Hallo, ich bin heut zum ersten Mal im Forum,
mit dem Thema Heilpilze hab ich mich schon einige Zeit beschäftigt und nehme auf Empfehlung von Hr. Elster bisher Reishi u. Maitake- Extrakte in Kapseln ein. Er hatte mir diese Kombination damals als Begleitung der Chemo-Therapie empfohlen. Diese ist aber jetzt zum Glück seit Dez.08 vorbei. Jatzt war ich 4 Wochen zur Reha und dort haben mich die Ärzte halb tot beschworen. Ich würde keine Leistungsfähigkeit mehr erreichen können und müßte mich mit dem Thema Tot und Sterben auseinandersetzten. Gedanklich haben die es fast geschafft, mich sterben zu lassen, aber eigentlich will ich das doch garnicht. Ich nehme, wie bereits gesagt schon Reishi und Maitake, sowie tägl. 1200 mg Boswellia serata in Kapseln zu 400mg, auf Empfehlung von Hr. Professor Simmet von der UNI Gießen und Selen peroral.
Um aus meinem jetzigen tiefen "Depri-Loch" wieder herauszukommen, hab ich noch mal im Internet weitergestöbert, was ich sonst noch nutzen könnte, um meinem Tumorrest, der leider operativ nicht entfernt werden konnte, da er bereits das Gehirngewebe infiltriert hat, von weiterem Wachstum abzuhalten.
Ich bin dabei auf eine andere Empfehlung zur Einnahme von Vitalpilzen gestoßen. So sei der Reishi zwar schon richtig, aber wohl erst in einer Konzentration von 5 mg optimal wirksam...????
Desweiteren wurde der ABM und Coriolus zur Einnahme empfohlen, da beide das Krebswachstum stoppen und sogar durch die Aktivierung der körpereigenen Killerzellen rückbildend wirken können.
Hilft diese Kombination so auch bei Hirntumeren, wie meinem Gliom?
Und in welcher Dosis der Wirkstoffe müßte ich sie als Extrakte einnehmen?
Eine weitere Frage habe ich zu "Katzengras". Ich hatte hier im Forum erfahren ,dass es andere Patienten einnehmen. Ist dies auch ein Heilmittel, dass mir zusätzlich helfen kann????
Ich weiß, viel hilft nicht immer viel, aber ich würd schon alles nutzen wollen, was mir jetzt außer weiteren Operationen und Chemo- bzw.- Bestrahlungsbehandlungen noch helfen könnte, denn immer wieder höflichst daran erinnert zu werden, dass es sich um eine maligne Krebserkrankung handelt, ist eben nicht so toll....
Vielleicht kann mir jemand aus eigenen Erfahrungen weiterhelfen, denn selber weiß ich im Moment nicht weiter, mein Willen und meine schon mal dagewesene Hoffnung wurden in der Reha ziemlich tief begraben, aber ich will weiterleben.