kraut den es gibt. Der ist relativ bekannt in der Naturheilkunde.
    meine Tipps vorher beziehen sich auf Prophylaxe als auch während Erkrankungen.
    Probleme nach der Impfung sind sehr unterschiedlich und relativ neues Land. Aber je nach Beschwerde kann man einen oder anderen Pilz verwenden.
    die meisten Beschwerden die nach der Impfung treten sind Immunsystem Reaktionen.
    diese Reaktion ( überschießend) kann man mit der Immunsystem Modulation der Pilze sehr gut im Griff haben. Hier sind besonders die Beta-glucane in Pilzen wie shiitake sehr hilfreich. Zum Shiitake und Covid-19 gibt es auch schone Peer-reviewed Studien:

    ( von Elsevier Journal)

    „β-Glucan extracts from the same edible shiitake mushroom Lentinus edodes produce differential in-vitro immunomodulatory and pulmonary cytoprotective effects — Implications for coronavirus disease (COVID-19) immunotherapies„.

    In der Studie geht es darum wie Shiitake eine cytoprotective Wirkung auf die Lunge und das Immunsystem ausüben kann.

    Ich gehe davon aus, dass was bei die Infektion hilft, hilft auch bei Beschwerden nach der Impfung. Ein weiter Aspekt ist die Entgiftung potenziell der Pilze. Die Impfungen haben sogenannte „Träger „ , das sind bei gemischten Stoffe neben dem Spike Protein. 99% der Menschen wissen nichts davon und diese Stoffe gehören im Regel dem Körper nicht. Mit den Pilzen ( und da sind sie alle beteiligt) kann einiges wieder gut gemacht werden.
    ich hoffe ich könnte deine Frage beantworten und ein bisschen mehr Aufklärung gebracht habe.

    Ein gesundes neues Jahr

  • Danke, Josef.

    Tatsächlich nehme ich den Shiitake seit vier Tagen, erstmal nur alle zwei Tage einen, ab morgen jeden Tag einen (damit meine ich eine Kapsel, die aus Extrakt und Pulver besteht). Das finde ich super, dass der wieder zu den Erkenntnissen, was Corona betrifft, passt.

    Ich hoffe, dass ich mit vier Pilzen nicht zu viele nehme, was denkst Du?

    Ich habe das Helmkraut als Tee bei mir, aber es dürfte sich um das europäische handeln. Scutellaria wird auch in der Homöopathie bei Kopfschmerzen eingesetzt.


    Alles Gute!

    Julia

  • Hallo Julia,

    Vier Pilzen ist wirklich kein Problem. Ich nehme auch drei lange Jahre ohne Probleme.

    Zu Prophylaxe zwei drei Kapseln am Tag. Wenn man schon was hat empfehlt sich das Extrakt in einer Dosis von 1200 Milligramm. Aber wie unsere Expertin hier sagt „ hör auf dein Bauchgefühl“.
    alles gute

  • Zu B12 . Cyanocobalamin ist dummes Zeugs . Teile von ihm müssen im Körper durch das wertvolle Methylcobalamin entgiftet werden .

    Wichtig ist auch , die B12 Hochdosistherapie ist mit Biotingaben zu begleiten , zu flankieren .

    Grob kann man sagen : " B12 wirkt sonst nicht " .

    https://www.vitaminb12.de/vitamin-b12-und-biotin/


    Zur Depression .

    Man kann auf den Zusammenhang Depression und Entzündung hinweisen . Betreff Tryptophan .

    Tryptophan ist eine Serotoninvorstufe .

    Hat man Entzündungen , beeinträchtigt es das Tryptophan . Es wird nicht mehr genug Serotonin gebildet.


    Will sagen : unter Umständen ,sogar sehr oft , liegt gar keine psychische Komponente vor , sondern eine organische .

    Ziel sollte es nun sein , die Entzündung zu stoppen und nicht dem Psychiater , Psychologen seine Lebensgeschichte vorzutragen und medikamentös weiter belastet zu werden .

    https://idw-online.de/de/news670179


    Mit den Pausen , Julia , die deine HP vorschlägt , kann ich nichts anfangen . Bei einer Problematik ist diese auszuschalten und das möglichst schnell .

    Aufgrund der hohen Preise für eigentlich ständig durchzuführende sinnvolle Laboruntersuchungen ist ein "Fahren auf Sicht " wohl unausweichlich .


    Ja , es ist der Rosenwurz (Rhodiola) gemeint , Julia .


    LG

  • Hallo ihr Lieben,


    hier ist ja mächtig was los :thumbup::).

    Das Problem mit den freien Radikalen ist ja hinlänglich bekannt. Einer unser größter Radikalfänger ist der Reishi aber auch der ABM ist da vorne mit dabei. Aber wir Josef schon geschrieben hat, alle Pilze wirken als Radikalfänger.

    Es können i.d.R. problemlos bis zu 4 verschiedene Vitalpilze kombiniert werden, das ist kein Problem. Bei den Pilzen müssen auch keine Pausen gemacht werden, die können für längere Zeit genommen werden da es sich hierbei um Nahrungsergänzungsmittel handelt die dem Körper die guten Inhaltsstoffe zur Verfügung stellen, damit der Körper wieder in der Lage ist sich selber zu helfen.


    Liebe Grüße und alles, alles Gute

    UlliM

  • Nebenbei wollte ich auf Knochenbrühe aufmerksam machen . Weil es ja auch um Stresssituationen hier ging .

    Ich koche Rinderknochen 10-12 Stunden im Schnellkochtopf .

    Der daraus entstandene Sud ist voll mit Mineralstoffen , Spurenelementen .

    Sie zeichnet sich dadurch aus , die Inhaltsstoffe sind leicht vom Körper aufnehmbar und verwertbar .

    Eine gute Basis , will man Dingen begegnen - Betreff Krankheit etc..


    LG

  • ....das wollte ich schon länger mal machen, Axel.

    Voraussetzung wäre einwandfreie, biologische Ware.

    Um den Geschmack zu verbessern, wird vielfach dazu animiert, die Knochen erst im Ofen anzurösten.

    Auch wird empfohlen, vor dem Kochvorgang etwas Essig hinzuzugeben. Gibst Du auch irgendwann Gemüse hinzu?


    Ich könnte mal schauen, ob ich irgendwo einen Schnellkochtopf finde.


    Mit den Pilzen könnte man auch vermehrt kochen, sie in Suppen einlegen.


    Alles Gute

    julia